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Bookbot

Ferdinand Seibt

    9. Mai 1927 – 7. April 2003
    Ferdinand Seibt
    Karl V.
    Revolution in Europa
    Karl IV.
    Jan Hus
    Das alte böse Lied
    Glanz und Elend des Mittelalters. Eine endliche Geschichte
    • Eine faszinierende und spannende Lesereise durch vergangene ZeitenDiese aufregende Lesereise führt in eine ferne Zeit, die geprägt war von Angst und Aberglauben, aber auch großer Lebensfreude. Doch die scheinbar gemächliche Welt des Mittelalters erweist sich als ein Zeitalter unaufhörlicher Veränderungen.Dem bekannten Historiker Ferdinand Seibt (1927-2003) gelingt es mühelos, den Leser in diese Welt zu entführen. Wie er das Leben der kleinen Leute und der mächtigen Herren, die politischen Ereignisse und die gesellschaftlichen Umbrüche jener Zeit beschreibt ist ein reines Lesevergnügen.

      Glanz und Elend des Mittelalters. Eine endliche Geschichte
    • Karl IV.

      • 487 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Ferdinand Seibt schildert das Leben Kaiser Karls IV. in einem Europa, dessen Selbstverständnis mit der Verlagerung des Schwerpunktes vom Mittelmeerraum nach Norden und Osten und mit der Erfahrung erster Weltentdeckungen eine grundsätzliche Änderung erfährt. Als markante Herrscherpersönlichkeit des späten Mittelalters zeigt Karl IV. einen neuen Stil des Königtums, indem er Landes-, Reichs-, Europa- und Kirchenpolitik verbindet.

      Karl IV.
    • Karl V.

      • 269 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,8(11)Abgeben

      Karl V., der Kaiser, in dessen Reich die Sonne nicht unterging, steht an der Wende zweier Weltalter: 1500 im flämischen Gent geboren. 1558 im spanischen Kloster San Yuste als Einsiedler gestorben, war er in vielerlei Hinsicht die letzte Gestalt des Spätmittelalters, das in seiner Epoche mit der Reformation und der Entdeckung neuer welten zu Ende ging. Das gibt diesem Kaiser seinen tragischen Zug - den er wohl selber deutlich empfunden hat. Die Propheten und Astrologen sagten ihm ein Weltkaisertum voraus, aber die politische Wirklichkeit und nicht zuletzt Martin Luther stürzten ihn in immer neue Krisen. Und dennoch: Niemand vor ihm und niemand nach ihm hat jemals über mehr Länder regiert. Indem er den Aberwitz der Universalmonarchie durchschaute und am Ende freiwillig abdankte - ein unerhörter Vorgang - wird dieser unnahbare und rätselhafte Kaiser zugleich zum ersten Herrscher der Moderne

      Karl V.
    • Eine kurze Geschichte Europas in den letzten tausend Jahre - meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse - Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute. Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa.

      Die Begründung Europas