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Boris Akunin

    20. Mai 1956

    Dieser Autor erweckt das zaristische Russland durch fesselnde Kriminalgeschichten meisterhaft zum Leben. Seine Werke sind bekannt für ihre komplexen Handlungsstränge und die Schaffung unvergesslicher Charaktere wie Erast Fandorin. Der Autor verbindet geschickt historische Details mit Elementen des Detektivgenres und bietet den Lesern so einen packenden Einblick in vergangene Epochen. Sein einzigartiger Stil und seine Fähigkeit, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen, machen ihn zu einer bedeutenden Figur der zeitgenössischen Literatur.

    Boris Akunin
    Die Bibliothek des Zaren
    Russisches Poker
    Das Geheimnis der Jadekette
    Pelagia und der schwarze Mönch
    Die diamantene Kutsche
    Fandorin ermittelt
    • 2009

      Das Halsband des Leoparden

      Fandorin ermittelt ; Kriminalerzählungen

      • 358 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,9(12)Abgeben

      3 neue Fälle führen den russischen Meisterdetektiv Erast Fandorin ins Ausland: Zusammen mit einer gewitzten älteren Dame, die an Agatha Christies Miss Marple erinnert, löst er auf einem englischen Landsitz das Geheimis um einen verschwundenen Diamanten und überführt einige gierige Erben. Richtig gefährlich wird es für ihn und seinen japanischen Begleiter Masa im Wilden Westen, wo ihr Zug überfallen wird und sie auf schießwütige Banditen, rauhbeinige Cowboys, rivalisierende Siedler und eine bildschöne und gleichzeitig äußerst raffinierte junge Dame treffen, die es auf Fandorin abgesehen hat. Am Silvesterabend 1999 wetteifern Fandorin und Masa auf einem französischen Schloss mit Sherlock Holmes und Dr. Watson bei der Suche nach einer versteckten Zeitbombe, die um Mitternacht explodieren soll. Sie werden dabei von dem berühmt-berüchtigten Dieb Arsene Lupin meisterhaft an der Nase herumgeführt. Ein geistreich-witziges Lesevergnügen mit einigen wohlbekannten Gestalten der Kriminal-Literatur

      Das Halsband des Leoparden
    • 2008

      Das Geheimnis der Jadekette

      Fandorin ermittelt. Kriminalerzählungen

      4,2(2278)Abgeben

      „Ein absolut kultverdächtiger Historienheld.“ Brigitte Mit Charme und Bravour löst der beliebte russische Ermittler spannende Fälle in Moskau, St. Petersburg und anderswo. Ob ein erschlagener Aniquitätenhändler, ein verschwundenes adliges Fräulein oder eine grausige Selbstmordserie bei den Altgläubigen im winterlichen Norden - Fandorin ermittelt mit erstaunlicher Kombinationsgabe und großem kriminalistischen Talent. Fandorin hat seinem Schöpfer zu phänomenalem Erfolg und riesigen Auflagen verholfen. Neue Zürcher Zeitung

      Das Geheimnis der Jadekette
    • 2007

      Wer die Toten besucht, versteht die Seele einer Stadt Friedhöfe bergen das Geheimnis der Zeit, die vor uns war, und flüstern von der Zeit, die nach uns kommt. Sie sind die Herzstücke pulsierender Metropolen und das Gedächtnis altehrwürdiger Städte - und nur wer ihre Toten besucht, kann die Seele einer Stadt verstehen. Boris Akunin macht sich in diesem Buch auf zu einem Streifzug durch sechs Friedhöfe in sechs verschiedenen Ländern, altehrwürdige Orte allesamt: Den Alten Donskoje in Moskau, den High Gate Friedhof in London, Père Lachaise in Paris, Greenwood in New York, den Friedhof für Ausländer in Yokohama und den Jüdischen Friedhof in Jerusalem. Entstanden sind sechs großartige Erzählungen von Städten, Ländern und Orten der Ruhe, die gleichsam spannend, manchmal sogar witzig und immer ein Lesegenuss sind.

      Schöner als der Tod
    • 2006

      Moskau in der Gegenwart: Nicholas Fandorin hat wenig Grund zur Freude. Sein ehrgeiziges Unternehmen, eine Firma für moderne Dienstleistungen, läuft alles andere als gut. Aus Mangel an Kundschaft vertreibt er sich die Zeit im Büro mit der Entwicklung von Computerspielen, in denen seine Vorfahren, die von Dorns, Vondorins und Fandorins, als digitalisierte Helden figurieren. Mit der gepflegten Langeweile ist es vor bei, als ihn eines Tages ein geheimnisvoller Mann aufsucht. Nikolaj Iwanowitsch Kusnezow gibt sich als „Korrespondent“ aus und stellt Fandorin seltsame Fragen über das Leben und den Tod. Kurz nach diesem mysteriösen Besuch erhält er einen anonymen Drohbrief in Form eines Todesurteils … St. Petersburg zur Zeit Katharinas der Großen: Der kleine Mithridates Fandorin, ein hochbegabtes Kind, gelangt schon als Sechsjähriger an den Hof der Zarin. Schnell erwirbt er sich die besondere Gunst der Herrscherin, doch als er Zeuge eines Giftanschlags auf die Zarin wird und diesen vereitelt, gerät er in höchste Lebensgefahr. Es scheint, als bestehe der gesamte Hofstaat nur aus Verrätern. Die einen wollen die Thronfolge von Katharinas Sohn Pawel beschleunigen und wünschen daher ihren raschen Tod, die anderen favorisieren Katharinas Enkel als zukünftigen Herrscher und tun alles dafür, die Zarin so lange am Leben zu erhalten, bis sie die entscheidende Unterschrift geleistet hat. Beide Parteien sehen ihre Pläne durch Katharinas Favoriten Mithridates vorerst zum Scheitern verurteilt und trachten ihm daher nach dem Leben … St. Petersburg zur Zeit Katharinas der Großen: Der kleine Mithridates Fandorin, ein hochbegabtes Kind, gelangt schon als Sechsjähriger an den Hof der Zarin. Schnell erwirbt er sich die besondere Gunst der Herrscherin, doch als er Zeuge eines Giftanschlags auf die Zarin wird und diesen vereitelt, gerät er in höchste Lebensgefahr. Es scheint, als bestehe der gesamte Hofstaat nur aus Verrätern. Die einen wollen die Thronfolge von Katharinas Sohn Pawel beschleunigen und wünschen daher ihren raschen Tod, die anderen favorisieren Katharinas Enkel als zukünftigen Herrscher und tun alles dafür, die Zarin so lange am Leben zu erhalten, bis sie die entscheidende Unterschrift geleistet hat. Beide Parteien sehen ihre Pläne durch Katharinas Favoriten Mithridates vorerst zum Scheitern verurteilt und trachten ihm daher nach dem Leben …

      Der Favorit der Zarin
    • 2006

      Die diamantene Kutsche

      Fandorin ermittelt. Roman

      4,3(280)Abgeben

      Fandorin gegen die Ninja. 1905: Russland hat gerade eine entscheidende Niederlage im Krieg gegen Japan einstecken müssen, da fliegt auf der Stecke Moskau-Petersburg eine Brücke in die Luft. Fandorin, Hauptingenieur beim Verkehrministerium und als solcher verantwortlich für die Sicherheit auf den Bahnstrecken, vermutet sofort einen Sprengstoffanschlag. Die heiße Spur führt ihn jedoch in die Irre. Wer steckt wirklich hinter diesem Sabotageakt? Und wird es ihm gelingen, auch einen Anschlag auf die Transsib zu verüben und so den Nachschub für die russischen Truppen in der Mandschurei auf Wochen lahmzulegen? Fandorin und seine Leute sind in höchster Alarmbereitschaft und ersinnen die originellsten Methoden, um das zu verhindern. Doch auch der unsichtbare Gegner ist überaus raffiniert und konfrontiert Fandorin auf geheimnisvolle Weise mit seiner Zeit 1878 als Vizekonsul in Japan. „Boris Akunin ist der Meister der russischen Kriminalautoren. Ich habe jeden seiner Romane verschlungen.“ Wladimir Kaminer

      Die diamantene Kutsche
    • 2005

      Als der englische Historiker Nikolas Fandorin, Nachkomme des berühmten Detektivs Erast Fandorin, von seinem Vater alte Dokumente erbt, beginnt er, sich für die Geschichte seiner Familie zu interessieren. Besonders ein Erbstück hat es ihm angetan: eine geheimnisvolle Handschrift seines Vorfahren Kornelius von Dorn, der im 17. Jahrhundert als Söldner nach Russland gekommen war. Nikolas reist nach Moskau, um das Geheimnis der Handschrift zu lüften, und gerät auf die Spur eines unermesslichen Schatzes …

      Die Bibliothek des Zaren
    • 2005

      Die Liebhaber des Todes

      • 365 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,2(2650)Abgeben

      Fandorin gegen die Herrscher der Moskauer Unterwelt Moskau 1900: Senka schlägt sich als kleiner Dieb durch. Eines Tages findet er einen Schatz. Nun kann er sich viele seiner Träume erfüllen. Und auch die schönste Frau Moskaus, die Geliebte des Herrschers der Unterwelt, scheint sich ihm zuzuwenden. Doch sämtliche Gauner Moskaus sind hinter dem Schatz und Senkas schöner Angebeteten her. Boris Akunin genießt in Rußland geradezu legendäre Popularität. Auch in Deutschland hat er Kultstatus. 2001 wurde er in Rußland zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden bereits in 17 Sprachen übersetzt, weltweit wurden etwa 6 Millionen davon verkauft.

      Die Liebhaber des Todes
    • 2005

      Der Magier von Moskau

      Fandorin ermittelt. Roman

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,8(273)Abgeben

      Fandorin ermittelt im Selbstmörder-Club Moskau 1900: Die schöne Colombina trägt eine lebende Natter um den Hals und schreibt blumige Gedichte. Die Sehnsucht nach einem Leben voller Leidenschaft hat sie nach Moskau geführt. Bald schon ist sie die Geliebte von Prospero, der einem geheimen Club von Todesanbetern vorsteht. Einer nach dem anderen folgt hier dem Ruf ins Jenseits und begeht Selbstmord. Doch wollten all diese jungen Menschen wirklich sterben? Ein Mann, der sich Prinz Gendsi nennt und einen japanischen Diener hat, erscheint im Club und stellt seltsame Fragen. »Die Geschichten sich prall gefüllt mit Liebe und Eifersucht, Mord und Totschlag, Doppelspielen und Weltverschwörungen.« FAZ »Boris Akunin ist der Meister der Russischen Kriminalautoren. Ich habe jeden seiner Romane verschlungen.« Wladimir Kaminer

      Der Magier von Moskau
    • 2004

      Der Tote im Salonwagen

      Fandorin ermittelt. Roman

      4,1(169)Abgeben

      »Ein Hochgenuß ...« Ruth Rendell »Boris Akunin ist der Meister der russischen Kriminalautoren. Ich habe jeden seiner Romane verschlungen.« Wladimir Kaminer. Gefeiert als »James Bond und Sherlock Holmes, aber mit russischer Seele« (ARD-Kulturreport), trat Erast Fandorin seinen Siegeszug auch in Deutschland an. Der Gentleman-Detektiv brachte seinem Schöpfer Akunin nicht nur phänomenale Erfolge und riesige Auflagen, sondern steht nunmehr für ein einmaliges literarisches Markenzeichen: ein leichter, intelligenter Mix aus bester russischer Tradition und actionreicher Unterhaltungsliteratur. Fandorin auf Terroristenjagd: In Moskau und St. Petersburg herrscht politischer Terror. Als General Chaprow einem Attentat zum Opfer fällt, hat Fandorin, inzwischen Staatsrat, schon bald den Mörder ermittelt. Doch all seine Versuche, die Hintermänner dingfest zu machen, kehren sich in eine gnadenlose Jagd auf ihn selbst um. Ein politischer Krimi, der die einzigartige Atmosphäre der russischen Revolutionsbewegung in ihren Anfängen schildert. Boris Akunin Hinter dem abgewandelten Pseudonym des großen Anarchisten Bakunin verbirgt sich der Moskauer Kritiker, Philologe, Essayist und Übersetzer Grigori Tschchartischwili.

      Der Tote im Salonwagen
    • 2004

      Akunin ermittelt im Auftrag des Zaren Moskau Herbst 1894: Die Krönung des letzten russischen Zaren Nikolai II. steht unmittelbar bevor. Aus diesem Anlaß kommt die hochherrschaftliche Verwandtschaft der Romanows nach Moskau. Doch bei einem ersten Spaziergang im Park werden die Zarenfamilie und ihre Gäste überfallen und der vierjährige Großfürst Mika wird entführt. Fandorin, der diesmal unmittelbar im Auftrag des Herrscherhauses ermittelt, stellt sein ganzes Können unter Beweis. Eine handlungsreiche und spannende Geschichte in höchsten adligen Kreisen Rußlands am Ende des 19. Jahrhunderts, als der Machtverfalls der Romanows bereits deutlich sichtbar wird, erzählt von ihrem Haushofmeister Gefeiert als „James Bond und Sherlock Holmes mit russischer Seele“ (ARD- Kulturreport), trat Erast Fandorin auch seinen Siegeszug in Deutschland an. Der Gentleman-Detektiv brachte seinem Schöpfer Boris Akunin phänomenalen Erfolg und riesige Auflagen. „Boris Akunin ist der Meister der russischen Kriminalautoren. Ich habe jegen seiner Romane verschlungen.“ Wladimir Kaminer „Akunins Bücher bieten Unterhaltung ohne Reue: Liebe und Eifersucht, Mord und Totschlag, Doppelspiele und Weltverschwörungen.“ FAZ

      Die Entführung des Großfürsten