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Bookbot

Michael Ignatieff

    12. Mai 1947

    Michael Ignatieff ist ein kanadischer Autor, dessen Werk sich mit Geschichte und Politik befasst. Seine Schriften untersuchen komplexe Fragen von Identität, Nation und Demokratie. Ignatieffs akademischer Hintergrund und seine politischen Erfahrungen verleihen ihm eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen der modernen Welt. Seine Werke werden für ihre Tiefe und Einsicht geschätzt.

    Michael Ignatieff
    Über den Trost
    Empire lite
    Isaiah Berlin
    Virtueller Krieg
    Charlie Johnson in den Flammen
    Asja
    • 2023
    • 2023

      Reissue of an incisive exploration of the many faces of modern nationalism by the esteemed author of On Consolation

      Blood & Belonging
    • 2023
    • 2023

      O útěše

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(6)Abgeben

      Jak se utěšujeme v době nevíry? V řadě úvah o spisovatelích, umělcích, hudebnících a jejich dílech – od knihy Jób a Žalmů po Gustava Mahlera, Alberta Camuse, Prima Leviho a Václava Havla – ukazuje uznávaný spisovatel a historik Michael Ignatieff, jak se muži a ženy v extrémních situacích napříč časem obraceli jeden k druhému, aby získali naději a odolnost. Kniha O útěše obnovuje okamžiky, kdy velké osobnosti našly odvahu postavit se svému osudu a odhodlání pokračovat beze strachu. Jejich příběhy přenáší do současnosti s přesvědčením, že tyto tradice útěchy můžeme oživit, když čelíme úzkosti a nejistotě našeho rozkolísaného jednadvacátého století.

      O útěše
    • 2021

      From renowned intellectual and historian Michael Ignatieff comes a moving portrait of artists, writers, politicians, emperors, and poets overcoming tragedy and crisis an ancient tradition of consolation which will resonate with readers in our turbulent times.

      On Consolation
    • 2019

      Offene Gesellschaften stehen heute zunehmend unter Beschuss … durch populistische Regierungen in den USA, Polen, Italien und auch Ungarn. Dort, in Ungarn, hatte George Soros, einer der erfolgreichsten Börsenprofis aller Zeiten, seine „Central European University“ gegründet. Nach scharfen Angriffen durch Ministerpräsident Viktor Orbán zogen sich die Universität sowie Soros’ Stiftung aus Ungarn zurück. „Für die Verteidigung der offenen Gesellschaft“ versammelt verschiedene Reden und Wortbeiträge von George Soros aus jüngster Zeit. In ihnen schildert er seinen Weg vom Börsenakteur zum Philanthropen, seine Ansichten zu den aktuellsten politischen Entwicklungen in Europa, der Finanzkrise in den USA sowie seine von seinem Mentor Karl Popper inspirierte Philosophie.

      Für die Verteidigung der offenen Gesellschaft
    • 2006

      Finalist for the 2004 Lionel Gelber Award In the age of terrorism, the temptations of ruthlessness can be overwhelming. But there is also the anxiety that a violent response to violence makes us morally indistinguishable from our enemies. There is perhaps no greater political challenge today than trying to win the war against terrorism without losing our democratic souls. Michael Ignatieff confronts this challenge head-on with a combination of pragmatic idealism, historical sensitivity, and astute political judgment. Ignatieff traces the modern history of terrorism and counter-terrorism from the nihilists of Czarist Russia and the militias of Weimar Germany to the IRA and Al Qaeda. He shows how the most potent response to terror has been force, decisive and direct, but—just as important—restrained. Restraint also gives democracy its strongest weapon: the moral power to endure when the furies of vengeance and hatred are spent. "An impeccably argued case for how to balance security and liberty in the face of the new kind of threat posed by today's terrorists…" —Publishers Weekly

      The Lesser Evil
    • 2005

      Müssen wir Terror mit Terror bekämpfen, Mord mit Mord und Folter mit Folter? Müssen wir zivile Freiheiten opfern, um die öffentliche Sicherheit zu erhalten? Michael Ignatieff, linksliberaler Intellektueller und Befürworter des Irak-Krieges, legt mit diesem Buch eine theoretische Begründung seiner politischen Positionen vor: Angesichts der Gefahr verheerender terroristischer Angriffe vertritt der „liberale Falke“ die These, daß eine politische Ethik ständig abwägen müsse, welche „kleineren Übel“ zu rechtfertigen seien, um „größere Übel“ zu verhindern. Dies bedeutet konkret, die Frage zuzulassen, unter welchen Umständen die Aufhebung von Grundrechten, härtere Verhörmethoden (unter Ausschluß der Folter) und vorbeugende Kriege vertretbar seien. Ignatieff argumentiert für die Suche nach einem Mittelweg: Man müsse die Balance finden zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Wahrung der Grundrechte von Individuen und dem Schutz der gesellschaftlichen Mehrheit. Gleichzeitig weist Ignatieff darauf hin, daß dieser Balanceakt immer auch die Gefahr einer Selbstbeschädigung der Demokratie birgt, der es bewußt entgegenzuwirken gilt.

      Das kleinere Übel