Gustav René Hocke Reihenfolge der Bücher







- 2013
- 2004
Dier hier erstmals veröffentlichten Memoiren Gustav René Hockes (1908–1985) entstanden während rund 20 Jahren neben dem journalistischen Beruf und einem umfangreichen wissenschaftlichen wie auch essayistischen Werk und reichen bis fast zu Hockes Tod. In ihnen zeichnet er nicht nur seinen bewegten Lebensweg nach, sondern gibt aus persönlicher, kenntnisreicher Sicht Einblicke 'hinter die Kulissen' von Politik und Gesellschaft seiner Zeit im Schatten der Macht. Ein wesentlicher Teil des 20. Jahrhunderts wird durch ihn als kritischen Beobachter wieder lebendig. Hocke war stets an den Brennpunkten des politischen und künstlerischen Geschehens präsent. Immer wieder begegnete er bedeutenden Menschen: So etwa Konrad Adenauer, Ingeborg Bachmann, James Joyce, Thomas Mann, Aurel Milloss, Kurt Neven DuMont sowie Johannes XXIII. und Paul VI. neben zahlreichen Politikern, Diplomaten und kirchlichen Würdenträgern. Trotz seiner Zeitkritik ist Hocke nie zynisch, sondern bleibt zeitlebens Moralist und gläubiger Christ in der Nachfolge Pascals. Zahlreiche Zitate, literarische Anspielungen und Personen werden in einem Stellenkommentar erläutert. Eine Werkbibliographie gibt einen Überblick über Hockes Werk; ein Personenregister erschließt den Band.
- 2001
Svět jako labyrint. Manýrismus v literatuře
- 598 Seiten
- 21 Lesestunden
Kniha o světě jako labyrintu a pravidelných návratech slohových period s manýrismy jako předposledními či posledními fázemi. Ahistorické pojetí manýrismu vychází z teze Hockeho učitele E. R. Curtia - zformulované v knize Evropská literatura a latinský středověk (česky Triáda 1998) - o nadčasové polaritě manýrismu a klasicismu. Hocke není historikem umění ani literárním vědcem, ale těžko definovatelným badatelským interesantem o ještě obtížněji definovatelné obory v čele s esoterikou. Hocke vyhranil a přehnal význam manýrismu, ale zasloužil se o jeho obecnější uznání.... celý text
- 1978



