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Winston Churchill

    30. November 1874 – 24. Jänner 1965

    Dieser angesehene Staatsmann, Redner und Stratege ist bekannt für seinen unbezwingbaren Geist und seine leidenschaftliche Verteidigung von Freiheit und Demokratie. Sein literarisches Schaffen, das mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, zeugt von meisterhafter Beherrschung historischer und biographischer Darstellungen. Durch seine Essays und historischen Werke entführt er den Leser in die komplexen politischen und militärischen Landschaften seiner Zeit. Sein Stil ist sowohl formell als auch eindringlich, durchdrungen von überzeugender Rhetorik und tiefem Einblick in die menschliche Verfassung.

    Winston Churchill
    Reader's Digest Auswahlbücher IV/1957
    Marlborough 1-2
    Thoughts and Adventures
    Zum Zeitvertreib. Vom Lesen und Malen
    Der Zweite Weltkrieg in Bildern
    Der Zweite Weltkrieg
    • Der Zweite Weltkrieg

      • 1135 Seiten
      • 40 Lesestunden
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      Am Ende seines langen Lebens als der wohl prominenteste britische Staatsmann hat Sir Winston Churchill nach dem Kriege ein 12bändiges Memoirenwerk verfasst, aus dem er - für ein breites Publikum - eine einbändige Ausgabe ableitete. Diese ergänzte er 1957 durch einen Epilog "Der 'kalte Friede' und unsere Zukunft". Für sein Memoirenwerk hat er 1953 den Literaturnobelpreis erhalten.

      Der Zweite Weltkrieg
    • Inhaltsübersicht: 1. Verstehen und Loslassen, 2. Die verwirrte Generation, 3. Alter, dein Name ist Weib, 4. Körper und Geist im mittleren Alter, 5. Wie nahe die Nächsten?, 6. Das dunkle Mittelalter, 7. Renaissance, Liteatur, Quellennachweis.

      Der Zweite Weltkrieg in Bildern
    • Winston Churchill (1874 - 1965) war einer der bedeutendsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Aber er war auch ein Universalgelehrter, dessen historische Werke ihm den Nobelpreis für Literatur einbrachten. In diesem kleinen Band ist er als eigensinniger und sehr persönlicher Essayist zu entdecken, der über zwei seiner Lieblingshobbys schreibt - das Lesen und das Malen. Ein Leben ohne Bücher war für Churchill undenkbar, aber das Lesen war für ihn kein Mittel zum Zweck, er vertrat die Auffassung, man solle sich dabei allein von seiner Lust und Laune lenken lassen. In der Malerei fand Churchill, der erst mit vierzig Jahren zu Pinsel und Palette griff, Trost und Stärkung. Er hatte seine eigene Welt gefunden, fernab vom Druck, dem er als Person des öffentlichen Lebens ausgesetzt war, eine Welt, von der er sagte: „Glücklich sind die Maler, denn sie sind niemals einsam“.

      Zum Zeitvertreib. Vom Lesen und Malen