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Ludwig von Mises

    29. September 1881 – 10. Oktober 1973

    Ludwig von Mises war ein herausragender österreichischer Ökonom und Philosoph, dessen Werk die Österreichische Schule der Nationalökonomie und die moderne marktwirtschaftliche Bewegung maßgeblich prägte. Seine intellektuellen Beiträge konzentrierten sich auf die rigorose Anwendung ökonomischer Schlussfolgerungen zum Verständnis gesellschaftlicher Dynamiken und politischer Ergebnisse. Mises setzte sich für die Prinzipien der wirtschaftlichen Freiheit und einer soliden Währung ein und untersuchte deren entscheidende Rolle bei der Förderung von Wohlstand und individueller Freiheit. Seine Schriften bleiben essentiell für das Verständnis der theoretischen Grundlagen des klassischen Liberalismus und seiner anhaltenden Relevanz.

    Ludwig von Mises
    Liberalismo
    Erinnerungen
    Die Bürokratie
    Vom Wert der besseren Ideen
    Gemeinwirtschaft
    Menschliches Handeln
    • „Menschliches Handeln“ ist das Hauptwerk von Ludwig von Mises, des vielleicht wichtigsten Ökonomen der Österreichischen oder Wiener Schule. Eine Frühfassung erschien 1940 als „Nationalökonomie“ auf Deutsch; das Werk wurde 1949 auf Englisch als „Human Action“ neuverfasst, dazu wesentlich umgearbeitet und ergänzt. Die vorliegende deutschsprachige Neuausgabe stellt die finale Synthese von Mises’ Hauptwerk dar und enthält alles, was sich in Nationalökonomie und in Human Action befindet. „Menschliches Handeln“ hatte herausragende Bedeutung für den Neubeginn der Österreichischen Schule als Austrian School in den USA. Ohne Ludwig von Mises wäre diese Tradition womöglich nur noch eine Fußnote in den Geschichtsbüchern. Das Werk formuliert eine erkenntnistheoretisch fundierte Alternative zum ökonomischen Hauptstrom, ohne dabei die Marktfeindlichkeit der üblichen „heterodoxen“ Ansätze aufzuweisen.

      Menschliches Handeln
    • Vom Wert der besseren Ideen

      Sechs Vorlesungen über Wirtschaft und Politik

      5,0(1)Abgeben

      "Wie klar und eindeutig sich doch die Mises'schen Grundgedanken in diesem Buch abzeichnen — jene Ideen über Wirtschaft und Gesellschaft, die ihm die Bewunderung seiner Anhänger und die Feindseligkeit seiner Gegner eintrugen. Obwohl jeder der sechs Vorträge als unabhängige Abhandlung gelten kann, bereitet die Harmonie der ganzen Reihe dem Leser einen ästhetischen Genuss, wie ihn der Beschauer eines architektonischen Meisterwerks erlebt." Fritz Machlup (Princeton 1979) "Freiheit in der Gesellschaft heißt, daß ein Mensch ebenso sehr von anderen abhängig ist, wie diese von ihm. In der freien Marktwirtschaft dient jeder seinen Mitbürgern und diese wiederum dienen ihm. Die Menschen glauben, daß es in einer Marktwirtschaft […] die Industriekapitäne, die Geschäftsleute, die Unternehmer sind, die tatsächlich den Ton in der Wirtschaft angeben. Aber das ist ein Irrtum. Die wirklichen Herren im marktwirtschaftlichen System sind die Verbraucher. Und wenn die Verbraucher sich von einer Branche abwenden, verlieren die betroffenen Geschäftsleute ihre Bedeutung in der Gesamtwirtschaft, es sei denn, sie passen ihre Tätigkeit den Wünschen und den Aufträgen der Verbraucher an." Ludwig von Mises

      Vom Wert der besseren Ideen
    • Ludwig von Mises (1881-1973) gehört zu den großen Denkern des Liberalismus in diesem Jahrhundert. Schon 1922 hat der aus Österreich stammende Ökonom den Zusammenbruch des planwirtschaftlichen Sozialismus prophezeit. Die Ereignisse von 1989 haben haben seinen ungeheuren Weitblick in dieser Frage bestätigt. In seinem hier erstmals in deutscher Sprache vorliegenden Werk, das er 1944 im amerikanischen Exil verfaßt, warnt er uns abermals. Diesmal geht es um den schleichenden Verlust der Freiheit im modernen interventionistischen Sozialstaat. Er meint dabei, dass die Menschen wohl mit überwältigender Mehrheit für den Erhalt und Ausbau sozialer Leistungen des Staates wären. Dieselben Menschen würden sich aber ebenfalls über die ständige und dramatische Zunahme von Bürokratisierung und Regulierung beschweren, die zu einer immer größeren wirtschaftlichen und sozialen Belastung würden. Mises argumentiert, dass das eine die Ursache des anderen ist. Wer den Umverteilungsstaat will, dürfe sich über die damit notwendige auf den Plan tretende Bürokratie nicht beklagen. Die zunehmende Bevormundung des Bürgers im Sozialstaat sei unvermeidbar.

      Die Bürokratie
    • Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Vorwort -- Einleitung -- I. Der Historismus -- II. Der Etatismus -- III. Das Österreichische Problem -- IV. Die Österreichische Schule der Nationalökonomie -- V. Erste geldtheoretische Arbeiten -- VI. Die Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel -- VII. Der Erste Weltkrieg -- VIII. In der Handelskammer -- IX. Meine Lehrtätigkeit in Wien -- X. Wissenschaftliches Wirken im Deutschen Reich -- XI. Fortführung der Studien über den indirekten Tausch -- XII. Die Systeme gesellschaftlicher Kooperation -- XIII. Studien zur Wissenschaftslehre -- XIV. Meine Lehrtätigkeit in Genf -- XV. Der Kampf für Österreichs Unabhängigkeit -- Bibliographie -- Register -- Backmatter

      Erinnerungen
    • In einer Zeit, in der Europa den Glauben an Freiheit und Demokratie verloren hatte, gehörte der österreichische Ökonom Ludwig von Mises (1881-1973) zu den wenigen Intellektuellen, die das Ideal des Liberalismus entschieden verteidigten. Sein Buch Liberalismus aus dem Jahre 1927 ist ein umfassendes Plädoyer für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, in dem Mises, der vor den Nazis ins amerikanische Exil fliehen mußte, vor allem die kaum wahrnehmbaren Bedrohungen aufzeigt, die sich aus der allmählichen Ausweitung jedweder Staatstätigkeit ergeben. Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat sich entschlossen, mit dem Nachdruck der Originalausgabe dieses Buches einen zu Unrecht vergessenen Klassiker wieder zugänglich zu machen. Die Ausgabe wurde mit einer neuen Einführung von Hans-Hermann Hoppe versehen.

      Liberalismo
    • Wie klar und eindeutig sich doch die Mises’schen Grundgedanken in diesem Buch abzeichnen − jene Ideen über Wirtschaft und Gesellschaft, die ihm die Bewunderung seiner Anhänger und die Feindseligkeit seiner Gegner eintrugen … Obwohl jeder der sechs Vorträge als unabhängige Abhandlung gelten kann, bereitet die Harmonie der ganzen Reihe dem Leser einen ästhetischen Genuss, wie ihn der Beschauer eines architektonischen Meisterwerks erlebt. (Fritz Machlup / Princeton 1979) „Freiheit in der Gesellschaft heißt, daß ein Mensch ebenso sehr von anderen abhängig ist, wie diese von ihm. In der freien Marktwirtschaft dient jeder seinen Mitbürgern und diese wiederum dienen ihm. Die Menschen glauben, daß es in einer Marktwirtschaft […] die Industriekapitäne, die Geschäftsleute, die Unternehmer sind, die tatsächlich den Ton in der Wirtschaft angeben. Aber das ist ein Irrtum. Die wirklichen Herren im marktwirtschaftlichen System sind die Verbraucher. Und wenn die Verbraucher sich von einer Branche abwenden, verlieren die betroffenen Geschäftsleute ihre Bedeutung in der Gesamtwirtschaft, es sei denn, sie passen ihre Tätigkeit den Wünschen und den Aufträgen der Verbraucher an.“ (Ludwig von Mises) Neuauflage des 1983 im Horst Poller Verlag erschienenen Titels

      Vom Wert der besseren Ideen
    • 4,3(934)Abgeben

      »Niemand weiß besser als wir Nationalökonomen, was unserer Wissenschaft fehlt, und niemand empfindet ihre Lücken und Mängel schmerzlicher als wir. Doch das, was die Politik des letzten Jahrzehntes an theoretischer Einsicht benötigt hat, hätte sie von der Nationalökonomie lernen können.» (Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage, 1924) Die Ideen Ludwig von Mises bezüglich institutioneller Regelungen und geldpolitischer Maßnahmen haben auch im beginnenden 21. Jahrhundert nichts an Aktualität eingebüßt. Sein seinerzeit bahnbrechendes und auch heute noch lesenswertes Hauptwerk zur Geld- und Konjunkturpolitik von 1912 liegt nun in einem unveränderten Nachdruck der überarbeiteten zweiten Auflage von 1924 vor.

      Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel
    • Logik der Freiheit

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Ludwig von Mises vertritt die Auffassung, dass es Freiheit ohne Marktwirtschaft oder Kapitalismus nicht geben kann. Sozialismus ist gemäss seiner Auffassung mit einer Gesellschaft freier Menschen unvereinbar und muss früher oder später scheitern. Dass und warum die Freiheit der Menschen und Märkte die unendlich viel bessere Idee ist als jede Form des Kollektivismus, Etatismus, Sozialismus oder Interventionismus, versucht Mises in unzähligen Publikationen zu zeigen. Das vorliegende Brevier soll die faszinierende Welt seiner Ideen einem breiteren Publikum erschliessen.

      Logik der Freiheit