Mathe-Chemie-Physik-Tricks und schräge Experimente
Mit Wissenschafts-Tricks kann man Eltern verblüffen und Lehrer verwirren. Aber vor allem kann man damit Naturwissenschaften und logisches Denken lernen und Spaß daran finden. Die clevere Schweinebande um Bolle, James und Hein machen ihrem Lehrer Herrn Speckbauch mit kniffligen Denksportaufgaben und Experimenten das Leben schwer. Ein Buch für Kinder wie für Erwachsene, gespickt mit logischem Grundwissen und voller vergnüglicher Knobeleien, schräger Experimente und schweineschlauer Tricks. Enthält folgende Titel von Robert Griesbeck und Nils Fliegner: - Mathematricks - Mehr Mathematricks - Trickphysik - Trickchemie
Hein ist ein sehr schlauer Schweinejunge. Fast schon ein geniales Schwein. Zusammen mit seinen Freunden Bolle und James löst er jedes noch so schwere Rätsel, vor das ihn seine Lehrer stellen. Doch seit ein paar Wochen haben sie in der Schule ein neues Fach: Chemie! Und damit kann selbst so ein Schweine-Einstein wie Hein nichts anfangen. Bis Rosa Griebenschmalz, berühmt für ihre Himbeerschaumrouladen und den dreistöckigen Kartoffel-Zwiebel-Erbsen-Kuchen, ihnen zeigt, dass Chemie mehr ist als Säuren, Laugen und langweilige Elemente. Bei ihr lernen die kleinen Schweine, wie man Zucker von Salz unterscheidet, ohne daran zu lecken, oder aus Milch Klebstoff oder Geheimtinte herstellt. Und am Ende finden alle: Chemie ist schweinestark!
Zeltausflug mit Hindernissen - so macht Physik Spaß! Nach dem Erfolg von Mathematricks und Mehr Mathematricks das nächste Denksportbuch Spaß am Lernen und Denken wecken Fröhlich-schräge Illustrationen Mit Lösungen am Ende des Buches Mit diesem Wissen können Kinder die Erwachsenen verblüffen Tolle Experimente zum Nachmachen und Selbstausprobieren Bolle, Hein und James wollen zelten gehen. Mit von der Partie: Onkel Griebenschmalz, ehemaliger Physiklehrer der Schweineschule. Endlich kann er der Schweinebande mal zeigen, was so ein richtiger Pfadfinder alles draufhaben muss, um in der Wildnis rund um den Specksee zurechtzukommen. Doch schon bald gerät der alte Lehrer mächtig ins Schwitzen, etwa als es darum geht, einen Notkompass zu basteln, die Uhrzeit anhand des Sonnenstandes festzustellen oder sandiges Wasser allein mithilfe eines Wollfadens wieder sauber zu bekommen. Wie gut, dass Bolle, Hein und James drei clevere Schweine sind und immer einen Plan parat haben! Ein spannender Campingausflug voller schräger Experimente und schweineschlauer Tricks für praktische Jung-Wissenschaftler!
Politikerreden, Werbeslogans, Fußball-reportagen und Kontaktanzeigen – so viele Worte und so wenig Inhalt! Die aberwitzigsten Worthülsen und Stilblüten, die größten Phrasendrescher und Dummschwätzer: In diesem Buch bringt Robert Griesbeck hochgestapelte Schwafeleien mit spitzem Zeigefinger zum Einsturz.
Hypochonder sind die besseren Menschen! Sie sind unterhaltsame Gesprächspartner, begehen niemals Selbstmord, lesen gerne und wissen meistens mehr als jeder Arzt. Robert Griesbeck räumt auf mit Vorurteilen und Klischees und verrät, warum der Hypochonder besser ist als sein Ruf. Mit großem Selbsttest: Sind Sie ein echter Hypochonder oder nur ein Simulant?
Der größte Dummkopf setzt sich durch! Ist der Mensch wirklich die Krone der Schöpfung? Robert Griesbeck richtet seinen Blick auf die bislang sträflich vernachlässigten Seitenstränge der menschlichen Entwicklung und zeigt, was im Zeitalter der Handyplärrer, Taubenfütterer und Klingeltöne-Sammler aus dem vernunftbegabten Homo sapiens geworden ist: Mit rasender Geschwindigkeit entfaltet der Stammbaum der Unarten immer neue Triebe. Doch ob Spaßmenschen (Homo humoricus) oder Kindsköpfe (Homo infantilis) – jetzt kriegen sie alle ihr Fett weg! • Trost und Zuspruch für alle, denen ihre Mitmenschen tierisch auf den Senkel gehen • Hoher Wiedererkennungswert: Robert Griesbeck sagt, was viele denken • Eine pointiert-kritisch-witzige Analyse unserer Zeit
Denken macht Spaß Nach dem Erfolg von Mathematricks das nächste Denksportbuch So macht denken Spaß Stärkt Kinder - fordert Erwachsene heraus Mit Lösungen am Ende des Buches Der legendäre Mathematiklehrer Herr Speckbauch, bekannt aus dem Buch »Mathematricks«, geht mit seiner Klasse wandern. Der Gipfel des Ebersteins ist das Ziel, aber die kleinen Schweinchen sind bergfaul. Sie beauftragen die Schweinebande - Hein, James und Bolle - den Lehrer mit Rätseln und Denksportaufgaben im Zaum zu halten. Und tatsächlich schaffen es die cleveren Schweine, dass sie mit der Bergbahn fahren anstatt zu klettern. Sie verbringen einen herrlichen Nachmittag in der Berghütte - nur Herr Speckstein kommt schwer ins Schwitzen. Durch Denkaufgaben, die beispielsweise so lauten: Hein schaut aus der Gondel und sagt: »Ich zähle im Tal 123 Blumen - weiße, blauweiße und blaue. Wenn ich nun unten wäre und würde blind drei Blumen pflücken, und mindestens eine davon wäre sicher blau ... wie viele Blumen von jeder Farbe wachsen denn da?« Auflösung: Sogar Herr Speckbauch hat lange gegrübelt. Es sind natürlich 121 blaue, eine weiße und eine weißblaue. Nur so hat man immer mindestens eine blaue dabei, wenn man irgendwelche drei Blumen pflückt. In diesem Buch finden Kinder wie Erwachsene viel logisches Grundwissen, verpackt in ebenso heitere wie knifflige Geschichten - denn wenn man Mathematik verstehen will, muss man erst logisch Denken lernen.
17 Zuspätkommgeschichten Ein "umgekehrtes” Buch zur Pünktlichkeit: so kann man es auch lernen Charmantes Lesevergnügen für Schulanfänger in kurzen Kapiteln Sympathische Heldin Hannah hat ein Problem: Pünktlichkeit ist nicht ihre Stärke. Da sie es an sehr vielen Tagen nicht schafft, rechtzeitig zur ersten Unterrichtsstunde da zu sein, muss sie sich was einfallen lassen. Ihre Lehrerin, Frau Agathe Weißbrot, glaubt ihr allermeistens kein Wort, lässt sie aber dennoch jeden Tag eine neue Geschichte erzählen. Hannahs Erfindungsreichtum ist erstaunlich: Von der Winzminzsauce ihrer Großmutter über den verrückt spielenden Navigator ihres Herrn Papas, den Erdbeerzwergen bis hin zum ominösen Brauseschwein muss alles herhalten, um ihre Verspätung zu erklären. Überbordende Phantasie, gepaart mit dem erfrischenden Witz und der gerade noch erlaubten Frechheit der Hauptperson ergeben ein abwechslungsreiches und vergnüglich zu lesendes Buch für Erstleserinnen und -leser. Karsten Teich illustriert bekannt schwungvoll und mit schrägem Retro-Strich.
»Was wir brauchen, sind flache Hierarchien«, sagte die Eule, »ein schlankes Management, Besinnung aufs Kerngeschäft. Fusionen stärken den Wald und schützen ihn vor feindlichen Übernahmen. Und übrigens: Ich mache keine Beratung, sondern Consulting.« »Verstehe«, sagte der Auerhahn, »das ist Englisch und bedeutet…« »… Beratung. Ich weiß. Aber es klingt besser – dynamischer.« Im Alten Wald wusste man lange nichts von den Problemen, denen die Welt zu Beginn des 21. Jahrhunderts gegenübersteht. Erst als der alte Hofhund den anderen von den Schreckensnachrichten aus dem Fernsehen erzählt, erfahren die Tiere im Wald, was die Stunde geschlagen hat. Und sie beschließen, sich der Herausforderung zu stellen ... Der Alte Wald war ein verlotterter Wald alter Schule, in dem der übliche Schlendrian herrschte. Glücklich und zufrieden lebten die Tiere vor sich hin. Doch dann kam die neue Zeit, und plötzlich galten die alten Werte nichts mehr: Plötzlich war das Gute schlecht, und das Schlechte sollte gut sein. Gestern waren Wölfe noch blutrünstige Killer – jetzt arbeiteten sie als Headhunter; gestern lernten die Jungtiere von den Alten – jetzt folgte eine Schulreform auf die andere; gestern konnten sich die Igel mit ihren Stacheln wehren – jetzt machten sie sich wegen unerlaubten Waffenbesitzes strafbar. Dieser tiefgreifende Umbruch kehrt im Alten Wald das Unterste zuoberst: Die Tiere gründen Parteien, wählen einen Ministerrat und erheben Steuern, sie lernen Arbeitslosigkeit, Bildungsnotstand und den Medienwahn kennen, werden Unternehmensberater und Immobilienhaie. Aber natürlich sind so einschneidende Veränderungen nicht von einem Tag auf den anderen zu bewerkstelligen, zumal das Volk – träge, wie es ist – glaubt, eigentlich sei doch alles ganz in Ordnung. Deshalb muss man es von der Bedrohlichkeit der Situation überzeugen und ihm klarmachen, dass dringend Handlungsbedarf besteht. Wir lernen: Politik ist die Kunst des Machbaren. Dumm nur, wenn die, die das Machbare beschließen, selber davon profitieren – und wenn die, die davon betroffen sind, nichts zu sagen haben. Zumindest im Wald aber ist die Globalisierung auf dem Holzweg, und so geht am Ende alles noch einmal gut aus. Eine augenzwinkernde Parabel auf unsere echten oder vermeintlichen Probleme – das zeitgemäße Gegenstück zu Orwells Farm der Tiere. Schöner kann man sich die Welt nicht erklären lassen!