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Bookbot

Torsten Fischer

    Erlebnispädagogik
    Handbuch Erlebnispädagogik
    Informelle Pädagogik
    Mechanismen des Hochtemperaturrisswachstums in einem ferritischen Stahl an Luft und in Wasserdampf
    Die erlebnispädagogische Bewegung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
    Studienbuch Erlebnispädagogik
    • Studienbuch Erlebnispädagogik

      Einführung in die Theorie und Praxis der modernen Erlebnispädagogik

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      Ideen und Wirklichkeit moderner Erlebnispädagogik haben sich von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart inner- und außerhalb öffentlicher Erziehung erstaunlich konstant entwickelt. Als Methode sozialpädagogischer Arbeit ist die Erlebnispädagogik bis heute umstritten. Doch als Gegenstand erlebnis- und handlungsorientierten Erfahrungslernens hat sie mittlerweile die Forschung und Lehre an den Hochschulen erreicht. Diese wissenschaftliche Aufwertung konnte Erlebnispädagogik verbuchen, weil sie für ein Lernen durch „Wagnis und Bewährung“ in pädagogischen Lernsituationen mit Ernstcharakter steht. Handlungsechtheit, direktes Feedback und persönliche Herausforderung kennzeichnen ihre Lernprozesse. Daher besitzen die Reformkonzepte der Erlebnispädagogik für Lern- und Bildungswelten des 21. Jahrhunderts eine herausragende Bedeutung. Dieses Studienbuch bietet Studierenden der Erziehungswissenschaft, Sonder-, Heil- und Sozialpädagogik und Psychologie sowie der berufsbildenden Fächer des Lehramts eine kompakte Einführung in die Erlebnispädagogik. Die Autoren vermitteln einen Überblick über die einheitlichen Grundlagen und internationale Vielfalt erlebnispädagogischer Theorie und Praxis.

      Studienbuch Erlebnispädagogik
    • Informelles Lernen findet beiläufig, selbstbestimmt und lebenslang statt. Animationen im Supermarkt, ungezwungene Urlaubskulissen, Familienbeziehungen, Vereins- oder Gemeindearbeit, Erlebnisse in schulischer Freizeit oder eine neue, aufregende Bekanntschaft - informelles Lernen wird als natürliche Lebensfunktion überall wirksam. Offensichtlich unterscheidet sich informelles Lernen klar von institutioneller Bildung, weil es selbstorganisiert, selbstreguliert und mit Folgen stattfindet, die für das lernende Individuum bedeutsam sind. Erst dadurch kann der Aufbau eigener Erfahrungen zum pädagogischen Abgrenzungsmassstab gegenüber Bildungsprozessen werden, die bürokratisch-verwaltete Lehranstalten traditionell abrufen. Aus dieser Problemsicht reflektiert Informelle Pädagogik anregungsreiche Alternativen individuellen Lernens. Stichpunkte aus dem Inhalt: Verhältnisse zwischen allgemeiner Bildung und Pluralität Erfahrungskonzeptionen im Diskurs akademischer Pädagogik Gegenstandsbereiche Informeller Pädagogik Anlässe, Inhalte, Methoden informeller Lernprozesse Struktur- und Funktionsmodell informellen Lernens Dieses Buch wendet sich an Studenten, Lehrer und Hochschullehrer, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen, die der Informellen Pädagogik eine zukunftsorientierte Forschungs- und Praxisbedeutung schenken. Priv.-Doz. Dr. Dr. habil. Torsten Fischer studierte Mathematik, Physik, Pädagogik und Psychologie. Er ist Hochschullehrer und befasst sich mit Forschungs- und Praxisthemen der Schul- und Sozialpädagogik, Freizeit- und Erlebnispädagogik sowie mit allgemeinpädagogischen Bildungsfragen.

      Informelle Pädagogik
    • Grundthema dieses Buches ist die pädagogische Reform der Schule, die der bürokratischen Rationalität und intellektuellen Verstörung öffentlicher Lehranstalten entgegenwirken will. Folgenreiche Ansätze werden unter ideengeschichtlichen Gesichtspunkten zunächst in der Reformpädagogik und in der pragmatischen Pädagogik bestimmt. Darüber hinaus greift der Autor die aspekt- und facettenreiche Programmatik der Erlebnispädagogik auf, die seit Beginn der 80er Jahre kontrovers diskutiert wird. Erstmals wird in diesem Buch der erlebnispädagogische Diskurs im akademischen Begriffsinventar systematisiert, vergleichend entwickelt und kritisch ausgewertet. Bezugstheoretischen Hypothesen zwischen Schul- und Erlebnispädagogik wird auf der Basis einer prozeßtheoretischen Modellierung erlebnis- und handlungsbezogener Schultheorie nachgegangen. Der wissenschaftliche Zusammenhang zwischen Pädagogik und Erlebnis wird hierbei zum Ausgangspunkt schultheoretischer und schulpraktischer Erörterungen. Dieses Buch wendet sich an Studenten, Lehrer und Hochschullehrer, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen, die der erlebnispädagogischen Prozeßgestaltung eine zukunftsorientierte Forschungs- und Praxisbedeutung schenken.

      Erlebnispädagogik
    • Herbert Spencer

      Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik?

      Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Herbert Spencer (1820 – 1903) ist der Verfasser mehrerer philosophisch-naturwissenschaftlicher Schriften und erreichte internationalen Bekanntheitsgrad durch seine Studien zum Evolutionismus. Er schaffte als erster den Transfer der Regeln der Evolutionstheorien auf die gesellschaftliche Entwicklung und gilt somit als Vorläufer des Sozialdarwinismus.

      Herbert Spencer
    • Jean Jacques Rousseau

      Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik?

      Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Jean Jacques Rousseau (1712 – 1778) war einer der grundlegenden, revolutionären Pädagogen der frühbürgerlichen Aufklärung. In seinem pädagogischen Hauptwerk „Émile oder über die Erziehung“ begleitet Rousseau, über mehrere Bände hinweg die Erziehung des jungen Émile. Rousseau formuliert in diesen Büchern seine pädagogischen Grundideen. So sollten seinen Vorstellungen nach, Jugendliche ihrer natürlichen Entwicklung entsprechend zurück in die Natur, um sich dort ohne äußere Einflüsse entwickeln zu können. Die Natur tritt als Ursprung, Rückzugsort und Erziehungsinstanz auf. „Diese Erziehung geht von der Natur oder von den Menschen oder von den Dingen aus. Die innere Entwicklung unserer Fähigkeiten und unserer Organe ist die Erziehung der Natur; die Anwendung, welche man uns von diesen entwickelten Fähigkeiten und Organen machen lehrt, ist die Erziehung der Menschen, und in dem Gewinn eigener Erfahrungen in Bezug auf die Gegenstände, welche auf uns einwirken, besteht die Erziehung der Dinge.“

      Jean Jacques Rousseau
    • Heinrich Deiters

      Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik?

      Die Schriftenreihe sucht nach Ansätzen moderner Erlebnispädagogik sowie Entstehungs- bzw. Entwicklungsimpulsen. Sie widmet sich dabei Persönlichkeiten, die durch ihre Arbeit als Vordenker oder Wegbereiter gelten können. Heinrich Deiters (1887 – 1966) war Reformpädagoge und Bildungspolitiker der DDR. Er leitete verschiedene Gymnasien und wurde vor dem zweiten Weltkrieg Oberschulrat. Nach dem Krieg wurde er unteranderem Leiter des Referats Lehrerbildung in Berlin und übernahm eine Professur für Pädagogik an der Humboldt Universität. Seine pädagogischen Ziele waren die Humanisierung und die Demokratisierung von Schulen. Dafür sollte Freiheit in der Gemeinschaft, sowohl für die Schüler*innen, als auch die Lehrer*innen, geschaffen werden.

      Heinrich Deiters