Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Torsten Fischer

    Erlebnispädagogik
    Handbuch Erlebnispädagogik
    Informelle Pädagogik
    Mechanismen des Hochtemperaturrisswachstums in einem ferritischen Stahl an Luft und in Wasserdampf
    Die erlebnispädagogische Bewegung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
    Studienbuch Erlebnispädagogik
    • 2021
    • 2011

      Das vorliegende Buch richtet sich an Studierende und Dozenten der Verwaltungswissenschaften sowie der Betriebswirtschaft mit Verwaltungshintergrund. Des Weiteren sollen durch dieses Buch auch Fach- und Führungskräfte in der öffentlichen Verwaltung angesprochen werden. Im Rahmen dieses Buches beschreiben und erläutern die Autorinnen und Autoren die Grundlagen des Personalmanagements moderner Staats- und Kommunalverwaltungen aus Sicht der Praxis und auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse. Aufgegriffen werden die wichtigsten Themen eines modernen Personalmanagements – wie Grundlagen des Personalmanagements, Personalplanung, Personalmarketing, Personalbeschaffung und -auswahl, Personalentwicklung, Personalführung, Personalbeurteilung, Personalcontrolling sowie moderne Ansätze eines IT-gestützten Personalmanagements. Darüber hinaus werden im Rahmen dieses Buches auch juristische Grundlagen zum Arbeits- und Dienstrecht behandelt. Alle Texte sind in ansprechender Form geschrieben. Der Bezug zur Verwaltungspraxis wird durch zahlreiche aussagekräftige Praxisbeispiele aus dem Bereich der staatlichen und kommunalen Verwaltung hergestellt.

      Personalmanagement
    • 2010

      Dieses Buch hat umfassend zu klären, in welchem Zustand sich intensivpädagogische Auslandsmaßnahmen im Rahmen von Hilfen zur Erziehung befinden und welche Wirksamkeitszuschreibungen in Frage kommen. Darüber hinaus gilt das Interesse der Wirklichkeit von Betreuungsmaßnahmen im Ausland, um vorhandene Leistungslegenden und fragwürdige Selbstbehauptungen von Jugendämtern, freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe und ihrer „Lobby-Netzwerke“ auf einen sachlichen Prüfstand zu stellen. Bisher gab es noch keine vergleichbaren Untersuchungen, die empirische Einblicke in diese sozialen und im Ausland realisierten Betreuungsmaßnahmen gewährt hätten. Daher waren Wirklichkeits- und Wirksamkeitszuschreibungen in der Vergangenheit riskante Angelegenheiten, die in diesem Buch einer objektivierenden Vergewisserung unterzogen werden.

      Intensivpädagogik im Ausland
    • 2009

      Studienbuch Erlebnispädagogik

      Einführung in die Theorie und Praxis der modernen Erlebnispädagogik

      3,0(1)Abgeben

      Ideen und Wirklichkeit moderner Erlebnispädagogik haben sich von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart inner- und außerhalb öffentlicher Erziehung erstaunlich konstant entwickelt. Als Methode sozialpädagogischer Arbeit ist die Erlebnispädagogik bis heute umstritten. Doch als Gegenstand erlebnis- und handlungsorientierten Erfahrungslernens hat sie mittlerweile die Forschung und Lehre an den Hochschulen erreicht. Diese wissenschaftliche Aufwertung konnte Erlebnispädagogik verbuchen, weil sie für ein Lernen durch „Wagnis und Bewährung“ in pädagogischen Lernsituationen mit Ernstcharakter steht. Handlungsechtheit, direktes Feedback und persönliche Herausforderung kennzeichnen ihre Lernprozesse. Daher besitzen die Reformkonzepte der Erlebnispädagogik für Lern- und Bildungswelten des 21. Jahrhunderts eine herausragende Bedeutung. Dieses Studienbuch bietet Studierenden der Erziehungswissenschaft, Sonder-, Heil- und Sozialpädagogik und Psychologie sowie der berufsbildenden Fächer des Lehramts eine kompakte Einführung in die Erlebnispädagogik. Die Autoren vermitteln einen Überblick über die einheitlichen Grundlagen und internationale Vielfalt erlebnispädagogischer Theorie und Praxis.

      Studienbuch Erlebnispädagogik
    • 2009

      In der jüngeren Vergangenheit hat die Nachwirkung des § 4 Abs. 5 TVG an Bedeutung gewonnen, insbesondere aufgrund wirtschaftlicher Umstände, die zu Verzögerungen bei Tarifneuabschlüssen führten. Dadurch wurde die bisher geltende Tarifregelung nicht immer nahtlos durch eine neue ersetzt. Da das Tarifrecht keine kontinuierliche Tarifvollgeltung garantiert und auf phasenweise Geltung sowie die Trennung von zwingenden Tarifgeltungsphasen besteht, wird die Nachwirkung besonders relevant, wenn situative Rahmenbedingungen zu zeitlichen Lücken in den Vollgeltungszeiträumen führen. Die Nachwirkung soll nicht einfach in die Lücke zwischen den Vollgeltungsphasen eingefügt werden, sondern ist als fortgeführte Geltung zu verstehen, die eng mit der vorhergehenden Vollgeltungsphase verbunden ist. Während der Nachwirkungsphase behalten die Rechtsnormen des Tarifvertrags für die betroffenen Arbeitsverhältnisse ihre Gültigkeit. Diese im Gesetz nicht spezifisch benannte Weitergeltung des § 4 Abs. 5 TVG wird aus sachlogischen Gründen als „Nachwirkung“ bezeichnet.

      Nachwirkung von Tarifnormen (§ 4 Abs. 5 TVG)
    • 2008
    • 2008

      Gesundheitstourismus erzeugt seit Jahren eine enorme Wachstumsdynamik von der andere Branchen nur träumen können. In dieser Dynamik haben sich die Wirtschaftsbereiche Gesundheit, Freizeit und Tourismus zu Deutschlands größten Arbeitgebern und damit zu mächtigen Zukunftsmärkten entwickelt. Der Wettbewerb um Marktpositionen in diesen Leitökonomien verläuft rasant und wird anhalten, da sich Motive des gesunden Menschen und die Mythologie des glücklichen Lebens in differenzierten Umwelten und langlebigen Generationen weiter steigern werden. Das Handbuch geht also der Frage nach, wie sich die Lebensqualität im 21. Jahrhundert entwickeln wird und welchen Rang in diesen individuell, wirtschaftlich und kulturell bedeutsamen Prozessen die Bereiche Gesundheit und Tourismus gewinnen.

      Handbuch Gesundheitstourismus
    • 2008

      Lernen in pädagogischen Situationen mit Ernstcharakter zielt auf eine Erziehung zur individuellen Verantwortung und sozialen Gebundenheit. Dieses Lernen ist Bildungsmaxime der Erlebnispädagogik, die in ihren reformpädagogischen und pragmatischen Wesenszügen das Erbe humanistischer Pädagogik und Psychologie erst in der Weimarer Republik antrat. Wie diese handlungs- und erlebnisorientierte Pädagogik in den gesellschaftlichen Erlebnistrends des 20. Jahrhunderts an Kontur gewinnen konnte, wie sich aus der ideengeschichtlichen Semantik der historischen Erziehungsbewegung ihre Identität ergab und ob sich ihre Selbst-behauptungen von einer "Neuen Erziehung" begründen lassen, geht aus diesem Buch hervor. Pädagogen vermuten, dass Erlebnispädagogik ihre Selbstbestimmung aus dem Verhältnis zwischen Kind und Natur ableitet und die folgenreiche Szene der Gleichaltrigen oder die emotionale Bindung zwischen Schülern und Lehrern den pädagogischen Kontext gar nicht voraussetzen. Doch kann Lernen in einer erlebnishaften Außenweltbeziehung ohne die normative Entschlüsselung des Individuums noch akademisch gedeutet werden? Dieser erlebnisbezogene und zugleich anthropologischen Fragestellung widmet sich dieses Buch, um die Programmatik der Erlebnispädagogik ideengeschichtlich beurteilen zu können

      Erlebnispädagogik: Grundlagen des Erfahrungslernens
    • 2008

      In dieser Studie wird der Einsatz computerbasierter Medien anhand von zwölf Fallbeispielen im Mechanikunterricht der Klasse elf untersucht. Mithilfe von Fragebögen, Videoanalysen des Unterrichts und Interviews werden die subjektiven Theorien zum Lehren und Lernen und die Unterrichtsskripte von Lehrkräften rekonstruiert. Im Mittelpunkt dieser Rekonstruktionen steht die Frage, wie Lehrkräfte das Potenzial der neuen Medien nutzen, welches von Seiten der Medienpädagogik und Fachdidaktik herausgearbeitet wurde. Das Design der Studie gestattet Aussagen, wie sich der Unterricht mit neuen Medien von traditionellem Unterricht bezüglich verschiedener Analyseebenen unterscheidet. Die gleichzeitige Rekonstruktion der subjektiven Theorien zum Einsatz neuer Medien liefert die Medienexpertise als Erklärungsmöglichkeit für diese Unterschiede. Die empirischen Untersuchungen liefern zahlreiche Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Physikunterrichts und die Nutzung neuer Medien im Sinne von „best practise“ für Aus- und Weiterbildung.

      Handlungsmuster von Physiklehrkräften beim Einsatz neuer Medien