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Peter Stephan Jungk

    19. Dezember 1952

    Peter Stephan Jungk ist ein amerikanischer, deutschsprachiger Romanautor, dessen Werke sich mit tiefgreifenden menschlichen Themen auseinandersetzen. Seine Schriften erforschen oft die komplexen Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und beleuchten vielschichtige familiäre Beziehungen sowie ethische Dilemmata. Jungks Stil zeichnet sich durch psychologische Tiefe und eine eindringliche Atmosphäre aus, und er war auch an der Regie von Verfilmungen seiner eigenen Werke sowie an Übersetzungen aus dem Englischen beteiligt.

    Die Reise über den Hudson
    Franz Werfel
    Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart
    Die Unruhe der Stella Federspiel
    Der Fluch des Kronos
    Aithers Hirn
    • Ash und El kehren von einer seltsamen Reise durch Raum und Zeit zurück, verfolgt von Erinnerungen, die von der Entität Con erschaffen wurden. Die matagalaktische Schwarmintelligenz der Anki sucht den Kontakt zur Menschheit. Auf ihrer Reise zur Quelle der Signale erkennen sie die Bedeutung ihrer Verantwortung.

      Aithers Hirn
    • Diane erzählt Herman von ihrer Zeitreise ins Mykenische Griechenland. Als Herman versehentlich den Chronomaten auslöst, landet er ebenfalls dort und verliert die Zeitmaschine. Auf der verzweifelten Suche nach Diane begegnen sie zahlreichen Herausforderungen, während sich ihre Geschichte mit dem Sagenkreis um Herakles und Deianira verwebt.

      Der Fluch des Kronos
    • Stella Federspiel ist 35 Jahre alt; immer drängender stellt sich ihr die Frage, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen will. Ihr Vater bedrängt sie, endlich Kinder in die Welt zu setzen, und ein liebesuchender Cousin würde ihr in dieser Sache gerne behilflich sein. Doch Stella ist beruflich durchaus erfolgreich, warum also die Karriere aufs Spiel setzen? Der Autor Peter Stephan Jungk zeichnet einfühlsam das Bild einer modernen Frau auf dem Weg der Selbstfindung.

      Die Unruhe der Stella Federspiel
    • +++ Im Dienste des KGB – das außergewöhnliche Leben der Fotografin Edith Tudor-Hart +++ Berühmte Fotografin, Spionin für die Sowjetunion und alleinerziehende Mutter – Edith Tudor-Hart führte ein bewegtes Leben. Geboren und aufgewachsen in Wien, studierte sie während der Weimarer Republik am Bauhaus, später wurde sie wegen kommunistischer Umtriebe verhaftet und emigrierte nach England. Dort wurde sie mit ihren fotografischen Sozialreportagen bekannt und hatte engen Kontakt u. a. zu Anna Freud, Donald Winnicott und Kim Philby. Zugleich arbeitete sie im Auftrag des KGB und spielte die Schlüsselrolle bei der Rekrutierung der »Cambridge Five«, des berühmtesten Spionagerings, den die Sowjetunion in Großbritannien unterhielt. Peter Stephan Jungk verfasst die lebendige Romanbiographie seiner Großtante, einer der wichtigsten österreichisch-britischen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts.

      Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart
    • Biographie des aus Prag stammenden deutschsprachigen Dichters

      Franz Werfel
    • Die Reise über den Hudson

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Dieser Roman beschwört die Erinnerung an eine Jugend, an ein turbulentes jüdisches Familienleben in Los Angeles, New York, Wien und Berlin. Gustav, der diese Geschichte erzählt, der Historiker werden wollte und sich nun als Pelzhändler betätigt, erinnert sich vor allem an seinen Vater, Ludwig Rubin, der Naturwissenschaftler und rund um den Erdball gefragter Publizist war, ein Monstrum an Vitalität. Marcuse, Adorno und Canetti waren in Gustavs Elternhaus zu Gast, Fritz Lang ebenso wie Charlie Chaplin. Ausgelaugt, am Rand des Geschehens: Gustav. Ein tatkräftiger, berühmter Mann und sein Sohn - kaum je ist diese schwierige Konstellation mit größerer Offenheit, Zuneigung und literarischer Sensibilität dargestellt worden. Für immer mitgerissen, geprägt und auch geschwächt, findet der Sohn eine Sprache für ein Buch, das wohl einzigartig dasteht in der Literatur unserer Tage.

      Die Reise über den Hudson
    • Schon mit dreißig war er eine internationale Berühmtheit, Ruhm und Ehrungen fielen ihm zu wie wenigen anderen Zeitgenossen. Sein kleines Zeichenstudio war im Lauf der Jahre zu einer weltumspannenden Industrie geworden. Und als er 1966 starb, war er eine Legende, einer der letzten Groß-Moguln Hollywoods: Walt Disney. Doch war dieser Mann, dessen Filme auch heute noch jedes Kind kennt, eine zwar charismatische, doch auch problematische Persönlichkeit. Peter Stephan Jungk erzählt die letzten sechs Wochen im Leben dieses Tycoons aus der Sicht eines der Zeichner von Disneys Märchenwelten. Er beginnt mit einem Besuch des mittlerweile berühmten Trickfilm-Stars in Marceline, dem Dorf seiner Kindheit. Er blendet zurück auf die dramatischsten Momente dieses Lebens; er erzählt von Disneys gesellschaftlichem und privaten Leben, seinem Fasziniertsein von der Mondlandung, seiner Sorge um die Zukunft der Disneyland-Parks. Und seiner Obsession, nach dem Tod eingefroren und eines Tages wiederbelebt zu werden. Doch als die letzten Tage des Schöpfer von Bambi, Donald, Micky Maus und Pluto gekommen sind, ist alles anders als gedacht. Dies ist das erste Buch, das die Licht- und Schattenseiten des »dunklen Prinzen von Hollywood« in einer spannenden Handlung darstellt. Ein biographischer Roman, der uns hinter die Kulissen der Traumindustrie blicken läßt, dessen König Disney war.

      Der König von Amerika
    • "Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk setzt sich in diesem Buch mit dem welterfahrenen Galeristen und Ausstellungskurator Peter Pakesch auseinander.0Schon als Gymnasiast mischt Pakesch im Forum Stadtpark mit und jobbt beim Steirischen Herbst. Alfred Kolleritsch ist damals sein Lehrer, und mit seinem Freund Wolfgang Bauer zieht er durch die Grazer Nächte. In den 1980ern gilt seine Galerie gleich hinter dem Wiener Stephansdom als lebendigster Treffpunkt der heimischen und internationalen Avantgarde. Franz West, Heimo Zobernig oder Herbert Brandl erlangen durch Pakesch Weltbedeutung. Ilya Kabakov, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, John Baldessari, Martin Kippenberger oder Albert Oehlen bringt er nach Österreich. Der Grazer Kunstverein, die Kunsthalle Basel, das Universalmuseum Joanneum sind nur die äußeren Stationen dieser Karriere. Mit den wichtigsten Kunstmetropolen engstens vernetzt, ist Pakesch nicht nur Aussteller von Kunst, sondern auch Coach seiner Künstler und gelegentlich 'Filter' auf dem Weg zum Werk.0Dieses Buch gibt manch insiderischen, kritischen, bisweilen auch anekdotischen Blick hinter die Kulissen frei: auf einen wirkmächtigen Impresario der zeitgenössischen Kunst"--Page 2 of cover

      Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen
    • Marktgeflüster

      Eine verborgene Heimat in Paris

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Auf dem Marché d'Aligre, einem quirligen Markt sinnlicher Genüsse und multikultureller Begegnungen nahe der Bastille in Paris, hat Peter Stephan Jungk gefunden, wonach er sein Leben lang gesucht einen Ort der Aufgehobenheit. Heimweh plagt ihn, als er für Monate in Ohio eine Gastprofessur annimmt.»Enfin!« Wie ein verlorener Sohn wird er bei seiner Rückkehr von Hamza, Min, Habib und anderen Markthändlern begrüßt – Heimatlosen, aus Algerien, China oder Tunesien, die ihm trotz ihrer so fremden Lebensvorstellungen vertraut wie eine Familie sind. Ihre Geschichten, Hoffnungen, Sehnsüchte und Enttäuschungen rufen in ihm Erinnerungen an die eigene Unbehaustheit wach, die er dachte, überwunden zu haben.Peter Stephan Jungk, Autor von Romanen und Biographien, mit einer Autofiktion über sein Lebensthema Heimat.

      Marktgeflüster