Emmanuelle Laborit ist eine Autorin, die sich mit Identität und Kommunikation auseinandersetzt, insbesondere durch visuelle und gestische Ausdrucksformen. Ihre Arbeit, oft inspiriert von ihrer persönlichen Erfahrung in der Welt der Gehörlosen, beleuchtet die tiefgreifenden Möglichkeiten menschlichen Ausdrucks jenseits der gesprochenen Sprache. Durch ihr literarisches und theatralisches Schaffen durchbricht sie Barrieren und feiert die Kraft der visuellen Sprache. Laborit ist zu einer wichtigen Stimme bei der Förderung der Gebärdensprache und der Schaffung von Inklusivität für Künstler mit unterschiedlichem Hörstatus geworden.
Emmanuelle ist taub. Ihre frühe Kindheit ist geprägt von dem Gefühl, durch eine transparente, undurchdringliche Mauer von der Welt ausgeschlossen zu sein. Erst als sie die Gebärdensprache erlernt, wird es ihr möglich, zu kommunizieren. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten gelingt es ihr, das Leben als Gehörlose zu meistern.
Victor Abbou is an invaluable witness to the period in France which is called the Deaf Awakening. His story is a treasure trove of archival material of that period, as he was one of the trailblazers in so many fields: actor, activist, trainer and teacher of future interpreters studying at the university. In doing all of this, he created bridges between two worlds, the world of the deaf and the world of the hearing, which were in close proximity but which were separated by a great chasm. Victor's story also shines a light on the key role played by several Americans who contributed significant sparks which ignited the French Deaf Awakening. This Franco-American connection in contemporary Deaf history is yet another bridge which Victor Abbou's story documents in great detail.