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Bookbot

Colin Ward

    14. August 1924 – 11. Februar 2010

    Colin Ward war ein bedeutender britischer anarchistischer Schriftsteller, dessen Werk nicht-hierarchische Organisationsformen und anarchistische Lösungen für Wohnungs- und Stadtplanungsprobleme befürwortete. Er untersuchte kritisch die Themen informeller Siedlungen und plädierte für flexible, selbstverwaltete Wohnansätze, inspiriert von Architekten wie Walter Segal. Ward glaubte an den Abbau autoritärer Strukturen und schlug vor, dass dezentrale, persönliche Gemeinschaftsgruppen den besten Schutz gegen bürokratische Tendenzen böten. Seine Schriften erforschten konsequent, wie Individuen und Gemeinschaften durch Selbstverwaltung und gegenseitige Hilfe gestärkt werden können, insbesondere im Hinblick auf Landnutzung und Wohnraum.

    Colin Ward
    Q Skills for Success 3 Reading & Writing Student´s Book with Online Practice (2nd)
    Das Kind in der Stadt
    Anarchismus als Organisationstheorie
    The Child in the Country (Society Today)
    Child in the Country
    Gelebte Anarchie. Der Anarchismus als Organisationstheorie
    • 2024

      Colin Ward (1924-2010) war ein britischer Anarchist, Architekt und Schriftsteller, dessen Werke sich mit Soziologie, Anthropologie und Stadtplanung befassen. Er propagierte einen pragmatischen Anarchismus, der auf informellen, selbstorganisierenden Netzwerken basiert, anstatt die bestehende Gesellschaft abzulehnen. Sein Buch „Anarchism in Action“ behandelt, wie Menschen in verschiedenen Gesellschaften organisieren.

      Gelebte Anarchie. Der Anarchismus als Organisationstheorie
    • 1990
    • 1981

      Colin Ward, Architekt in England, ist einer der wenigen Anarchisten, der weit über die anarchistische Bewegung hinaus Beachtung findet. Er zeigt, welche Bedeutung Formen der Organisation für eine freie Gesellschaft haben. William Reichert, Professor der Politischen Philosophie in den USA, versucht eine Verbindung herzustellen zwischen Dezentralierung und Modelldiskussionen in der Politikwissenschaft.

      Anarchismus als Organisationstheorie