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Ian Goldin

    Ian Goldin ist Professor an der Universität Oxford in England und konzentriert sich auf Globalisierung und Entwicklung. Als Direktor der Oxford Martin School erforscht er dringende globale Herausforderungen. Seine Arbeit befasst sich mit den komplexen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen, die unsere Welt prägen, und bietet aufschlussreiche Perspektiven auf mögliche Zukünfte. Goldin bemüht sich, innovative Lösungen für eine nachhaltigere und gerechtere globale Gesellschaft zu finden.

    Ian Goldin
    Globalization for Development
    Age of Discovery
    The Pursuit of Development
    Butterfly Defect
    Die zweite Renaissance
    Atlas der Zukunft
    • 2021

      Atlas der Zukunft

      100 Karten, um die nächsten 100 Jahre zu überleben

      4,7(3)Abgeben

      Das Leben auf unserer Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert, 2020 besonders weitreichend, und viele Umbrüche kommen noch auf uns zu. Unsere gewohnten Landkarten, sowohl die im Kopf als auch die physischen, sind nicht mehr zweckdienlich. Nicht die Aufgliederung in Staatsgebiete, sondern die Darstellung von grenzüberschreitenden Aspekten wird die Zukunft der Kartografie bestimmen und für das gemeinsame Handeln nützlich sein. Auf der Grundlage jahrzehntelanger Forschung kombinieren Ian Goldin und Robert Muggah Satellitenbilder und Projektionen mit ihren aufschlussreichen Analysen. Sie offenbaren viele tiefgreifende Ungleichheiten, die für die Menschheit essenziell werden, wenn die großen Themen wie z. B. Globalisierung, Klima, Verstädterung, Geopolitik, Migration, Ernährung und Bildung nicht angegangen werden. Der ›Atlas der Zukunft‹ ermöglicht einen umfassenden Blick auf globale Trends, die unsere Welt neu gestalten. Dieses Buch bietet eine Aussicht nicht nur auf die Heraus- forderungen, vor denen wir stehen, sondern auch darauf, wie wir sie mit den richtigen Daten und Informationen in den Griff bekommen können.

      Atlas der Zukunft
    • 2016

      Die zweite Renaissance

      Warum die Menschheit vor dem Wendepunkt steht

      Die Menschheit steht vor dem größten Wendepunkt der Geschichte … Galilei und Kopernikus. Leonardo da Vinci, Dürer und Michelangelo. Luther und Shakespeare. Die Fugger und die Medici. Unsterbliche Namen, die mit ihren Werken und Entdeckungen für eine Kulturepoche stehen, die ihresgleichen sucht: die Renaissance. Doch so glanzvoll und bedeutend die politischen, technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen einerseits waren, so düster und tragisch war die Renaissance auf der anderen Seite. Die Pest entvölkerte fast ein Drittel Europas, massive soziale Spannungen entluden sich in Aufständen bis hin zu den Bauernkriegen und der Inquisition fielen Zehntausende zum Opfer. Ian Goldin und Chris Kutarna, als zwei der international führenden Vordenker der Globalisierung, zeigen, dass die Menschheit – wie damals zur Zeit der Renaissance am Ende des Mittelalters – vor der umfassendsten Transformation seit einem halben Jahrtausend steht. Mit riesigen Chancen und gleichsam gewaltigen Risiken. Die Autoren ziehen einen spannenden Vergleich und zeigen, dass alles, was unsere heutige Zeit bestimmt, Mega-Cities, Massenmigration, religiöser Fanatismus wie der des IS oder revolutionäre Erfindungen, auch so den Verlauf der Renaissance bestimmte.

      Die zweite Renaissance