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Wolfgang Schreyer

    20. November 1927 – 14. November 2017

    Wolfgang Schreyer war ein deutscher Schriftsteller, dessen Werk Abenteuergeschichten, historische Abenteuer mit dokumentarischen Elementen sowie Science-Fiction für Fernsehen und Film umfasste. Er verstand es meisterhaft, spannende Handlungsstränge mit präzisem historischen Kontext und wissenschaftlichen Themen zu verbinden. Seine Fähigkeit, fesselnde Welten und Charaktere zu erschaffen, brachte ihm ein breites Publikum und Anerkennung ein. Schreyers Erzählungen werden bis heute für ihre Erfindungsgabe und Tiefe geschätzt.

    Wolfgang Schreyer
    Der sechste Sinn
    Der Mann auf den Klippen
    Dominikanische Tragödie
    Der Feind im Haus
    Der sechste Sinn. Roman
    Das Quartett. Kriminalroman
    • 2016

      Wolfgang Schreyer, Jahrgang 1927, einer der populärsten Autoren spannender Gegenwartsliteratur in der DDR, legt kurz vor seinem 90. Geburtstag einen Band mit neuen Texten vor. Unter dem Titel „Zu guter Letzt - Erinnerungen, Erzählungen und Essays“ sind fiktive Erzählungen und journalistische Betrachtungen versammelt, etwa zum deutschen Literaturbetrieb, sowie Essays zum Span-nungsfeld von Anpassung, Opportunismus und Zensur – damals wie heute. Immer aus der eigenen Biogra-phie schöpfend, schreibt Schreyer so lesbar, geistreich und ironisch, wie seine Leser es von ihm gewohnt sind. Wolfgang Schreyer wurde 1927 in Magdeburg geboren und lebt seit 1972 in Ahrenshoop. Er debütierte 1952 mit dem Roman „Großgarage Südwest“, damals dem ersten Kriminalroman, der in der DDR ver-öffentlicht wurde. 1956 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis für seinen Kriegsroman „Unternehmen Thunderstorm“. Schreyer zählt zu den produktivsten und erfolgreichsten Autoren spannender Unterhal-tungsliteratur in der DDR und verfasste auch politische Sachbücher. Mehrere seiner Romane wurden verfilmt. Seine mehr als 40 Bücher erreichten bis heute eine Gesamtauflage von 6 Millionen Exemplaren.

      Zu guter Letzt
    • 2011

      Der Feind im Haus

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Edgar Sörensen ist ein angesehener Journalist und Terrorexperte, und jetzt ist er Leiter des „Hauptstadtstudios“ und somit auch Chef seiner jungen Ehefrau. Die forscht in seinem Auftrag in Akten der Birthler-Behörde nach einem über vierzig Jahre zurückliegenden Spionagefall. Sie wird auf überraschende Weise fündig, auch wenn es andere Ergebnisse sind, als ihr Mann erwartete. Wolfgang Schreyers spannender, auf Tatsachen beruhender Roman zeigt das Innenleben der Geheimdienste und den heutigen Medienalltag.

      Der Feind im Haus
    • 2009

      In den 80er Jahren im Indischen Ozean trifft Ziviltaucher Danny Wolfe auf Paradise Island ein. Er wurde von der Royal Navy engagiert, um einen Froschmann zu fangen, der den Sicherheitsbereich des Marine-Stützpunkts erfolgreich überwindet.

      Eiskalt im Paradies. Roman
    • 2008

      Ahrenshooper Begegnungen

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Stefan Heym, Brigitte Reimann, Dieter Wellershoff, aber auch Erich Loest, Walter Kaufmann, Reiner Kunze oder Ralph Giordano – all diese Autoren waren in den letzten 50 Jahren zu Gast bei Wolfgang Schreyer in Ahrenshoop. Die Begegnungen mit ihnen, die er in diesem Band erstmals schildert, geben einen unverstellten Einblick in das, was deutsche Schriftsteller in Ost und West in dieser Zeit bewegt hat und bis heute beschäftigt. Nicht zuletzt zeigt dieses kurzweilige Buch, was den Künstlerort Ahrenshoop vielleicht bis heute ausmacht – lebendiger Austausch über Genregrenzen hinweg.

      Ahrenshooper Begegnungen
    • 2006
    • 2002

      Tegucigalpa, auf tausend Metern Höhe, begrüßte sie mit blauen und weißen Fahnen. Der sonnige Luftkurort bot milde Temperaturen und angenehme Düfte von Blumen und Kiefern. Bei der Einreise bat ein Beamter sie, die Sonnenbrille abzunehmen.

      Die fünf Leben des Dr. Gundlach. Roman
    • 2002

      1969 veröffentlicht, gehört dieses Buch von Wolfgang Schreyer zu den Werken, die das Bild Lateinamerikas in der DDR entscheidend beeinflusst haben.

      Der gelbe Hai. Roman
    • 2002

      Mittelamerika 1966: Linke Studierende kämpfen gegen ein vermeintlich liberales Militärregime. Zehn Jahre später befragt Wolfgang Schreyer vier Akteure und entdeckt ein 150-seitiges Dokument. Seine Erzählung, die in der DDR nur verkürzt erschien, vergleicht die FAR Guatemalas mit der deutschen RAF und beleuchtet die Ursachen von Gewalt nach dem 11. September 2001.

      Die Entführung. Erzählung