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Peter Abelard

    1. Jänner 1079 – 21. April 1142

    Peter Abaelard war der herausragende Philosoph des zwölften Jahrhunderts und vielleicht der größte Logiker des Mittelalters. Zu Lebzeiten war er gleichermaßen berühmt als Dichter und Komponist und hätte sich vielleicht auch als führender Theologe seiner Zeit bezeichnen können, wenn seine Ideen mehr Anhänger und weniger Verurteilung gefunden hätten. In allen Bereichen war Abaelard brillant, innovativ und kontrovers. Er war ein Genie. Er wusste es und entschuldigte sich nicht dafür. Sein umfassendes Wissen, sein Witz, sein Charme und sogar seine Arroganz zogen eine Generation der besten Köpfe Europas nach Paris, um von ihm zu lernen.

    Peter Abelard
    Petri Abaelardi Planctus Virginum Israel Super Filia Ieptae Galaditae, Von W. Meyer Und W. Brambach
    Die Leidens Geschichte & Der Briefwechsel mit Heloisa
    Expositio in epistolam ad Romanos. Römerbriefkommentar III
    Expositio in epistolam ad Romanos. Römerbriefkommentar II
    Der Briefwechsel mit Heloisa
    Liebesbriefe
    • Abaelard und Heloïse, eines der innigsten Liebespaare der Weltliteratur Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben – es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.

      Liebesbriefe
    • Der Briefwechsel mit Heloisa

      • 419 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,8(3769)Abgeben

      Abaelards »Briefwechsel mit Heloisa« ist ein wichtiges Werk der Literatur des Mittelalters. Viele Dichter und Denker ließen sich vom Schicksal dieser beiden tiefreligiösen Menschen inspirieren. Die Ausgabe enthält nicht nur die sogenannte Leidensgeschichte, das Klostergründungsdokument und den Nonnenspiegel. Sie erhellt diesen spektakulären Fall auch mit weiteren Dokumenten wie Hymnen oder dem Briefwechsel zwischen Petrus Venerabilis und Heloisa.

      Der Briefwechsel mit Heloisa
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      Petri Abaelardi Planctus Virginum Israel Super Filia Ieptae Galaditae, Von W. Meyer Und W. Brambach
    • Theologia Summi boni

      Abhandlung über die göttliche Einheit und Dreieinigkeit. Zweisprachige Ausgabe

      Peter Abaelard (1079-1142) war eine zentrale Figur des intellektuellen Wandels im 12. Jahrhundert. In seiner 'Theologia Summi boni' erklärt er die Trinitätslehre mit menschlicher Vernunft und verteidigt sie gegen Missbrauch. Diese kommentierte zweisprachige Ausgabe bietet erstmals eine deutsche Übersetzung seines Werkes.

      Theologia Summi boni
    • Kommentar zu Aristoteles' Schrift Peri hermeneias

      Logisch-semantische Untersuchungen. Lateinisch – Deutsch. Übersetzt, eingeleitet und mit Erläuterungen versehen von Klaus Jacobi

      Im Kommentar des Abaelard finden sich neben der Kommentierung eigenständige Untersuchungen. Diese eignen sich sehr gut für eine vertiefte Betrachtung. Die zu den ersten sechs Kapiteln gehörenden Untersuchungen werden hier vollständig übersetzt und erläutert. Sie gelten semantischen Fragen, die Aristoteles so nicht stellte. Abaelard erforscht die logische Struktur der Argumentations- und Wissenschaftssprache. Diese Form der Logik ist eine sehr lehrreiche Alternative zur mathematisch-kalkulatorischen Logik.

      Kommentar zu Aristoteles' Schrift Peri hermeneias