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Roger Garaudy

    17. Juli 1913 – 13. Juni 2012

    Roger Garaudy war ein französischer Philosoph und marxistischer Theoretiker, dessen Werk sich hauptsächlich auf politische Philosophie konzentrierte. Sein Denken durchlief eine komplexe Entwicklung, von Kommunismus über Christentum bis zum Islam, was sich in seinen zahlreichen Veröffentlichungen widerspiegelte. Garaudy untersuchte die Beziehung zwischen Glauben und Vernunft, Tradition und Moderne und befasste sich in seinen Texten oft auch mit den sozialen und politischen Fragen seiner Zeit. Seine Schriften sind bis heute Gegenstand von Debatten.

    Roger Garaudy
    Gott ist tot
    Der Fall Israel
    Der Dialog oder Ändert sich das Verhältnis zwischen Katholizismus und Marxismus?
    Kann man heute noch Kommunist sein?
    Die ganze Wahrheit oder Für einen Kommunismus ohne Dogma
    Das schwache Geschlecht ist unsere Stärke
    • 1998

      L'avenir, mode d'emploi

      • 383 Seiten
      • 14 Lesestunden

      نظرة فلسفية يلقى الكاتب من خلالها الضوء على الحضارة الغربية الحديثة وسلبياتها الكامنة فى جسد العالم العربى، فهو يقدم كشف حساب عسير لهذه الحضارة مبرزاً كافة جوانب الثقافة الغربية وسلبياتها التى أبرزت العنصرية وأكدت على فكرة استبعاد الآخر، ويصور التحولات الاقتصادية والسياسية والتعليمية التى لابد وأن تحدث كى تمكن العرب من بناء الوحدة الإنسانية

      L'avenir, mode d'emploi
    • 1991

      Esplugues de Llobregat (Barcelona. 22 cm. 399 p. Encuadernación en tapa blanda de editorial ilustrada. Bibliografí p. [393]-399. Garaudy, Roger 1913-2012. Mon tour du siecle en solitaire, memoires. Traducción de Juan Ignacio Sáenz-Díez. Bibliografía : p. 373-379. Biografías y memorias (Plaza & Janés Editores) .. Este libro es de segunda mano y tiene o puede tener marcas y señales de su anterior propietario. 8401351804

      Mi vuelta al siglo en solitario
    • 1985

      Nach eingehender Analyse unserer Gesellschaft kommt Garaudy zu dem Schluß, daß die Ursache unserer weltweiten Misere in der jahrtausendelangen männlichen dominanz in Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion liegt. Nur die ausgleichende Feminisierung der Gesellschaft, also der spezifisch weibliche Beitrag im öffentlichen Leben, kann uns vor der Selbstvernichtung retten.

      Das schwache Geschlecht ist unsere Stärke
    • 1985
    • 1984
    • 1981