Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Gerhard Ludwig Müller

    31. Dezember 1947

    Gerhard Ludwig Müller ist ein deutscher Kardinal der römisch-katholischen Kirche. Seine Amtszeit als Präfekt der Glaubenskongregation endete 2017. 2014 zum Kardinal ernannt, prägen sein Werk und Denken weiterhin den theologischen Diskurs.

    Gerhard Ludwig Müller
    John Henry Newman begegnen
    Im Kreuz ist Leben
    Der Glaube an Gott im säkularen Zeitalter
    Erinnern und Versöhnen
    Der Papst
    Katholische Dogmatik
    • Der Papst

      • 608 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Der Prafekt der Glaubenskongregation, Gerhard Kardinal Muller, ermoglicht in seinem neuen Buch einen Zugang zu den theologischen und historischen Dimensionen eines einzigartigen Amtes in der Welt. Aus einem sehr personlichen Blickwinkel heraus und aus der konkreten taglichen Erfahrung an der Seite des Papstes werden alle Dimensionen angesprochen, die notwendig sind fur ein tieferes Verstehen dieses sichtbaren Prinzips der Einheit der Kirche. Im Jahr des Gedenkens an die Reformation wird auch die kontroverse Auseinandersetzung der Jahrhunderte in ihren jeweiligen historischen Kontext gestellt. Ein Amt, das fasziniert und provoziert, das die Welt bewegt und mitreisst. Dieses Buch entlarvt Vorurteile und Klischees und legt den wahren Grund des Papstamtes frei.

      Der Papst
    • Gerhard Kardinal Müllers Lublin-Vorlesungen untersuchen die Relevanz des christlichen Glaubens im säkularen Zeitalter. Sie thematisieren die Aufklärung, Liberalismus, Sozialismus und den Atheismus und stellen zentrale Fragen zu Gott und dem Glauben in der heutigen Zeit.

      Der Glaube an Gott im säkularen Zeitalter
    • Das Leben des großen englischen Kardinals John Henry Newman (1801-1890) ist ein geistiger Kampf um den wahren Glauben, der ihn von der englischen Staatskirche zur katholischen Weltkirche führte. Die gängige Gleichsetzungung von Modernität und religiöser Beliebigkeit entlarvte dieser „Kirchenvater der Neuzeit“ John Henry Newman als Trugschluß. Scharfsinnig wies der Oxford-Professor nach, wie der scheinbare Verzicht auf die Wahrheit im Namen der Toleranz das Christentum in seiner Existenz bedroht. Ludwig Gerhard Müller entfaltet Newmans Theologie als einen schrittweisen Zugang von der Zustimmung des Menschen zum Glauben bis hin zur Annahme der päpstlichen Unfehlbarkeit. Der Autor ist Bischof von Regensburg. Der 1947 geborene Priester der Diözese Mainz ist Schüler von Karl Lehmann und Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission. Sein Hauptwerk „Katholische Dogmatik für Studium und Praxis der Theologie“ (1995) gilt als theologisches Standardwerk und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.

      John Henry Newman begegnen
    • Das Thema „Frau in der Kirche“ ist zu einem heiklen Gegenstand geworden. An der Frage, ob Frauen zu den Weihesakramenten zugelassen werden sollen, scheiden sich – in der katholischen Kirche – die Geister. Die in diesem Band zusammengefaßten Beiträge beleuchten das Thema aus unterschiedlichen – anthropologischen, exegetischen, kirchenrechtlichen, soziologischen und historischen – Gesichtspunkten. Ohne auf eine Linie festgelegt zu sein, ist es ihr Anliegen, die Diskussion mit einzelnen konkreten Analysen, Beobachtungen und Reflexionen voranzutreiben und dann, mit auch der zunehmenden Dialogunfähigkeit einzelner Gruppen entgegenzuwirken.

      Frauen in der Kirche
    • Der Souverän der Kirche ist Gott

      Gespräche über Kirche, Philosophie und Politik

      Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Theologe und ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, stellt sich den Fragen des Juristen Lothar C. Rilinger. Es geht um offene Wunden und heiße Eisen in Kirche, Philosophie und Politik. Im Fokus stehen die gerne verdrängten christlichen Prämissen eines Diskurses, der über die Grundlagen unserer Gesellschaften und Staaten nachdenkt und sich den blinden Flecken des relativistischen Menschenbildes und den Zumutungen einer transhumanistischen Ersatzreligion stellt. Auf welchem geistigen Fundament muß eine Gesellschaft aufgebaut sein, um allen Bürgern die Möglichkeit zu eröffnen, ein Leben als Geschöpfe Gottes zu führen? Das vielbeschworene Konzept der Gleichheit aller Menschen kann seine Wurzeln nur in dessen Gottesebenbildlichkeit haben und muß gleichermaßen für das schwache wie für das starke, für das ungeborene wie für das geborene Leben gelten. Von dieser Überzeugung bestimmt, fragen die Interviews nach der Verfaßtheit des Papsttums und der Kirche im Andrang eines unduldsamen Zeitgeists und einer weitgehend kirchenfeindlichen Medienelite. Immer versucht Kardinal Müller dagegen die Schönheit des Glaubens aufzurichten und der Entchristlichung unserer westlichen Gesellschaft und ihrer politischen Repräsentanz mit Vernunft und Wahrheitsliebe entgegenzutreten.

      Der Souverän der Kirche ist Gott
    • In einem Gespräch mit Gerhard Ludwig Müller, dem heutigen Präfekten der Glaubenskongregation, stellen zwei Journalisten Fragen zur Ur-Kunde des Glaubens – der Bibel – und der Geschichte Gottes mit den Menschen, die darin ausgedrückt ist. Die Erklärungen von Erzbischof Müller erschließen, was die Schöpfung der Welt, die Geburt Jesu, seine Kreuzigung und Auferstehung für das christliche Weltverständnis und für den Glauben jedes Einzelnen bedeuten.

      Gott und seine Geschichte : Der Präfekt der Glaubenskongregation über Bibel und Glaube