Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Gerhard Ludwig Müller

    31. Dezember 1947

    Gerhard Ludwig Müller ist ein deutscher Kardinal der römisch-katholischen Kirche. Seine Amtszeit als Präfekt der Glaubenskongregation endete 2017. 2014 zum Kardinal ernannt, prägen sein Werk und Denken weiterhin den theologischen Diskurs.

    Gerhard Ludwig Müller
    Erinnern und Versöhnen
    John Henry Newman. Vorzugsausgabe zur Seligsprechung
    Armut
    Der Papst
    Die Botschaft der Hoffnung
    Katholische Dogmatik
    • 2023

      Der Souverän der Kirche ist Gott

      Gespräche über Kirche, Philosophie und Politik

      Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Theologe und ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, stellt sich den Fragen des Juristen Lothar C. Rilinger. Es geht um offene Wunden und heiße Eisen in Kirche, Philosophie und Politik. Im Fokus stehen die gerne verdrängten christlichen Prämissen eines Diskurses, der über die Grundlagen unserer Gesellschaften und Staaten nachdenkt und sich den blinden Flecken des relativistischen Menschenbildes und den Zumutungen einer transhumanistischen Ersatzreligion stellt. Auf welchem geistigen Fundament muß eine Gesellschaft aufgebaut sein, um allen Bürgern die Möglichkeit zu eröffnen, ein Leben als Geschöpfe Gottes zu führen? Das vielbeschworene Konzept der Gleichheit aller Menschen kann seine Wurzeln nur in dessen Gottesebenbildlichkeit haben und muß gleichermaßen für das schwache wie für das starke, für das ungeborene wie für das geborene Leben gelten. Von dieser Überzeugung bestimmt, fragen die Interviews nach der Verfaßtheit des Papsttums und der Kirche im Andrang eines unduldsamen Zeitgeists und einer weitgehend kirchenfeindlichen Medienelite. Immer versucht Kardinal Müller dagegen die Schönheit des Glaubens aufzurichten und der Entchristlichung unserer westlichen Gesellschaft und ihrer politischen Repräsentanz mit Vernunft und Wahrheitsliebe entgegenzutreten.

      Der Souverän der Kirche ist Gott
    • 2020

      Gerhard Kardinal Müllers Lublin-Vorlesungen untersuchen die Relevanz des christlichen Glaubens im säkularen Zeitalter. Sie thematisieren die Aufklärung, Liberalismus, Sozialismus und den Atheismus und stellen zentrale Fragen zu Gott und dem Glauben in der heutigen Zeit.

      Der Glaube an Gott im säkularen Zeitalter
    • 2018

      In seinen fiktiven Briefen an die Schwestern und Brüder im Glauben erläutert Kardinal Müller die Wurzeln des Priestertums der Kirche im Neuen Testament, seine Bestimmung von Christus her und erschließt daraus die theologische, sakramentale und pastorale Dimension des Priesters als lebendigem Gesprächspartner mit der Gegenwart. Er tritt damit selbst ein in den Dialog mit seinen Mitbrüdern wie mit den Laien, die am Allgemeinen Priestertum teilhaben. Historisch vergewissert und geistlich erschlossen ist das Buch ein positiver Zugang zum Amt, der auch kritische Anmerkungen nicht vermissen lässt.

      Ihr sollt ein Segen sein
    • 2017

      Der Papst

      • 608 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Der Prafekt der Glaubenskongregation, Gerhard Kardinal Muller, ermoglicht in seinem neuen Buch einen Zugang zu den theologischen und historischen Dimensionen eines einzigartigen Amtes in der Welt. Aus einem sehr personlichen Blickwinkel heraus und aus der konkreten taglichen Erfahrung an der Seite des Papstes werden alle Dimensionen angesprochen, die notwendig sind fur ein tieferes Verstehen dieses sichtbaren Prinzips der Einheit der Kirche. Im Jahr des Gedenkens an die Reformation wird auch die kontroverse Auseinandersetzung der Jahrhunderte in ihren jeweiligen historischen Kontext gestellt. Ein Amt, das fasziniert und provoziert, das die Welt bewegt und mitreisst. Dieses Buch entlarvt Vorurteile und Klischees und legt den wahren Grund des Papstamtes frei.

      Der Papst
    • 2015

      Im Gedenken an die Wahl des Papstes Benedikt vor zehn Jahren hielt Kardinal Müller eine Rede zum Pontifikat Benedikts und dem Primat im Allgemeinen. Diese Rede kann als Abschluss eines Redenzyklus gesehen werden, der hier vorgestellt wird.§Das Buch umfasst zudem mehrere Aufsätze und Vorträge zu Benedikt XVI und Franziskus und Ihrer jeweiligen Ausformung des Petrusamtes. Der Autor stellt sich die Frage der Verbindung zwischen den beiden Päpsten, trotz einer scheinbaren radikalen Gegensätzlichkeit. Die programmatischen Schlagworte der beiden Pontifikate: Glaube, Wahrheit/Verstand, Armut und Barmherzigkeit werden beleuchtet und in einen Kontext gesetzt.

      Benedikt & Franziskus
    • 2014

      Der Präfekt der Glaubenskongregation der Katholischen Kirche war von 1988 bis 2002 jeden Sommer mehrere Wochen in verschiedenen südamerikanischen Ländern seelsorgerisch tätig. Dabei kritisierte er nicht nur die dortigen Lebensverhältnisse der verarmten Bevölkerung und die herrschenden sozialen Unterschiede, sondern auch die Untätigkeit und das mangelnde Engagement in Teilen des örtlichen Klerus. Er plädiert in diesem Zusammenhang für einen kompromisslosen Einsatz gegen Armut und Unrecht (»Theologie der Befreiung«). Ausgehend von diesen sehr persönlichen Erfahrungen, widmet sich Müller, der zu den wichtigsten Kardinälen in Rom zählt, dem Thema Armut. Auch Papst Franziskus hat auf seinen ersten Reisen nach Lampedusa und zum Weltjugendtag nach Brasilien und bei zahlreichen anderen Veranstaltungen das Thema »Armut« immer wieder in den Mittelpunkt seiner Predigten gestellt. Im Sinne der Katholischen Soziallehre spricht sich Müller für eine solidarische, gerechte und mitmenschliche Gesellschaft aus und beleuchtet, welche Konsequenzen sich dadurch für die Weltkirche ergeben. Im Sinne der „Theologie der Befreiung“Das neue Programm im VatikanKardinal Müller berichtet erstmals von seinen persönlichen Erfahrungen in Lateinamerika

      Armut
    • 2013
    • 2013

      Die Erschließung der Theologie Papst Benedikts XVI. von einem, der sie kennt wie kaum ein Zweiter: Selbst Ratzinger-Schüler, ist Erzbischof Müller der Herausgeber der Gesammelten Schriften des heutigen Papstes und nun „oberster Theologe“ der katholischen Kirche. Das handliche Buch liefert in gut lesbaren Essays einen Durchblick auf die zentralen Anliegen und die Vorgehensweise des Theologenpapstes sowie auf die sich durchziehenden Linien in dessen Schriften. Sehr deutlich wird: Es geht dem Papst um Themen, die für die Menschen von existenzieller Bedeutung sind.

      Den Horizont der Vernunft erweitern