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Philip K. Dick

  • Richard Phillipps
  • Jack Dowland
16. Dezember 1928 – 2. März 1982

Philip Kindred Dick (* 16. Dezember 1928 in Chicago, Illinois; † 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien), Pseudonyme Jack Dowland und Richard Phillips, war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor. Bekannt ist er unter anderem für seine dystopischen Romane wie Träumen Androiden von elektrischen Schafen? oder Das Orakel vom Berge, die vielfach adaptiert wurden. Während Dick zu Lebzeiten über das Science-Fiction-Fandom hinaus kaum bekannt war, gilt er heute als bedeutender Pionier und Visionär des Cyberpunk-Genres. Mit dem Filmklassiker Blade Runner, der wenige Monate nach Dicks Tod uraufgeführt wurde, avancierte der Autor zu einem wichtigen Ideengeber für Film- und TV-Produktionen.

Philip K. Dick
Sämtliche 118 SF-Geschichten
Black Box. Sämtliche SF-Geschichten. Band 5
Vulkans Hammer. Science Fiction
Electric dreams
Die Besten Stories Von Philip K. Dick
Sämtliche 118 SF-Geschichten. Band 1-5 und Companion
  • Philip K. Dick beeinflusste maßgeblich die Sci-Fi-Filmwelt, darunter „Blade Runner“, „Total Recall“ und „The Matrix“. Seine Geschichten behandeln zentrale philosophische und theologische Fragen der Menschheit und verbinden diese mit spannenden Handlungen.

    Sämtliche 118 SF-Geschichten. Band 1-5 und Companion
  • Comprising: Beyond Lies the Wub; Und da liegt dann das Wobb Roog; Ruug Second Variety; Die zweite Variante Paycheck; Impostor; Der Infiltrant Colony; Kolonie Expendable; Entbehrlich The Days of Perky Pat; Breakfast at Twilight; Foster, You're Dead; Foster du bist tot The Father-Thing; Das Vater-Ding Service Call; Wartungsdienst Autofac; Autofac Human Is; Was Menschlich ist If There Were No Benny Cemoli; Oh, to Be a Blobel!; Oh, wenn man ein Blobel ist! Faith of Our Fathers; Der Glaube unserer Väter The Electric Ant; Die elektrische Ameise A Little Something for Us Tempunauts. With a Foreword by John Brunner. Titel ohne deutsche Übersetzung nicht enthalten!

    Die Besten Stories Von Philip K. Dick
  • Electric dreams

    Die 10 Stories der Erfolgsserie

    4,4(7)Abgeben

    Die zehn Stories der Erfolgsserie Zehn Stories von dem visionären Kopf hinter »Blade Runner«, »Total Recall«, »The Man in the High Castle« und »Minority Report«. Lesen Sie und Ihr Denken wird neu programmiert! Von der Geschichte einer Frau, die den Verdacht hat, ihr Mann sei als ein anderer von der Weltraumreise zurückgekehrt, bis zu der Story eines Agenten, der eine? r? neue? n? Welle von illegalen, telepathie-begabten Wesen auf der Spur ist: Jede Erzählung untersucht, was es bedeutet, in? einer? sich rasant verändernden Welt Mensch zu sein. Diese zehn Stories stehen hinter den zehn Episoden von »Electric Dreams«, nach »The Man in the High Castle« die zweite Erfolgsserie ? nach ? Philip K. Dick? - ? von Sony Pictures Television und Channel Four.

    Electric dreams
  • Philip K. Dick, ein bedeutender Science-Fiction-Autor des 20. Jahrhunderts, wird hier mit Franz Kafka verglichen. Seine 118 Geschichten sind in fünf Bänden erhältlich und behandeln tiefgreifende philosophische und theologische Themen. Viele seiner Werke wurden erfolgreich verfilmt, darunter „Blade Runner“ und „The Matrix“.

    Black Box. Sämtliche SF-Geschichten. Band 5
  • „Philip K. Dick ist für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, was Franz Kafka für die erste war.“ Art Spiegelman Hier sind sämtliche 118 SF-Geschichten. 3.200 Seiten. 5 Bände. Neu. Nur bei uns. Auch wenn Sie noch nie etwas von Philip K. Dick gehört haben, eine der zahlreichen Verfilmungen seiner Geschichten haben Sie wahrscheinlich schon gesehen: • Ridley Scott veredelte 1982 Dicks Erzählung „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“ in „Blade-Runner“ „zu einem der schönsten fantastischen Filme aller Zeiten“ (FAZ). • 1990 entdeckte Arnold Schwarzenegger in „Total Recall“, dass ihm ohne sein Wissen eine neue Identität verpasst wurde. • 1999 plünderte der stilbildende Wachowski-Film „The Matrix“ frohgemut den Ideenschatz Dicks. • 2002 wurde in Spielbergs „Minority Report“ Tom Cruise von der Polizei eines Überwachungsstaates gejagt, weil er ein Verbrechen begehen wird, von dem er selbst noch gar nichts ahnt. • 2005 verwandelte Richard Linklater Dicks Erzählung „Der dunkle Schirm“ in einen mitreißenden Animationsfilm, in dem Undercover-Agent Bob Arctor sich schließlich selbst bespitzelt. In seinen Geschichten hat Philip K. Dick so ziemlich alle philosophischen und theologischen Grundprobleme in spannende Handlung gebracht. Seine 118 Science-Fiction-Storys gibt es jetzt in fünf Bänden anlässlich seines 80. Geburtstages nur bei uns.

    Sämtliche 118 SF-Geschichten
  • Der unmögliche Planet

    • 831 Seiten
    • 30 Lesestunden
    4,3(98)Abgeben

    Eine einmalige Zusammenstellung der besten Erzählungen und Kurzgeschichten Philip K. Dicks, darunter die verfilmten Stories 'Total Recall' und 'The Minority Report'.

    Der unmögliche Planet
  • Im März 1974 fühlte sich der SF-Autor Philip K. Dick in Kontakt mit einer höheren Wesenheit, der er die Bezeichnung VALIS gab, eine Abkürzung für Voluminöses Aktives Lebendes Intelligenz-System. In den letzten acht Jahren seines Lebens bemühte er sich um Aufklärung darüber, was ihm tatsächlich widerfahren war. hatte Gott zu ihm gesprochen, eine Entität aus einer anderen Dimension, oder handelte es sich um einen psychotischen Zusammenbruch? Niederschlag fanden diese Überlegungen, die auch sein spätes Werk nicht unmaßgeblich beeinflußten, in der fast 8000 Seiten umfassenden Exegese. Lawrence Sutin, intimer Kenner von Dicks Werk, veröffentlichte 1991 eine Auswahl, die hier erstmal auf Deutsch vorliegt.

    Auf der Suche nach Valis