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Fleur Jaeggy

    31. Juli 1940

    Fleur Jaeggy ist eine Schweizer Schriftstellerin, die auf Italienisch schreibt. Ihr Werk zeichnet sich durch einen raffinierten Stil und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche aus. Jaeggy thematisiert häufig Einsamkeit, Erinnerung und die komplexen Beziehungen zwischen ihren Charakteren. Ihre Prosa, oft prägnant und karg, hinterlässt beim Leser einen starken und bleibenden Eindruck.

    Fleur Jaeggy
    Die seligen Jahre der Züchtigung
    Wasserstatuen
    Ich bin der Bruder von XX
    Proleterka
    Die Angst vor dem Himmel. Erzählungen. Aus d. Italien. v. Barbara Schaden
    Die Angst vor dem Himmel
    • 2024

      Proleterka

      Roman | Eine heftige Coming-of-Age-Geschichte | Komprimiert, zart und brutal präzise

      Proleterka ist ein eindringlicher Familienroman, der die Reise einer 15-jährigen Tochter und ihres kranken Vaters nach Griechenland beschreibt. In klarer Sprache entfaltet sich ihre Beziehung, während sie die Geheimnisse ihrer einsamen Kindheit und ihre Sehnsucht nach dem Leben und ersten Erfahrungen erkundet.

      Proleterka
    • 2024

      Ich bin der Bruder von XX

      Erzählungen | Die internationale Neuentdeckung einer großen Autorin

      3,6(125)Abgeben

      »Danken wir den Göttern und dem Teufel für Fleur Jaeggy!« Claire-Louise Bennett Fleur Jaeggy erzählt von Wahnsinn, Verlust und Mord, vom Fluch, eine Familie zu haben, und von der durch nichts zu vertreibenden Nähe des Todes. Dabei erschafft sie surreale Bilder, die sich in die Seele rammen, Geschichten von kristalliner Schönheit, die von einem bösartigen Zauber beseelt scheinen, champagnerfarbene Welten, die vor stiller Gewalt brodeln. Fleur Jaeggy ist eine Poetin der Verzweiflung und eine Virtuosin des Schauers: Ihre jenseitigen Geschichten zu lesen, das ist, als würde man sich nackt und kopfüber in ein Gestrüpp aus schwarzen Rosensträuchern stürzen – am Ende kommt man blutüberströmt und geläutert wieder heraus.

      Ich bin der Bruder von XX
    • 2002
    • 1999
    • 1997

      Die Angst vor dem Himmel

      Erzählungen | Die internationale Neuentdeckung einer großen Autorin

      5,0(1)Abgeben

      In sieben Erzählungen entwirft Fleur Jaeggy Wirklichkeiten von äußeren und inneren Zwängen, in denen sich die Menschen beunruhigend gut eingerichtet haben. Eingeengt in Ehen, Beziehungen, Altersheimen und Anstalten versuchen sie zurechtzukommen mit dem, was das Schicksal ihnen zugedacht hat. Stets ist es ein Kampf auf Leben und Tod und manchmal erscheint das Unglück als ein Geschenk des Himmels. Mit schonungsloser Präzision erschafft Fleur Jaeggy ein Kaleidoskop aus subversiven Figuren, die eine Aura von Gewalt umgibt.

      Die Angst vor dem Himmel
    • 1996

      Die seligen Jahre der Züchtigung

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,4(1286)Abgeben

      'Ich wollte eine Heranwachsende beschreiben, die einem Wahn erliegt', sagt die gebürtige Schweizerin Fleur Jaeggy über ihren Roman. Sie führt den Leser in ein Mädchenpensionat der sechziger Jahre, das 'Bausler' im schweizerischen Appenzell, einen Ort, paradiesisch oder infernalisch, denn hier werden Mädchen diszipliniert, 'bis die Disziplin selbst zur Lust wird'

      Die seligen Jahre der Züchtigung
    • 1985

      Beeklam lebt allein in einem Keller in Amsterdam, umgeben von Statuen, mit denen er spricht und Erinnerungen beschwört. Eines Tages verlässt er diesen Ort und findet sich in einem Pavillon auf einer Insel wieder, wo er Kathrin begegnet, deren Vergangenheit von Alpträumen geprägt ist. Ihre Umgebung spiegelt die Atmosphäre seines früheren Lebens wider.

      Wasserstatuen