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Bookbot

Michael Winkler

    Michael Winkler
    Einwirkungen der Kapitalsverkehrsfreiheit auf das Recht der direkten Steuern
    Kinderschutz in der Demokratie - Eckpfeiler guter Fachpraxis
    Lehr- und Übungsbuch der Deutschen Einheitskurzschrift 1. Teil
    Lehr- und Übungsbuch der deutschen Kurzschrift 2
    Kritik der Pädagogik
    Friedrich Fröbel und seine Spielpädagogik : Eine Einführung
    • 2023
    • 2021

      Gegenwärtig werden verstärkt tödliche Fälle von Kindesmisshandlung medial aufgegriffen und sensationsheischend aufbereitet. Hierbei kommt es oft zu Engführungen und Einseitigkeit. Im Handbuch setzen die Autor*innen neu an und fragen: Vor welchen Herausforderungen stehen wir aktuell in der Kinderschutzarbeit? Sie entfalten ein Konzept nachhaltiger demokratischer Kinderschutzarbeit auf Basis eines neuen Grundverständnisses und eines umfassenden Konzepts der Prozessgestaltung für eine solidarische Kooperation der beteiligten Akteur*innen. Inhaltsverzeichnis Kira Gedik & Reinhart Wolff Einleitung 9 1 Herausforderungen und Fakten Ingo Bode Kinderschutz als gesellschaftliches Modernisierungsprojekt Chancen, Probleme und Paradoxien 25 Gudula Kaufhold Gefährdungen durch Unfälle, Kindesmisshandlung und Vernachlässigung Hinweise aus amtlichen Statistiken 47 Margherita Zander Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen durch Armut 67 2 Akteure Kira Gedik & Reinhart Wolff Überlegungen zur Akteursproblematik im Kinderschutz 89 Kira Gedik & Reinhart Wolff Kinder als Akteure im Kinderschutz 97 Reinhart Wolff & Kira Gedik Familien und Eltern als Akteure im Kinderschutz 119 Reinhart Wolff & Kira Gedik Fachkräfte als Akteure im Kinderschutz 139 Tom Levold Organisationen als Akteure im Kinderschutz 153 3 Grundorientierungen Kira Gedik & Reinhart Wolff Hilfe 169 Jens Beiderwieden Dialog 189 Patrick Oehler Demokratie 201 Reinhard Wiesner Recht 219 Bettina Hünersdorf Risiko und Unsicherheit 239 Felix Brandhorst Öffentlichkeit und Politik 263 Michael Winkler Erziehung und Bildung 283 Thomas Mörsberger Vertrauen 303 Thomas Meysen Ethik 333 4 Prozesse Alexandra Sann, Christopher Pabst & Christine Gerber Früh und präventiv helfen 355 Catrin Draheim, Birgit Habecker & Sigrid Kotterba Sorgenvolle Hinweise aufgreifen und Kontakt aufnehmen 389 Christian Schrapper Fälle verstehen 405 Kira Gedik & Reinhart Wolff Kindesmisshandlung und Vernachlässigung untersuchen Gefährdungen einschätzen 415 Helmut Maier Hilfebedarf, Hilfenotwendigkeit und Hilfemöglichkeiten klären 453 Timo Ackermann Entscheidungen abwägen, reflektieren und treffen 477 Christine Maihorn & Elke Nowotny Familien beraten 505 Hans-Ullrich Krause Kinder außerhalb der Herkunftsfamilien unterstützen, erziehen und fördern 521 Kira Gedik Konflikte und Widerstände wahrnehmen, thematisieren und durcharbeiten 533 Kay Biesel Qualität im Kinderschutz entwickeln und sichern 557 Reinhart Wolff Krisen managen und meistern 569 Julian Sehmer, Svenja Marks & Werner Thole Studieren und Forschen 581 David Tobis Von Parias zu Partnern: Wie Eltern und ihre Verbündeten das New Yorker Kinder- und Jugendhilfesystem veränderten 607 Anhang Familienuntersuchungsrahmen (FUR) Fragen zu einer zusammenfassenden Einschätzung von Familienkonflikten und Kindeswohlgefährdung 627 Werkstatt für Dialogische Familienarbeit ein Programm zur gemeinsamen Problemklärung, mehrseitigen Hilfeprozessplanung und Ergebniseinschätzung (in zwei Werkstatt-Blöcken) 631 Anregung zur Vorbereitung einer Fallreflexion in einem Team oder einerFall-Werkstatt 639 Autorinnen und Autoren 641

      Kinderschutz in der Demokratie - Eckpfeiler guter Fachpraxis
    • 2021
    • 2021
    • 2020

      Das Buch inspiriert dazu, Gottes Traum für Familie, Nachbarschaft und Arbeitsplatz praktisch umzusetzen. Es bietet neun Einheiten für Gruppen, um Glaube, Liebe und Hoffnung in den eigenen Wirkungskreis zu integrieren und gibt eine Anleitung, wie man die eigene Welt aktiv mitgestalten kann.

      Gott in deiner Welt sichtbar machen. Workbook 2
    • 2018

      Kritik der Inklusion

      Am Ende eine(r) Illusion

      Inklusion hat sich als Leitformel und Programm politischer, sozialer und pädagogischer Veränderung durchgesetzt. Verlangt wird die Inklusion aller, die Hoffnung gilt einer inklusiven Gesellschaft. Die Debatte - hier setzt die „Kritik“ des Buches an - wird allerdings generalistisch geführt, tritt als Totalstrategie auf, die es sozialtechnisch umzusetzen gilt. Nicht in den Blick kommen die konkreten Individuen, nicht ihre Lebenslagen, Lebensformen und Lebenspraktiken, schon gar nicht ihre Subjektivität mit ihren Eigenheiten und Eigenwilligkeiten. Das Buch verweist mit allem Nachdruck auf die fatalen Widersprüche, in die sich Inklusion bei näherer Betrachtung verstrickt sieht. Winklers Kritik der Inklusion ist weit entfernt vom Plädoyer für Exklusion. Aber er zeigt, wie Inklusion einer Politik falscher Versprechungen Vorschub leistet, vielleicht sogar jenen noch die nötige Macht nimmt, die sie eigentlich doch unterstützen will. Plädiert wird dagegen für eine gute Pädagogik, die den Menschen in seiner Individualität und Subjektivität gerecht wird, für eine ethische Haltung, die sich aus Anerkennung und Achtung für alle und für jede und jeden begründet.

      Kritik der Inklusion
    • 2012

      Erziehung in der Familie

      Innenansichten des pädagogischen Alltags

      • 163 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Erziehung in der Familie ist in der Offentlichkeit, in Medien und Politik ein heiss diskutiertes Dauerthema. Familienerziehung ist fur die einen eine hoch riskante Angelegenheit, der man nicht trauen kann und darf. Die anderen setzen auf Familie als den Ort der Bildung und Erziehung schlechthin. Die Erziehungswissenschaft - so scheint es - hat das Thema den Elternratgebern uberlassen. Das Buch stellt die Moglichkeiten, die Leistungen und Funktionen der Familien im Zusammenhang mit Erziehung in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach den Starken familiarer Sozialisation, aber auch nach den Problembereichen im Zusammenspiel der familiaren Binnenwelt mit der Aussenwelt. Der Behauptung des Werteverfalls, der Rede vom Zerfall der Familien und vom Verlust der elterlichen Erziehungsbereitschaft wird entschieden widersprochen: Familien sind stabil und erbringen padagogische Leistungen auch jenseits gezielter erzieherischer Beeinflussung.

      Erziehung in der Familie
    • 2009
    • 2009