William Gibson Bücher







Misstrauen Sie dem unverwechselbaren Geschmack
Gedanken über eine Zukunft als Gegenwart
Seine Romane zeugen von visionärer Kraft, von Ideenreichtum und seiner Brillanz als scharfsichtiger Beobachter unserer modernen Gesellschaft.Genau diese Fähigkeit zeichnet seine Beiträge für Zeitschriften wie »Wired«, »New York Times Magazine« oder »Rolling Stone« aus. Einprägsam beschreibt der Erfinder des »Cyberspace« in einer Rede in New York die neue interaktive Beziehung zwischen Autor und Leser. Nachdrücklich warnt er davor, dieser »Schönen neuen Virtualität« zu vertrauen, denn sie stellt abstrakte, aber keine persönlichen und menschlichen Beziehungen her. William Gibson wagt Voraussagen zu Gegenwart und Zukunft, die bisher immer von der Wirklichkeit überholt wurden und aufhorchen lassen. Faszinierend, überraschend und stets am Puls der Zeit!
Die Neuromancer-Trilogie: Neuromancer. Biochips. Mona Lisa Overdrive (1 Bände)
- 1004 Seiten
- 36 Lesestunden
Die Neuromancer-Trilogie in neu bearbeiteter Fassung. Ein Meilenstein der Science Fiction. Mit einem Vorwort von Jack Womack. „William Gibson ist etwas gelungen, von dem jeder Schriftsteller träumt, etwas, das nur den allerwenigsten vergönnt ist: Er hat die Welt verändert.“ Jack Womack
Das neue Meisterwerk von William Gibson (Neuromancer) und dessen Einstieg in die wunderbare Welt der Comics! Im Jahr 2016 verfügen die politischen Führer der U. S. A. über den sogenannten Splitter. Diese Maschine erschafft Kopien unserer Realität, in denen der Lauf der Geschichte geändert werden kann, ohne jedoch das Original zu beeinflussen. Mit Hilfe dieses Splitters wird ein Team aus Spezialisten auf eine geheime Mission ins kriegsgebeutelte Jahr 1945 geschickt. Mit dabei: Henderson Junior, Vizepräsident der USA, der seinen Großvater Major Henderson umbringen und dessen Platz einnehmen soll, um somit die erste Phase des Projekts Archangel einzuleiten. Mühelos vermischen Gibson und Michael St. John Smith Zeitreise-Thriller mit Film Noir und erlauben einen dystopischen Blick auf eine aussichtslose Zukunft.
Was wäre, wenn es hinter dem Computerbildschirm eine riesige Welt gäbe? Eine Welt, die man per Gehirnimplantat betreten und erforschen kann. Und eine Welt, in der man sterben kann ... Mit dieser Romantrilogie erfand William Gibson nicht nur den Begriff »Cyberspace«, sondern er prägte auch unsere Vorstellung vom World Wide Web, das wir heute so selbstverständlich nutzen. Ein epochales Werk, das zu den großen Klassikern der modernen Literatur zählt.
Die Metropolen der Zukunft wimmeln von realen und virtuellen Bewohnern. Während in San Francisco eine Fahrradkurierin einer geheimnisvollen Hightech-Brille auf der Spur ist, will ein berühmter Popstar in Tokio nichts sehnlicher, als eine Computerfigur zu heiraten …
Flynne und Wilf leben in unterschiedlichen Zeiten, getrennt durch die Apokalypse des 21. Jahrhunderts. Flynne verdient ihr Geld in einem 3D-Kopierladen an der amerikanischen Ostküste und lebt mit ihrem Bruder Burton, der heimlich Computerspiele testet. Als Burton Flynne bittet, für ihn einzuspringen, findet sie sich in einer düsteren, virtuellen Welt wieder, die die Zukunft darstellt. Dort wird Wilf, ein PR-Mann, mit einem Mord konfrontiert, dessen einzige Zeugin Flynne ist. Über ein Peripher-Gerät kontaktiert Wilf Flynne, was ihre Realität für immer verändert. Während Flynne in die Geschehnisse verwickelt wird, erkennt Wilf, dass die Vergangenheit einen langen Schatten wirft und die Zukunft ernsthafte Konsequenzen hat. Die Geschichte entfaltet sich als fesselnder Thriller, der sowohl sozialpsychologische als auch futuristische Elemente vereint. Kritiker loben die inspirierende Erzählweise und Gibsons Fähigkeit, die Zukunft als ästhetisches Kunstwerk darzustellen. Der Roman bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern reflektiert auch tiefere Wahrheiten über die Gegenwart.
Willkommen im Cyberspace! Datenkuriere mit gefährlicher Software im Hirn; Konsolencowboys, die auf virtuellen Highways unterwegs sind; Hacker, die jede Verschlüsselung knacken, wenn am Ende nur die Kohle stimmt; aufgemotzte Körper und Gehirne mit Upgrades – das alles ist Gibsons Cyberpunk. Und doch steht im Mittelpunkt seiner Kurzgeschichten immer das Individuum, das irgendwie versuchen muss, mit Realitäten, virtuellen wie physischen, zurecht zu kommen … In zehn Kurzgeschichten, die zum Teil die Grundlage für seine weltweit gefeierte „Neuromancer“-Trilogie bilden, zeichnet William Gibson eine Zukunft, die direkt vor unserer Tür lauern könnte. Die Story „Johnny Mnemonic“ wurde 1995 mit Keanu Reeves in der Hauptrolle verfilmt.
»In Neu-Delhi setzten sie auf Turner einen Killerhund an, der auf seine Pheromone und seine Haarfarbe programmiert war.« Computer Cowboys und Firmensöldner liefern sich im Namen von Megakonzernen unerbittliche Kämpfe, die sie oft genug mit ihrem Leben bezahlen. Doch als der Entwicklungsleiter von Maas Biolabs mitsamt seinen revolutionären Biochips zu Hosaka überlaufen will, ruft das Kräfte auf den Plan, die nicht nur menschlich sind ... In der Matrix des Cyberspace tobt ein gnadenloser Kampf um die Macht, geführt von riesigen Konzernen, für die Computer Cowboys ihren Verstand aufs Spiel setzen. Nach einem katastrophal schief gelaufenen Einsatz wird der Firmensöldner Turner nach Mexiko geschickt, um wieder auf die Beine zu kommen. Doch seine Erholungszeit findet ein abruptes Ende, denn sein Arbeitgeber, die Hosaka Corporation, reaktiviert ihn, für eine Mission die gefährlicher ist, als alle bisherigen. Er soll den Entwicklungsleiter von Maas Biolabs und die von ihm perfektionierten Biochips gegen alle Widerstände zu Hosaka bringen. Doch das erregt die Aufmerksamkeit gewisser skrupelloser Parteien und löst einen Krieg im Cyberspace aus, der die alte Ordnung auf den Kopf stellen wird.



