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Bookbot

Antonín Dvořák

    8. September 1841 – 1. Mai 1904
    Nejkrásnější melodie
    Dvořák. Slavonic Dances. Slawische Tänze. Op. 46, Nos. 5-8
    Symphonie 5
    Tance
    Antonín Dvořák op. 95
    Rusalka
    • 2024

      Rusalka op. 114 -Lyrisches Märchen in drei Akten-

      Studienpartitur, Urtextausgabe

      • 652 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Kritische Neuausgabe von Dvoráks berühmtester Oper - Detaillierte Auswertung der vi-de-Markierungen - Korrekturen im tschechischen Originaltext - Vorwort zur Entstehung und Rezeption der Oper (engl./tsch./dt.) Diese Studienpartitur von Antonín Dvoráks vorletzter und bekanntester Oper Rusalka (1900) entspricht der neuen kritischen Ausgabe von 2023, die den Notentext der Oper auf den heutigen Stand gebracht hat. Die Herausgeber arbeiteten nicht nur mit dem Autograph und der Partiturabschrift, aus der die Premiere und viele nachfolgende Aufführungen dirigiert wurden, sondern auch mit drei handschriftlichen Klavierauszügen, die in direkter Verbindung zu Dvorák stehen und für die Vorgängeraus-gabe Jarmil Burghausers nicht ausgewertet wurden, sowie mit Skizzen und anderen Quellen. Neu gegenüber der früheren Edition ist die konse-quente Kennzeichnung editorischer Eingriffe, die Wiederherstellung von einigen ursprünglichen Lesarten Dvoráks im Gesangstext und eine detaillierte Auswertung der von ihm autorisierten vi-de-Markierungen, wobei eine gewisse Variabilität beibehalten wird und Dirigenten und Dirigentinnen weiterhin Kürzungsmöglichkeiten offenstehen.

      Rusalka op. 114 -Lyrisches Märchen in drei Akten-
    • 2024

      Streichquartett Nr. 11 C-Dur op. 61

      Studienpartitur

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Dvorák komponierte sein ambitioniertes Streichquartett in C-Dur op. 61 im Herbst 1881 im Auftrag von Joseph Hellmesberger sen., dem Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und Primarius des Hellmesberger Quartetts. Der Auftraggeber tat es jedoch als schwaches Werk ab und spielte es nie öffentlich. Vielmehr fand die Uraufführung ein Jahr später in Berlin mit dem Joachim Quartett statt. Dvorák dagegen hielt sein Quartett op. 61 für das größte und auch vollendetste seiner bisherigen Kammermusikwerke. Dass er dabei dezidiert versuchte, das Klischee eines naiven Schreibers slawischer Melodien loszuwerden und sich in die Wiener Tradition zu stellen, zeigen die filigrane Textur des Werkes und die Anklänge an Schuberts Quintett in C-Dur und Brahms' Sextett in G-Dur. Als Hauptquelle diente dem Herausgeber Simrocks Erstausgabe der Partitur. Ebenso wurden die autographe Partitur sowie die Erstausgaben der Stimmen und der vierhändigen Klavierbearbeitung Dvoráks ausgewertet. Die Edition enthält ein Faksimile zwölf verworfener Takte der Violinsonate op. 57, die Dvorák im 2. Satz des Quartetts verwendete und weiter entfaltete.

      Streichquartett Nr. 11 C-Dur op. 61
    • 2024

      Die fünfsätzige "Suite A-Dur" op. 98 für Klavier vollendete Antonín Dvorák am 1. März 1894 in New York, kurz nach dem überwältigenden Erfolg seiner Symphonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt". Wie er selbst im Autograph notierte, handelte es sich um das fünfte Werk, das er während seines Aufenthalts in Übersee komponierte. In einem Brief an seinen Verleger Simrock bezeichnete er die Suite gemeinsam mit den "Biblischen Liedern" als das Beste, was er bis jetzt auf diesem Gebiet geleistet habe. Die Suite wurde noch im selben Jahr von Simrock herausgegeben und im Dezember uraufgeführt. Nach sorgfältiger Auswertung aller erhaltenen Quellen - darunter Dvoráks Autograph - diente dem Herausgeber Iacopo Cividini der Erstdruck des Werkes als Hauptquelle für die vorliegende Edition.

      Suite für Klavier A-Dur op. 98
    • 2023

      Rusalka op. 114 - Lyrisches Märchen in drei Akten

      Lyrisches Märchen in drei Akten. Klavierauszug vokal

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Antonín Dvorák komponierte seine vorletzte und bekannteste Oper Rusalka in nur sieben Monaten zwischen April und November 1900. Die Uraufführung fand am 31. März 1901 am Nationaltheater Prag unter Karel Kovarovic statt. Heute gehört Rusalka zu den meistgespielten Werken der internationalen Opernszene. Mehr als sechzig Jahre nach der kritischen Edition von Jarmil Burghauser erscheint nun eine neue kritische Ausgabe, die den Notentext der Oper auf den heutigen Stand bringt. Die Herausgeber Robert Simon und Joná Hájek arbeiteten nicht nur mit dem Autograph und der Partiturabschrift, aus der die Premiere und viele nachfolgende Aufführungen dirigiert wurden, sondern auch mit drei Burghauser unbekannten handschriftlichen Klavierauszügen, die in direkter Verbindung zu Dvorák stehen, sowie mit Skizzen und anderen Quellen. Neu gegenüber der Vorgängerausgabe ist die konsequente Kennzeichnung editorischer Eingriffe, die Wiederherstellung von einigen ursprünglichen Lesarten Dvoráks im Gesangstext und eine detaillierte Auswertung der von ihm autorisierten vi-de-Markierungen, wobei Variabilität beibehalten wird und Dirigenten weiterhin Kürzungsmöglichkeiten offenstehen. Der Klavierauszug wurde erst nach Dvoráks Tod 1905 im Verlag von Mojmír Urbánek veröffentlicht, weshalb Burghauser ihn nicht für relevant hielt. Tatsächlich hatte sich der Komponist aber an der Erstellung des Klavierauszugs beteiligt und diesem seinen ganz eigenen Klangcharakter verliehen, indem er sich die Freiheit nahm, hier und da von der Partitur abzuweichen. Der hervorragende, gut spielbare Klaviersatz wurde im neuen Klavierauszug von Petr Koronthály weitgehend übernommen. Hinzugefügt wurden Hinweise der amerikanischen Sopranistin Bree Nichols zur Aussprache des tschechischen Textes.

      Rusalka op. 114 - Lyrisches Märchen in drei Akten
    • 2017

      Der Bauer ein Schelm

      Komische Oper in zwei Akten

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Bauer ein Schelm - Komische Oper in zwei Akten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1882. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Der Bauer ein Schelm
    • 1997
    • 1995