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Jack Williamson

    29. April 1908 – 10. November 2006

    John Stewart Williamson, bekannt als Jack Williamson, war ein amerikanischer Autor, der oft als „Dekan der Science-Fiction“ bezeichnet wird. Seine Werke befassen sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Menschheit und technologischem Fortschritt. Williamson verwebt meisterhaft wissenschaftliche Konzepte mit tiefen menschlichen Emotionen und ethischen Dilemmata. Sein Einfluss auf das Science-Fiction-Genre ist unbestreitbar und hat dessen Entwicklung geprägt und Generationen von Autoren inspiriert.

    Jack Williamson
    Die Weltraumlegion Der Grűnekomet
    Königin der Legion
    Die Weltraumlegion. Einer Gegen die Legion
    Die Weltraumlegion. Wächter des alls
    Geschöpfe der Finsternis.
    Die Dracheninsel
    • Erleben Sie die Intrigen des monarchistischen Purpurnen Saals gegen den demokratischen Grünen Saal, die Entführung der lieblichen Aladoree Anthar, der Hüterin der geheimnisvollen Waffe AKKA, und die dramatische Rettungsaktion von John Star und den getreuen Legionären Jay Kalam, Hai Samdu und dem weinerlich-genialen Giles Habibula. In Gefängniszellen, Ventilatorschächten, Abwasserkanälen und anderen finsteren Orten der schwarzen Medusenstadt kämpfen sie im Licht von Barnards Stern gegen Amöbenungeheuer, schreckliche Waffen und die entsetzlichen Medusen, um Aladoree zu befreien. Denn AKKA, die Wunderwaffe dieses Mädchens, wird zur letzten Chance der Menschheit...

      Die Weltraumlegion. Wächter des alls
    • "Einer gegen die Legion ist der dritte und vorerst letzte Band der „Weltraumlegion". Im Mittelpunkt des vorliegenden Romans steht der geheimnisvolle Basilisk, ein Verbrecher mit überlegenen Talenten oder technischen Geräten, die es ihm ermöglichen, überall und nirgends zu sein, zu rauben und zu morden, wie es ihm beliebt – und die Schuld dafür einem anderen in die Schuhe zu schieben. Was den Basilisken jedoch zu einer Bedrohung für die ganze Menschheit macht, das ist sein unversöhnlicher Haß gegen den Grünen Saal ...Nirgendsnahe" Enthalten sind die Novellen: -Einer gegen die Legion -Nirgendsnahe

      Die Weltraumlegion. Einer Gegen die Legion
    • "Eine der bedeutendsten Space-Opera-Serien, die an Popularität allenfalls von E. E. Smiths SKYLARK- und LENSMEN-Serie übertroffen wurde", merkt das „Lexikon der SF-Literatur" zu Jack Williamsons „Weltraumlegion" an. Pralles Abenteuer, „sense of wonder" und eine schier unglaubliche Spannung von der ersten bis zur letzten Seite zeichnen diese Romane aus, die nun zum erstenmal in einer deutschen Taschenbuchausgabe vorliegen. KÖNIGIN DER LEGION wurde vom Autor erst vor kurzem dem Kernwerk hinzugefügt und kann nun endlich der großen Fangemeinde zugänglich gemacht werden. Zum Autor: Jack Williamson, ausgezeichnet mit dem „Nebula Grand Master Award", hat wie kaum ein zweiter Autor die Entwicklung der SF von ihren Anfängen bis zur Gegenwart mitgestaltet. Von ihm ist außerdem bei Moewig erschienen „Das Wing-4-Syndrom" (Moewig-SF Bd. 3617).

      Königin der Legion
    • Bei einer Mondumkreisung glaubt die Besatzung eines Raumschiffs, einen Turm entdeckt zu haben, der nicht als menschliches Bauwerk identifiziert werden kann, und zwar an einer Stelle, an der auf früheren Aufnahmen aus dem Orbit nichts Verdächtiges zu entdecken ist. Entgegen den Anweisungen der Flugleitzentrale setzen die Astronauten zur Landung an. Nachdem sie unter dramatischen Umständen gerettet wurden, weichen ihre Aussagen voneinander ab. Jeder glaubt, im Augenblick kurz vor der Landung etwas anderes gesehen zu haben. Tatsache aber ist, dass sie alle an der Landestelle mit einer rätselhaften grobkörnigen, kristallinen Substanz in Berührung gekommen sind. Zunächst misst man diesem Umstand wenig Bedeutung bei, bis Monate später die Frauen der Astronauten entbinden. Die Kinder sind Missgeburten, zum Teil in körperlicher, vor allem aber in geistiger Hinsicht, und sie bilden ein ungewöhnlich starkes Zusammengehörigkeitsgefühl aus. Sie sind ein Team. Erst allmählich wird klar, dass in ihnen eine Saat aufgeht...

      Die Mondkinder.
    • Nach einer meteorbedingten Apokalypse hat eine Gruppe von Menschen Zuflucht auf dem Mond gefunden. Nun steht ihnen die gewaltige Herausforderung bevor, die Erde wieder bewohnbar zu machen. Der Roman erzählt von den langen und abenteuerlichen Bemühungen, die Menschheit zurück auf ihren Heimatplaneten zu bringen.

      Die Endzeitingenieure. Science Fiction. Roman
    • Als die Menschheit die Oort-Wolke erreicht, das unendlich ausgedehnte, an Bodenschätzen und Wasser reiche Gebiet weit draußen am Rand unseres Sonnensystems, stößt sie auf Lebensformen, die schon seit unvordenklichen Zeiten dort siedeln: Flüchtlinge und Vertriebene aus anderen Sonnensystemen. Zugleich taucht ein riesiges insektenhaftes Wesen auf, angelockt durch die Metallvorkommen und die Energie, die sie über Lichtstunden hinweg ›gewittert‹ hat und die ihrer Brut, die sie in sich trägt, zugute kommen soll. Es ist eine Cyborg-Kampfmaschine, deren Vorfahren sich vor Millionen Jahren verselbständigt und ihre Erbauer ausgerottet haben. Diese Abkömmlinge ziehen marodierend durch die Galaxis und löschen mit ihrer gnadenlosen Überlebensstrategie ganze Planeten und ihre Bewohner aus. Die Erdbewohner haben trotz all ihrer hochentwickelten Technik diesem Killer nichts entgegenzusetzen. Die einzige Hoffnung sind ein paar Aliens draußen in der OortWolke, die schon früher mit so einem Ding zusammengeraten sind, die aber nicht den geringsten Anlaß haben, einer Spezies wie den Menschen behilflich zu sein, deren Aggressivität sie schon schmerzlich zu spüren bekamen.

      Überleben. Roman.