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Bookbot

Helmut König

    27. März 1950
    Blätterfall
    Mutter, Spiel- und Koselieder
    Lüge und Täuschung in den Zeiten von Putin, Trump & Co.
    Baunutzungsverordnung
    Patrioten in Wort und Tat
    Zivilisation und Leidenschaften
    • Baunutzungsverordnung

      Kommentar

      • 980 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Zum WerkDas auf die verwaltungsrechtlichen und planerischen Bedürfnisse ausgerichtete und dabei zugleich als Kommentar des erstens Zugriffs konzeptionierte Werk erläutert die aktuelle Fassung der BauNVO kompakt und zugleich detailliert. Abgerundet werden die Darstellungen durch Hinweise auf die Altfassungen, die in der Praxis noch immer eine Rolle spielen.Vorteile auf einen Blick systematisch aufbereitete Darstellungen von einem mit der Materie bestens vertrauten Expertenteam Einbeziehung der einschlägigen, bis September 2021 veröffentlichten Rechtsprechung und Literatur mit dem Baulandmobilisierungsgesetz 2021 Zur NeuauflageDie 5. Auflage enthält insbesondere eine Erörterung des mit dem Baulandmobilisierungsgesetz eingeführten 5a über die neue Baugebietskategorie "Dörfliches Wohngebiet" sowie der Neufassung des 17, womit den Gemeinden die für ihre Planungen nötige Flexibilität gegeben werden soll.ZielgruppeFür Planungs-, Bau- und Umweltbehörden, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Architektinnen und Architekten und Ingenieurinnen und Ingenieure.

      Baunutzungsverordnung
    • Von 1945 bis 1949 lebte Walter Scherf, bekannt unter seinem Fahrtennamen tejo, in Göttingen; seine Wohnung, die Türmerwohnung auf dem Johannis-Kirchturm, wurde zum Zentrum der Jungenschaften in Niedersachsen. Vom März 1947 bis zum Herbst gab er die Rundbriefe der deutschen Jungenschaft unter dem Namen „UNSER SCHIFF” heraus, in diesen Jahren des Mangels an allem, auch des Papiermangels, ein großes Risiko. Aber diese Hefte waren unter den Veröffentlichungen für junge Menschen, die es in jenen Jahren gab, etwas Einmaliges, Besonderes. Sie waren der Versuch, nach Beendigung der Hitlerzeit neue Orientierungen zu geben, ohne auf den Pfaden der bemühten Re-Education oder der üblichen hergebrachten Schulpädagogik zu wandeln. Walter Scherf, tejo, gelang es, eine Sprache zu finden, die von den Jungen unmittelbar verstanden wurde. So öffnete er ihnen eine bis dahin fremd gewesene Welt, die Welt der Dichter wie Bertolt Brecht, Georg Heym, Matsuo Basho und Li-tai-pe, aber auch die Welt der Märchen und Geschichten aus allen Kulturen, von Kakuzo Okakura und der Zeremonie des Tees, die Welt der Heikus. Das war nicht die Sprache der beamteten Lehrer, es war die Sprache einer neuen Freiheit. Und tejo gab eigene Gedichte dazu und Geschichten aus dem inneren Leben der Gruppen und Betrachtungen über die Variationsbreite menschlichen Lebens, Anregungen zum Nach-Denken. Unterstützt wurde der Gehalt der Hefte durch eigenwillige Grafiken, die weit entfernt waren von den üblichen Ausschmückungsbildern der gängigen Vereinsgazetten für Jugendliche. Dazu kamen Lieder, handschriftlich gestaltet, die so anders klangen als sie gewohnt waren aus dem wandervogeligen Zupfgeigenhansl oder von Hans Baumann. Tejo gelang es, Lieder für die Horten der Jungenschaften zu schreiben und mit ganz eigenen Melodien zu versehen – sie verbreiteten sich über „UNSER SCHIFF”, aber auch mündlich, und sie gingen ein in das Liedgut der Bündischen. Die auf billigem Nachkriegspapier gedruckten Hefte von „UNSER SCHIFF” sind heute kaum mehr in irgendeiner Bibliothek zu finden. Sie sind aber ein Einblick in eine ganz eigene Welt jugendlichen Lebens, der uns auch heute noch Wichtiges vermitteln kann. So hat Helmut König (helm) dafür gesorgt, dass sie sorgfältig nachgedruckt wurden. In einem längeren Essay hat er eine Einführung zu den Heften und zugleich eine Überschau über die Geschichte der Jungenschaften in den Jahren von 1945 bis 1949 hinzugefügt.

      tejo, UNSER SCHIFF und die Jungenschaften 1945 bis 1949
    • Das durch eine erneute gründliche Überarbeitung wieder auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung gebrachte 'Baurecht für Bayern' stellt im ersten und im zweiten Teil die für die juristische Ausbildung und die Praxis wichtigsten Bereiche des Bauplanungsrechts und des bayerischen Bauordnungsrechts komprimiert dar. Der dritte Teil gibt einen Überblick über die Rechtsmittel gegen baurechtliche Entscheidungen. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Erläuterungen; auf den neuesten Stand gebrachte Hinweise auf die Rechtsprechung (mit Datum und Aktenzeichen) ermöglichen eine Vertiefung der Fragen. Das Buch ist primär für die juristische Ausbildung gedacht; wer mit dem Baurecht schon vertraut ist, kann sich mit Hilfe des Kompendiums die Grundfragen in Erinnerung rufen. Der Autor ist seit mehreren Jahren Richter in einem 'Baurechtssenat' des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes und war auch vorher schon in verschiedenen Funktionen mit dem öffentlichen Baurecht befaßt.

      Baurecht
    • Orientierung Politikwissenschaft

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Dieser Band informiert über den Stand und das Studium der Politikwissenschaft an deutschen Universitäten. So skizziert er, worin der Reiz und die Anforderungen des Fachs liegen und in welchen Berufsfeldern die Absolventen arbeiten können. Darüber hinaus wird die Frage behandelt, was Politik überhaupt ist und vor welchen Problemen und Herausforderungen die gegenwärtigen Demokratien stehen.

      Orientierung Politikwissenschaft