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Bookbot

Helmut König

    27. März 1950
    Blätterfall
    Mutter, Spiel- und Koselieder
    Lüge und Täuschung in den Zeiten von Putin, Trump & Co.
    Baunutzungsverordnung
    Patrioten in Wort und Tat
    Zivilisation und Leidenschaften
    • 2022

      Baunutzungsverordnung

      Kommentar

      • 980 Seiten
      • 35 Lesestunden

      Zum WerkDas auf die verwaltungsrechtlichen und planerischen Bedürfnisse ausgerichtete und dabei zugleich als Kommentar des erstens Zugriffs konzeptionierte Werk erläutert die aktuelle Fassung der BauNVO kompakt und zugleich detailliert. Abgerundet werden die Darstellungen durch Hinweise auf die Altfassungen, die in der Praxis noch immer eine Rolle spielen.Vorteile auf einen Blick systematisch aufbereitete Darstellungen von einem mit der Materie bestens vertrauten Expertenteam Einbeziehung der einschlägigen, bis September 2021 veröffentlichten Rechtsprechung und Literatur mit dem Baulandmobilisierungsgesetz 2021 Zur NeuauflageDie 5. Auflage enthält insbesondere eine Erörterung des mit dem Baulandmobilisierungsgesetz eingeführten 5a über die neue Baugebietskategorie "Dörfliches Wohngebiet" sowie der Neufassung des 17, womit den Gemeinden die für ihre Planungen nötige Flexibilität gegeben werden soll.ZielgruppeFür Planungs-, Bau- und Umweltbehörden, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Architektinnen und Architekten und Ingenieurinnen und Ingenieure.

      Baunutzungsverordnung
    • 2019
    • 2016

      Von 1945 bis 1949 lebte Walter Scherf, bekannt unter seinem Fahrtennamen tejo, in Göttingen; seine Wohnung, die Türmerwohnung auf dem Johannis-Kirchturm, wurde zum Zentrum der Jungenschaften in Niedersachsen. Vom März 1947 bis zum Herbst gab er die Rundbriefe der deutschen Jungenschaft unter dem Namen „UNSER SCHIFF” heraus, in diesen Jahren des Mangels an allem, auch des Papiermangels, ein großes Risiko. Aber diese Hefte waren unter den Veröffentlichungen für junge Menschen, die es in jenen Jahren gab, etwas Einmaliges, Besonderes. Sie waren der Versuch, nach Beendigung der Hitlerzeit neue Orientierungen zu geben, ohne auf den Pfaden der bemühten Re-Education oder der üblichen hergebrachten Schulpädagogik zu wandeln. Walter Scherf, tejo, gelang es, eine Sprache zu finden, die von den Jungen unmittelbar verstanden wurde. So öffnete er ihnen eine bis dahin fremd gewesene Welt, die Welt der Dichter wie Bertolt Brecht, Georg Heym, Matsuo Basho und Li-tai-pe, aber auch die Welt der Märchen und Geschichten aus allen Kulturen, von Kakuzo Okakura und der Zeremonie des Tees, die Welt der Heikus. Das war nicht die Sprache der beamteten Lehrer, es war die Sprache einer neuen Freiheit. Und tejo gab eigene Gedichte dazu und Geschichten aus dem inneren Leben der Gruppen und Betrachtungen über die Variationsbreite menschlichen Lebens, Anregungen zum Nach-Denken. Unterstützt wurde der Gehalt der Hefte durch eigenwillige Grafiken, die weit entfernt waren von den üblichen Ausschmückungsbildern der gängigen Vereinsgazetten für Jugendliche. Dazu kamen Lieder, handschriftlich gestaltet, die so anders klangen als sie gewohnt waren aus dem wandervogeligen Zupfgeigenhansl oder von Hans Baumann. Tejo gelang es, Lieder für die Horten der Jungenschaften zu schreiben und mit ganz eigenen Melodien zu versehen – sie verbreiteten sich über „UNSER SCHIFF”, aber auch mündlich, und sie gingen ein in das Liedgut der Bündischen. Die auf billigem Nachkriegspapier gedruckten Hefte von „UNSER SCHIFF” sind heute kaum mehr in irgendeiner Bibliothek zu finden. Sie sind aber ein Einblick in eine ganz eigene Welt jugendlichen Lebens, der uns auch heute noch Wichtiges vermitteln kann. So hat Helmut König (helm) dafür gesorgt, dass sie sorgfältig nachgedruckt wurden. In einem längeren Essay hat er eine Einführung zu den Heften und zugleich eine Überschau über die Geschichte der Jungenschaften in den Jahren von 1945 bis 1949 hinzugefügt.

      tejo, UNSER SCHIFF und die Jungenschaften 1945 bis 1949
    • 2016

      Elemente des Antisemitismus

      Kommentare und Interpretationen zu einem Kapitel der Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Elemente des Antisemitismus ist ein zentraler Bestandteil der Dialektik der Aufklärung von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, erstmals 1947 veröffentlicht. Helmut Königs Studie hebt hervor, dass dieses Kapitel ein oft unterschätzter Schlüsseltext der Kritischen Theorie ist. Die Dialektik der Aufklärung untersucht, warum die Menschheit nicht in einen wahrhaften Zustand eintritt, sondern in neue Formen der Barbarei verfällt. Antisemitismus, als zentraler Wahn des Nationalsozialismus, ist für dessen Verständnis von entscheidender Bedeutung. In einer komplexen Argumentation werden die ökonomischen, politischen, religiösen, rassistischen und kulturellen Motive des totalitären Antisemitismus analysiert. Königs Studie ist dreigeteilt: Der erste Teil enthält den vollständigen Text der Elemente. Im zweiten Teil, „Kommentare“, wird der Text detailliert analysiert, wobei jede These und jeder Abschnitt eng gelesen und mit Erläuterungen sowie Querverweisen versehen wird. Der dritte Teil, „Interpretationen“, beleuchtet den Entstehungsprozess der Elemente und deren Platz in der Kritischen Theorie. Zudem werden zentrale Themen wie das Verhältnis von Aufklärung und Herrschaft sowie der Begriff der Mimesis behandelt. Schließlich werden die Einseitigkeiten und Aporien der Überlegungen diskutiert und mögliche Lösungsansätze, die Horkheimer und Adorno in ihrem späteren Werk verfolgen, erörtert.

      Elemente des Antisemitismus
    • 2015

      Das Kompendium befindet sich auf aktuellem Stand und berücksichtigt die Änderungen des Baugesetzbuchs durch das Europarechtsanpassungsgesetz Bau. Das Werk stellt die für die Praxis wichtigen Bereiche des Bauplanungsrechts und des landesspezifischen Bauordnungsrechts dar. Fragen des Nachbarschutzes sowie des Rechtsschutzes werden ebenfalls behandelt. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Erläuterungen. Hinweise auf die Rechtsprechung des Oberwaltungsgerichts und des BVerwG fördern zusätzlich die richtige Umsetzung der baurechtlichen Regelungen in die Praxis.

      Baurecht Bayern
    • 2013

      Kulturgut Rebe und Wein

      • 295 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Beim Wein handelt sich um ein Kulturgut, das im Abendland seit mehr als 2000 Jahren gepflegt wird. Dieses Sachbuch ist hervorgegangen aus der Vorlesungsreihe an der Universitat Mainz. Fachautoren aus den Bereichen Mikrobiologie und Weinbereitung, Biophysik, Molekularbiologie, Chemie, Medizin, Sport, Literaturgeschichte, Religion, Pharmakologie, Psychologie, Sprachwissenschaften und Rechts- sowie Wirtschaftswissenschaften fassen die relevanten Grundlagen und neueste Forschungsergebnisse zum Thema "Kulturgut Rebe und Wein" fur Weininteressierte zusammen."

      Kulturgut Rebe und Wein
    • 2009

      Die Zukunft der Arbeit in Europa

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Erwerbsarbeit dominiert unser Leben. Seit der Industriellen Revolution im 19. Jahrhundert ist sie ins Zentrum des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens in Europa gerückt und bestimmt unsere gesellschaftliche Stellung sowie unsere Selbstdefinition. Mittlerweile ist das Normalarbeitsverhältnis in vielen Bereichen von neuen Formen der Arbeit abgelöst worden: Industrielle Produktion ist weitgehend automatisiert oder in Niedriglohnländer verlagert, prekäre Arbeitsverhältnisse haben Hochkonjunktur und die Arbeitslosigkeit hat sich auf einem hohen Niveau eingependelt. Die Beiträge des Bandes nehmen diese Tendenzen auf und liefern Impulse für die Gestaltung des Lebens und Arbeitens in Europa.

      Die Zukunft der Arbeit in Europa
    • 2008

      Politik und Gedächtnis

      • 712 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Erinnerung ist nichts Natürliches. Was wir erinnern, ist abhängig von sozialen Bedingungen und Einflüssen. Zugleich hat die Erinnerung politische Folgen und Funktionen. Deswegen sind Gedächtnis und Erinnerung zum Gegenstand gezielten politischen Handelns geworden. Gedächtnispolitik spielt vor allem bei Umbrüchen und politischem Neubeginn, also nach Revolutionen, Kriegen und Bürgerkriegen eine große Rolle. Die neue politische Ordnung kann sich dadurch legitimieren, dass sie sich von ihrem Vorgänger abgrenzt. Das kann gedächtnispolitisch durch ganz entgegengesetzte Strategien erreicht werden: entweder durch Vergessen und Vergeben oder durch Erinnern und Bestrafen. Das Buch geht von dieser Beobachtung aus und behandelt im ersten Teil in systematischer Perspektive die Frage nach dem Verhältnis von Politik, Gedächtnis und Vergangenheit. Im zweiten Teil präsentiert es vier historische Fallstudien, die von der Zeit des Alten Testaments bis in die Gegenwart der Bundesrepublik reichen. – Der erste Teil des Buches fragt nach den sozialen Bedingungen, der zweite nach den sozialen und politischen Wirkungen des Gedächtnisses.

      Politik und Gedächtnis
    • 2008

      Gerechtigkeit in Europa

      Transnationale Dimensionen einer normativen Grundfrage

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Gerechtigkeit gehört zu den zentralen Wertfragen in allen gegenwärtigen europäischen Gesellschaften. Das Gerechtigkeitskonzept wird jedoch oft inhaltlich zu eindimensional gefasst und räumlich zu sehr auf die Einzelstaaten begrenzt. Die europäische Integration hat heute ein Niveau erreicht, das die Debatte über Gerechtigkeit nur über Ländergrenzen hinweg sinnvoll macht. Die interdisziplinären Beiträge in diesem Buch diskutieren einen neuen europäischen Gerechtigkeitsbegriff, der sich an gegenwärtige politische Diskurse anschließen lässt. Mit Beiträgen von Christine Chwaszcza, Nancy Fraser, Otfried Höffe, Wolfgang Kersting, Helmut König und Emanuel Richter sowie Julian Nida-Rümelin.

      Gerechtigkeit in Europa