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Voltaire

    21. November 1694 – 30. Mai 1778

    Voltaire, eine herausragende Persönlichkeit der Aufklärung, setzte seinen scharfen Intellekt und seine Eloquenz ein, um Vernunft und Gerechtigkeit zu fördern. Er stellte furchtlos religiöse Dogmen und gesellschaftliche Vorurteile in Frage, wobei er häufig bissige Satire einsetzte, um Heuchelei aufzudecken und Reformen zu befürworten. Seine Schriften befassten sich mit tiefgreifenden philosophischen Fragen zu Glauben, Existenz und Menschenrechten und argumentierten stets gegen Intoleranz und Aberglauben. Voltaires unverwechselbare Stimme und seine mutige Kritik festigten sein Vermächtnis als treibende Kraft der intellektuellen Geschichte und inspirierten Generationen, zu hinterfragen und nach Wahrheit zu suchen.

    Voltaire
    Philosophisches Taschenwörterbuch
    Zadig oder Das Verhängnis
    Briefwechsel
    Die Geschichte Karls XII., Königs von Schweden
    Die Prinzessin von Babylon. Nachw. v. Hans Pleschinski
    Sämtliche Romane und Erzählungen
    • 2024

      Glaube und Vernunft

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1880. Der Verlag Antigonos spezialisiert sich auf die Herausgabe von Nachdrucken historischer Bücher. Wir achten darauf, dass diese Werke der Öffentlichkeit in einem guten Zustand zugänglich gemacht werden, um ihr kulturelles Erbe zu bewahren.

      Glaube und Vernunft
    • 2024

      Die Henriade

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Veröffentlichung aus dem Jahr 1843 bietet einen Einblick in die Bemühungen des Antigonos Verlags, historische Werke zu bewahren. Durch die Reproduktion dieser bedeutenden Texte wird das kulturelle Erbe für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Verlag legt Wert auf die Qualität und den Erhalt dieser historischen Bücher, um deren Bedeutung für zukünftige Generationen zu sichern.

      Die Henriade
    • 2024

      Candide

      Voltaire – französische Literatur in deutscher Übersetzung – 14576 – Neuübersetzung

      Voltaires "Candide" bleibt auch nach über 250 Jahren faszinierend. Der naive Protagonist erlebt Kriege und Liebesabenteuer und erkennt, dass die vermeintlich beste aller Welten trügerisch ist. Die Neuübersetzung von Dieter Meier ist klar und lesefreundlich.

      Candide
    • 2023

      Werke

      Erster Theil

      • 676 Seiten
      • 24 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck von 1854 bietet einen Einblick in historische Literatur, die durch den Verlag Anatiposi wieder zugänglich gemacht wird. Diese Edition zielt darauf ab, wertvolle Werke der Vergangenheit zu bewahren, auch wenn sie aufgrund ihres Alters Mängel wie fehlende Seiten oder eine geringere Druckqualität aufweisen können. Das Bestreben des Verlags ist es, das kulturelle Erbe zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

      Werke
    • 2023

      Werke

      Vierter Theil

      • 584 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1854 bietet Lesern die Möglichkeit, historische Literatur zu entdecken. Der Verlag Anatiposi hat sich darauf spezialisiert, alte Werke zu bewahren und zugänglich zu machen, auch wenn diese aufgrund ihres Alters Mängel wie fehlende Seiten oder geringere Druckqualität aufweisen können. Ziel ist es, das kulturelle Erbe zu erhalten und die Schätze der Vergangenheit für die Öffentlichkeit zugänglich zu halten.

      Werke
    • 2023

      »Was ist abscheulicher, als sich ständig von Leichen zu ernähren?«, fragte im Jahr 1772 ein eifriger Verfechter des Vegetarismus – der niemand anderes war als der große Voltaire. Über mehrere Jahre hatte er sich immer wieder dem Schicksal von Nutztieren gewidmet und dabei stets für eine vegetarische Ernährung plädiert. Dieses Problem der menschlichen Verantwortung für das Leid der Tiere verbindet er mit umfassenderen und älteren philosophischen Anliegen, angefangen mit der Thematik des Bösen. Mit einem Nachwort von Tobias Roth.

      »Dieses widerliche Gemetzel«
    • 2022

      Voltaire's 'Candide, oder: Die beste aller Welten' erzählt von Candides Reise durch die Welt, um die Wahrheit über das Leben zu entdecken. Mit scharfer Satire kritisiert Voltaire Frömmelei und Bigotterie. Der berühmte Schlusssatz fordert dazu auf, im eigenen Bereich aktiv zu werden. Die 2022er Ausgabe enthält 26 Illustrationen von Paul Klee.

      Voltaire: Candide oder Die beste aller Welten. Mit Illustrationen von Paul Klee
    • 2022

      Voltaires Briefwechsel mit Friedrich dem Großen und anderen sowie seine philosophischen Aufsätze beleuchten die Aufklärung und bringen diese Epoche lebendig zur Geltung. Ein bedeutender Beitrag zur Weltliteratur in der Edition Gröls-Klassiker.

      Briefe und Aufsätze
    • 2022

      Candide oder der Optimismus

      Die beste aller Welten

      Voltaires Satire ist die Antwort auf Gottfried Wilhelm Leibniz’ optimistische Weltanschauung, der die beste aller möglichen Welten postulierte. Voltaire hält mit Skeptizismus und Pessimismus dagegen. Er prangert mit scharfer Zunge den überheblichen Adel, die kirchliche Inquisition, Krieg und Sklaverei an und wendet sich gegen Naivität im Angesicht solcher Zeiten. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)

      Candide oder der Optimismus
    • 2021

      Der dritte Band von Voltaires Schauspielen bietet eine unveränderte und hochwertige Nachdruckausgabe der Originalwerke aus dem Jahr 1770. Diese Sammlung umfasst nicht nur die Theaterstücke, sondern auch die dazugehörigen Schriften, die einen tiefen Einblick in Voltaires literarisches Schaffen und seine gesellschaftskritischen Ansichten gewähren. Leser können sich auf eine facettenreiche Darstellung der Themen und Charaktere freuen, die die Epoche prägen.

      Des Herrn Arouet von Voltaire sämtliche Schauspiele, nebst den dazu gehörigen Schriften