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Bookbot

Helmut Bachmaier

    Texte zur Theorie der Komik
    Des Meeres und der Liebe Wellen
    Hölderlin
    Medea: Trauerspiel in fünf Aufzügen
    Die Zukunft der Altersgesellschaft
    Der große Karl Valentin. Sämtliche Werke in 9 Bänden
    • 2022

      "Immer wieder wird die Religion herangezogen, wenn der Mensch Antworten auf existentielle Fragen sucht: Vom Rätsel unserer Existenz oder dem Ursprung des Kosmos bis hin zu letzten Fragen nach dem individuellen Tod oder dem Ende der Geschichte. Wir setzen uns mit Erzählungen über unsere Geburt und der eigenen Vergänglichkeit auseinander und schauen auf Religionen, die uns vermitteln, wie ein gutes Leben im Alter aussehen könnte. Helmut Bachmaier und Bernd Seeberger versammeln Positionen aus Forschung und Praxis wie Philosophie, Theologie, Soziologie und Ethik. Die Autor:innen skizzieren Altersbilder aus z. B. christlicher, jüdischer und islamischer Perspektive, die kulturelle Unterschiede und die jeweiligen gerontologischen Aspekte dokumentieren. Ebenso beleuchten sie Themen wie spirituelle Bedürfnisse von Demenzkranken, das aktuelle Gemeindeleben und das Altern im Gefängnis. Darüber hinaus werden die Rolle der Neurowissenschaften und das Verhältnis von Wissenschaft und Glauben (bei Darwin, Einstein u. a.) diskutiert, sodass ein umfassendes Panorama an Zusammenhängen zwischen Religiosität und Alter entsteht." -- Page 4 of cover

      Religiosität im Alter
    • 2021
    • 2019

      Erfahrungswissen und Lebensplanung

      Spätberufliche Qualifikation und Aktivitäten

      Die Wirtschaft kann es sich nicht leisten, wertvolle Erfahrungen und Kompetenzen der älteren Generation zu verlieren. Prognosen deuten darauf hin, dass bis spätestens 2020 ein erheblicher Arbeitskräftemangel entstehen wird, da jüngere Arbeitnehmer nicht in ausreichendem Maße nachrücken. Dies erfordert, dass alle Generationen länger im Berufsleben bleiben. Das Pensionsalter wird über 67 Jahre steigen, und Frühpensionierungen werden seltener. Die ältere Generation wird gefordert sein, durch nachberufliche oder spätberufliche Tätigkeiten aktiv zu bleiben, um die Sozialsysteme zu entlasten und die eigene Lebensqualität zu sichern. Erfahrungswissen und Lebensplanung gewinnen an Bedeutung. Die Beiträge im Buch beleuchten verschiedene Aspekte: Ursula Lehr thematisiert, wie ältere Menschen aktiv bleiben und ihr Wissen weitergeben können. Ruedi Winkler hebt den Wert des Erfahrungswissens hervor, während Barbara Stettler dessen Rolle für Handlungskompetenz und Verantwortung diskutiert. Bernd Schips betrachtet die ökonomischen Aspekte der (Weiter-)Beschäftigung älterer Erwerbspersonen. Martin Spieler zeigt, wie ältere Mitarbeitende Chancen für Unternehmen darstellen, und Jürgen Wiler betont deren zukünftige Relevanz. Elisabeth Michel-Alder beschreibt, wie ältere Arbeitnehmer im beruflichen Umfeld navigieren, und Hans-Rudolf Blöchlinger thematisiert die Verbindung zwischen Erfahrungswissen und Lebensökonomie.

      Erfahrungswissen und Lebensplanung
    • 2015

      Lektionen des Alters

      Kulturhistorische Betrachtungen

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der große Alternsforscher Helmut Bachmaier zieht in diesem Buch die Summe seiner Überlegungen zum Thema Alter. Analytisch, narrativ, informativ. »Älter werden heißt: selbst ein neues Geschäft antreten; alle Verhältnisse verändern sich, und man muss entweder zu handeln ganz aufhören oder mit Willen und Bewusstsein das neue Rollenfach übernehmen«, schrieb Goethe in seinen »Maximen und Reflexionen«. Darüber, wie dieses »neue Rollenfach« aussehen könnte, gibt es bergeweise Ratgeber oder Anleitungen. Dieses Buch will beides nicht sein. Im Gegenteil: Vorschriften, Kontrollen hält Bachmaier für kontraproduktiv. Sich gegen das Alter zu stellen, es zu negieren im Sinne eines Jugendwahns ist ebenso falsch, wie es zu romantisieren, ohne die Beschwerlichkeiten überhaupt wahrzunehmen. Bachmaiers Konzept zielt hingegen auf Leichtigkeit, Entspanntheit, Mühelosigkeit. »Mach dir dein Alter selbst!« könnte sein Leitspruch lauten. Vor allem aber können dabei Vergewisserungen über die Erfahrungsräume hilfreich sein, die Kultur-, Philosophie-, Kunst- und Literaturgeschichte zum Thema Alter zu bieten haben. Wie wurde jeweils Alter gesehen, verstanden, bewertet? Welche Bedingungen lagen und liegen dem Altersbild zugrunde? Der Kulturgerontologe Bachmaier weiß: Älter werden bedeutet, sich täglich eine neue Aufgabe zu stellen. Und die kann jeder nur selbst finden.

      Lektionen des Alters
    • 2009

      Karl Valentin, ein bedeutender deutscher Komiker und Dramatiker, wird als herausragender Künstler gewürdigt. Anlässlich seines 125. Geburtstags erscheint sein gesamtes Werk in einer neuen Kassette. Diese umfasst neun Bände mit Monologen, Dialogen, Stücken, Briefen und Filmtexten und richtet sich an Fans und Neuentdecker seines einzigartigen Schaffens.

      Der große Karl Valentin. Sämtliche Werke in 9 Bänden
    • 2008

      Kunstgrenze

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der deutsche Künstler Johannes Dörflinger schuf mit seiner Kunstgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz ein weltweit einzigartiges Projekt: ein Kunstwerk, das einen ehemaligen Grenzzaun zwischen zwei Ländern ersetzt. Nach drei Jahren Vorbereitung wurden die kolibri-roten, acht Meter hohen Skulpturen mit grosser Aufmerksamkeit auf beiden Seiten der Grenze eingeweiht. Die 22 Edelstahlfiguren tragen die Namen der Grossen Arkana – der Trümpfe des Tarots. Einzeln, als Paar oder im Zusammenspiel des gesamten Ensembles rufen die Skulpturen immer neue Deutungen hervor. Die zweite Publikation in der Schriftenreihe der Johannes Dörflinger-Stiftung erleichtert mit kurzen Erläuterungen zu jeder Skulptur die erste Annäherung an das Kunstwerk und regt so zum Betrachten und Reflektieren an. Auch wird zurückgeblickt auf die Entstehung der Kunstgrenze, thematische Hintergründe werden aufgezeigt und die Kunstgrenze wird in die Geschichte des Kunstwerks in der Landschaft eingeordnet. Mit Texten von Helmut Bachmaier, Rolf Eichler, Siegfried Gohr und Bettina Rosenburg sowie mit Fotoessays von Florian Schwarz, Harald Herbert und Hans Joachim von Büdingen.

      Kunstgrenze
    • 2007

      Beiträge über erfolgreiche Humorstrategien in der Arbeitswelt, im Gesundheits- und Alterssektor sowie in den Spieltheorien verschiedener Clowns. Die Lachforschung ist heute eine eigene Wissenschaftsdisziplin; sie nennt sich Gelotologie und untersucht die Voraussetzungen und Wirkungen von Komik und Humor. Konkrete Anwendungen dieser Forschungsergebnisse sind etwa die »Humortherapie« im Gesundheitssektor und nicht zuletzt in der Altenpflege sowie die »Humorberatung« für Unternehmen. Humor ist keine angeborene Fähigkeit, sondern kann - spielerisch - erlernt und trainiert werden, er ist die Kunst der Improvisation, der Einübung neuer Sichtweisen, er hilft im Umgang mit starken Emotionen und dabei Veränderungen zu akzeptieren. Er hat eine kommunikative und teambildende Funktion. Humor ist ein Instrument, um zu sich selbst auf Distanz zu gehen oder um Dominanzverzicht zu praktizieren. Gewohntes lässt sich anders und neu betrachten, weil Humor einen Perspektivenwechsel und damit auch einen Erkenntnisgewinn bewirken kann. Deshalb ist er auch ein probates Mittel zur Lösung von Konflikten. Die Beiträge erörtern die medizinischen Aspekte des Lachens und reflektieren die Voraussetzungen einer kritischen Lachkultur. Ein Buch über das Gelächter der Vernunft.

      Lachen macht stark
    • 2005

      Der neue Generationenvertrag

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Welche Konfliktpotentiale liegen im demographischen Wandel? Sind Generationengerechtigkeit und Generationenverträglichkeit als Leitbegriffe haltbar? Begriffe wie Generationenkonflikt und Generationensolidarität prägen die öffentliche Diskussion, obwohl die Beziehungen zwischen den Generationen oft besser sind, als diese Begriffe suggerieren. Doch wie wird sich dies entwickeln, wenn die ältere Generation zur Mehrheit wird und weniger Jüngere für immer mehr Ältere finanzielle Leistungen erbringen müssen? Was bedeutet es, wenn Generationengerechtigkeit und Generationenverträglichkeit zentrale Ziele für gesellschaftliche und politische Entwicklungen sind? Müssen ältere Menschen, die länger vital bleiben, nicht im Sinne der Generationensolidarität einen besonderen Beitrag leisten? Die zukünftigen Beziehungen zwischen den Generationen und eine angemessene Generationenpolitik sind entscheidend für eine friedliche, soziale und liberale Gesellschaft. Experten aus verschiedenen Disziplinen erörtern diese Themen und skizzieren Ansätze für einen neuen Generationenvertrag. Beiträge thematisieren unter anderem Generationsbeziehungen in der Literatur, historische Konflikte, aktuelle Herausforderungen und politische Perspektiven des Generationenvertrags sowie die Rolle von Familie und Solidarität in diesem Kontext.

      Der neue Generationenvertrag
    • 2005

      Ökonomen, Kulturwissenschaftler, Politiker, Mediziner, Geriatriespezialisten untersuchen Chancen und Probleme der »Altersgesellschaft«. Die demographischen Entwicklungen, die uns bis 2050 bevorstehen, sind schon heute sehr genau abzusehen. Wenn immer weniger Kinder geboren werden, gleichzeitig aber die Menschen sehr viel länger leben, wird das Durchschnittsalter beträchtlich zunehmen. Schon gerät eine Formulierung wie »die alternde Gesellschaft« in den allgemeinen Sprachgebrauch. Was bedeutet das konkret? Für die Gesellschaft? Für den einzelnen? Diesen Fragen gehen die Beiträger dieses Bandes ohne Fatalismus und Panikmache nach, um Zukunft nicht nur als Schicksal hinzunehmen, sondern sie zu entwerfen und zu gestalten. Inhalt: Helmut Bachmaier: Zukunft braucht Orientierung François Höpflinger: Folgen von Langlebigkeit für Gesellschaft und Generationenbeziehungen Michael Pries: Der Generationenvertrag als soziale Vorsorge Bernd Schips: Demographie, Produktivitätsentwicklung und soziale Sicherung Andreas Reidl: Zukunft der Märkte Peter Glotz: Altern und digitale Gesellschaft Reinhard Schmitz-Scherzer: Alter und Altern in der Zukunft Hannes B. Stähelin/Gabriela Stoppe: Die Medizin und das Alter Hansueli Moesle: Pflegeeinrichtungen - heute und morgen Heinrich Everke: Sterben in Würde. Die Hospizidee und ihre Zukunft Ernst Peter Fischer: Altern und Sterben im Blick der Wissenschaft

      Die Zukunft der Altersgesellschaft
    • 2005

      Texte zur Theorie der Komik

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
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      Warum lachen wir? Wie entstehen „komische“ Situationen? Welche Erwartungen werden geweckt, welche enttäuscht? Und: Ist Komik menschlich? Von Homer und dem Lachen der Götter ausgehend, wird das vielfältige und vielschichtige Phänomen in 26 Beiträgen von der Antike bis zur Gegenwart erörtert: von u. a. Aristoteles, Horaz, Opitz, Kant, Jean Paul, Hegel, Schopenhauer, Sigmund Freud, Pirandello bis zu Wolfgang Iser.

      Texte zur Theorie der Komik