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Bookbot

Wieland Giebel

    12. Februar 1950
    Frankfurt & Umgebung
    Goebbels' Propaganda
    Berlin Geschichte
    Ich traf Hitler
    Berlin, damals und heute
    Berlin
    • 2020

      Ich traf Hitler

      Die Interviews von Karl Höffkes mit Zeitzeugen

      3,0(1)Abgeben

      Dieses Buch, außerordentlich reich an Details, ist eine kommentierte Dokumentation, keine Abrechnung mit dem Nationalsozialismus. Die Interviews fanden statt, als Hitler schon 50 Jahre tot war. Aber alle 45 Zeitzeugen erinnern sich genau an die im ersten Zimmer in München, beim Putsch, an der Front, im Bunker. Köchinnen, Kammerdiener und Hausmeister, Gauleiter, Generäle und Sturmbannführer, Schauspielerinnen, Hausfrauen und Architekten. Viele haben zum ersten Mal erzählt. Der Abstand zum Erlebten war groß genug. Nun wollten sie berichten, es musste aus ihnen heraus – und sie hatten Vertrauen zu ihrem Gesprächspartner. Es ist das Verdienst von Karl Höffkes, überlebende Akteure des Nationalsozialismus beharrlich befragt und ihre Aussagen sorgsam auf Video dokumentiert zu haben.

      Ich traf Hitler
    • 2012

      Goebbels' Propaganda

      "Das erwachende Berlin" - Ein Foto-Buch des NS-Agitators

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Joseph Goebbels gab 1934 dieses Propagandabuch mit mehr als 600 Abbildungen heraus – ein wichtiger Teil des ständigen Trommelfeuers nationalsozialistischer Propaganda. Goebbels: 'Berlin war dem Reiche verloren. Es lebte sein eigenes, frivoles Leben.' Goebbels schmeichelt dem Berliner mit seiner Icke-Mentalität: 'Wenn ein Berliner in Wien etwas barsch einen Schutzmann nach dem Stephansdom fragt und der ihm bedeutet, etwas freundlicher und liebenswürdiger an ihn heranzutreten, gibt der Berliner zur Antwort: ›Da valoof ick mir lieber!‹ ' Der Berliner, sagt Goebbels, sei 'von einer erfrischenden Respektlosigkeit gegen das Getue um eine aufgeblasene Null.' Der Meister der Demagogie der Nationalsozialisten weiß genau, wo er den Berliner packen und wie er ihn gewinnen kann. Diese wissenschaftlich-kritisch kommentierte Ausgabe ist für jeden geeignet, der verstehen will, mit welch starker Überzeugungskraft die Nationalsozialisten auf einen erheblichen Teil der Bevölkerung einwirken konnten.

      Goebbels' Propaganda
    • 2009

      Ikonen der Bildgeschichte Berlins wie der Mauerspringer, die Luftbrücke, der Mauerfall, aber auch der Fackelzug der Nationalsozialisten, Goebbels Rede im Sportpalast und Konzentrationslager. Die großen klassischen Gemälde wie die Tafelrunde von Sanssouci, das Flötenkonzert und die dampfenden Schloteder Fabrik von Borsig. Große Fotos, nicht zuviel Text, aber intellektuell durchdrungen. Von der Gründung bis heute.

      Berlin Geschichte
    • 2007

      Die Metamorphose einer Stadt: Das »alte« Berlin wurde im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört. Der großformatige Fotoband »Berlin damals und heute« lädt Sie ein auf eine Zeitreise der besonderen Art: Tauchen Sie in die historische Stadt vor der Zerstörung ein und heute, im neuen Berlin, wieder auf! Mehr als 40 bedeutende Berliner Orte und ihre Geschichte werden lebendig fotografiert aus derselben Perspektive. Faszinierende, teils wenig bekannte Bilder zeigen das Gesicht der alten und der neuen Weltstadt. Zum Vergleichen jeweils nebeneinander auf einer großen Doppelseite. Alle Bilder mit Erläuterungen in vier Sprachen.

      Berlin, damals und heute
    • 1992
    • 1990

      Alle wollen hierher. Die Sogkraft ist ungebrochen. Berlin ist pleite, eher schmuddelig, politisch nicht gerade gut beleumundet. Trotzdem kommen alle: ganz junge Leute sowieso; Ruheständler, möglichst wo es laut ist; Verbandsvertreter und Musikmanager suchen nach Stuck-Altbau mittenmang. Wer zum ersten Mal hierher kommt, mag irgendwann das Gefühl haben, mitten in einen Film geraten zu sein, in ein Szenario, das man aus Tagesschau, Kulturreports oder Kriminalgeschichten kennt. Berlin heute, das sind die Baugruben von gestern, der Führer von vorgestern, die Mauer und Ruinen, Nightlife, Clubs und Döner. Berlin ist greller und schneller, schriller und schräger denn je - die Stadt stellt Ansprüche und ist anstrengend, aber gerade deswegen ungemein lebendig.

      Berlin