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Walter Lippmann

    23. September 1889 – 14. Dezember 1974

    Walter Lippmann war ein amerikanischer Intellektueller, Schriftsteller, Reporter und politischer Kommentator, der dafür bekannt wurde, als einer der Ersten das Konzept des Kalten Krieges eingeführt zu haben. Lippmann wurde zweimal mit dem Pulitzer-Preis für seine syndizierte Zeitungsspalte „Today and Tomorrow“ ausgezeichnet.

    Walter Lippmann
    The Stakes of Diplomacy
    Public Spheres and Collective Identities
    A Preface To Politics
    Die Illusion von Wahrheit
    Die öffentliche Meinung
    Die öffentliche Meinung
    • 2021

      Die öffentliche Meinung

      Wie sie entsteht und manipuliert wird

      Walter Lippmann gilt als einer der einflussreichsten Propagandisten des Neoliberalismus und einer gelenkten Demokratie, der dem marktradikalen Denken zum Siegeszug verhalf. Lippmanns 1922 erschienenes Buch "Public Opinion" gilt als ein Klassiker in Sachen Manipulation und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Von ihm wurde der Begriff "Kalter Krieg" geprägt und in den allgemeinen Sprachgebrauch gebracht. Weil die Durchschnittsbürger in einer Demokratie damit überfordert sind, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen, entwickelte er das Konzept einer gelenkten Demokratie, um die Meinung der Masse mit Hilfe manipulativer Techniken zu steuern. Seine Methoden der Meinungsbeeinflussung sind heute aktueller denn je.

      Die öffentliche Meinung
    • 2021

      Die Illusion von Wahrheit

      Oder die Erfindung von Fake News

      In drei bahnbrechenden Texten formuliert der Pulitzer-Preisträger Walter Lippmann Anfang des 20. Jahrhunderts eine elementare Kritik an den Medien als Bedrohung für die Demokratie und als Gefahr für den Wert der Freiheit im Allgemeinen. Lippmann entwickelt seine zentrale These: Freiheit und Wahrheit sind unverzichtbar miteinander verbunden. Zudem prangert er die Neigung der Medien und der Journalisten an, die Wahrheit zu verzerren, indem sie ihre eigene Agenda und ihre eigenen Ziele fördern, anstatt den wahrheitsgemäßen Austausch von Fakten und den freien Fluss von Ideen zu ermöglichen.

      Die Illusion von Wahrheit
    • 1990

      Walter Lippmann gilt als einer der einflussreichsten Propagandisten des Neoliberalismus und einer gelenkten Demokratie, der dem marktradikalen Denken zum Siegeszug verhalf. Lippmanns 1922 erschienenes Buch „Public Opinion“ gilt als ein Klassiker in Sachen Manipulation und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Von ihm wurde der Begriff „Kalter Krieg“ geprägt und in den allgemeinen Sprachgebrauch gebracht. Weil die Durchschnittsbürger in einer Demokratie damit überfordert sind, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen, entwickelte er das Konzept einer gelenkten Demokratie, um die Meinung der Masse mit Hilfe manipulativer Techniken zu steuern. Seine Methoden der Meinungsbeeinflussung sind heute aktueller denn je.

      Die öffentliche Meinung