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Bookbot

Peter Kirchberg

    1. Jänner 1934 – 14. Oktober 2023
    Ahnen unserer Autos
    Audi Automobile 1909-1940
    Automobilgeschichte in Deutschland
    Carl Benz Gottlieb Daimler Wilhelm Maybach Band 52
    Horch Audi DKW IFA. 80 Jahre Geschichte der Autos aus Zwickau
    Autokorso 1886 bis 1936
    • 2014

      Auf der Spur des Falken Der Rennwagen Awtowelo Typ 650 (der „SOKOL“ 650 zu deutsch „Falke“) entstand im Reparationsauftrag für die UdSSR zwischen 1949 und 1952. Obwohl das Projekt protegiert wurde von Wasilij Stalin, dem jüngsten Sohn des damaligen allmächtigen Diktators in Russland, hat er nie ein Rennen bestritten und blieb weithin unbekannt. Ein Auto voller Rätsel und Geheimnisse: Wer lancierte den Auftrag, welchen Sinn machte ein Rennwagen als Reparationsauftrag, welche Techniker und Konstrukteure waren hier am Werk, wie kamen sie auf das Konzept des Mittelmotorwagens, und was hatte BMW damit zu tun? Welche Leistung hatte das Triebwerk, sind die Wagen doch gefahren worden und wenn ja, wo, wann und von wem? Tatsächlich sind zwei komplette Rennautos gebaut worden. Sie kamen nach Russland, einer später auch nach England. Heute sind beide wieder in Deutschland. Ihre Wege waren verschlungen, und sie sind auch heute noch streckenweise im Dunklen verborgen. Dies ist die Geschichte des Rennwagens Awtowelo Audi Typ 650: die technische Konzeption des Wagens, seine Entwicklung, Konstruktion, Fertigstellung, sein kurzer Fahreinsatz, sogar ein Filmauftritt und letztendlich sein „In-Vergessenheit-geraten“. Fragmente eines der beiden Fahrzeuge befanden sich jahrelang im Besitz der Kustodie der TU Dresden und harrten dort einer Restaurierung. Studenten und Ingenieuren der Westsächsischen Hochschule Zwickau ist inzwischen eine Rekonstruktion gelungen, die im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz bewahrt wird. Im PS. Speicher, der Erlebnisausstellung der Kulturstiftung Kornhaus in Einbeck, wird der andere der beiden Wagen ab 2015 zu besichtigen sein. Prof. Dr. Peter Kirchberg geht auf eine ebenso spannende wie bewegende Zeitreise des Rennwagens Awtowelo 650 und schildert seine aufwändige und liebevolle Rekonstruktion. Mit Beiträgen von Jens Conrad, Eberhard Kreßner, Detlef Neumann und Roland Reißig.

      Der Typ 650
    • 2010

      Seitdem es Kraftfahrzeuge gibt, sind diese auch für militärische Zwecke genutzt worden. Vom nur gering modifizierten Serienautomobil bis zum Sonderfahrzeug für ganz spezielle Zwecke reichte die breite Palette. Die Auto Union AG, Chemnitz, war einer der wichtigsten und in Sachsen der bedeutendste Hersteller solcher Fahrzeuge. Erstmals wird in der vorliegenden Monografie ein kompletter Überblick dazu gegeben, der auch die Armeefahrzeuge umfasst, die von den Vorläuferfirmen Audi, Horch und Wanderer schon während des Ersten Weltkriegs hergestellt wurden. Der Überblick schließt unter anderem die von Horch konstruierten mittleren und schweren geländegängigen Personenkraftwagen und die Panzerspähwagen sowie die Nachbauten der österreichischen Konstruktionen des Steyr 1500 und des Raupenschleppers Ost ein. Analysiert werden auch die Versuchs- und Prototypen. Die Darstellung ist eingebettet in den zeit- und wirtschaftshistorischen Kontext. Ausführlich und kritisch werden die Hintergründe der Heeresmotorisierung vor allem seit den 1920er-Jahren sowie die Versuche der Typenvereinheitlichung durch das Schellprogramm im NS-Deutschland erörtert. Der Band wird abgerundet durch einen Abriss zur Geschichte des von der Ingolstädter Auto Union GmbH für die Bundeswehr entwickelten Munga sowie durch einen reichhaltigen Anhang mit technischen Daten und Zeitdokumenten. Etwa 200 Abbildungen, teilweise erstmalig veröffentlicht, illustrieren den Text.

      Vom Horch zum Munga
    • 2008

      Am 28. Januar 1938 raste ein silberner Rennwagen mit über 400 km/h über die Autobahn Frankfurt – Darmstadt, um einen Rekord zu brechen. Die Fahrt endete tragisch: Der Wagen geriet ins Schleudern, und der Fahrer, Bernd Rosemeyer, starb bei dem Unfall. Rosemeyer, ein berühmter Rennfahrer der Auto Union, war zu seiner Zeit äußerst populär. Nach seinem Tod blieben viele Fragen offen: Was führte zu dem Unglück? Wer trug die Verantwortung? Und welchen Sinn hatten Rekordfahrten? Diese Fragen sind bis heute relevant und regen zu neuen Überlegungen an. Der Automobilhistoriker Peter Kirchberg beleuchtet in diesem Werk die Thematik aus heutiger Perspektive und stützt sich auf zahlreiche Dokumente. Publizisten wie Uwe Day und Eberhard Reuß analysieren den gesellschaftlichen Kontext der 1930er-Jahre, während Martin Schröder eine neue Theorie zur Unfallursache präsentiert, untermauert durch seltene Bilddokumente. Jürgen Pönisch beschreibt Rosemeyers sportliche Erfolge, und sein Sohn, Bernd Rosemeyer jun., teilt erstmals seine Sicht auf seinen Vater. Kirchberg erläutert zudem das Engagement der Auto Union im Grand Prix und die damit verbundenen Herausforderungen und Ziele. Die umfassenden Recherchen bieten ein neues Bild der deutschen Renngeschichte und ermöglichen dem Leser, sich ein eigenes Urteil über den tragischen Unfall zu bilden.

      Bernd Rosemeyer
    • 2002

      Horch gehörte zu den glanzvollsten deutschen Automobilmarken des frühen 20. Jahrhunderts und war während der gesamten 1930er-Jahre Marktführer in der Luxusklasse. Erstmals liegt hier ein umfassendes und übersichtliches Kompendium der Horch-Typengeschichte vor. Peter Kirchberg und Jürgen Pönisch, beide bekannt durch Biografien, monografische Darstellungen und zahlreiche weitere Veröffentlichungen zum Thema Horch, geben zu allen Horchtypen, die zwischen 1900 und 1940 als Personenkraftwagen gebaut worden sind, einen Gesamtüberblick. Sie erleichtern das Verständnis für Liebhaber dieser legendären deutschen Automobilmarke durch Informationen zur automobiltechnischen Entwicklung dieser Wagen, die abschnittsweise in historische Etappen gegliedert sind. Sachkundig und leicht verständlich werden die technischen Eigenheiten beschrieben, die heute kaum noch jemand kennt, die aber damals dem Stand der Automobiltechnik entsprachen oder ihn sogar bestimmten. Danach werden die Horchtypen einzeln in Abbildungen, Texten und Tabellen vorgestellt, die auch die exakten Stückzahlen und Bauzeiten, die verschiedenen Modellausführungen sowie die damaligen Preise enthalten. Zahlreiche historische S/W-Fotos sowie Farbaufnahmen von heute noch fahrenden Modellen runden den Band ab. Dieses Buch eröffnet eine Reihe, die mit gleichen Ausgaben zu den Marken Wanderer, Audi, DKW sowie zu den Sport- und Rennwagen der Auto Union AG fortgesetzt wird.

      Horch
    • 1997

      Das Rad der Zeit

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Gegenwart und Historie des Erfolgsunternehmens AUDI. Fesselnd geschrieben, mit erstklassigem Bildmaterial."Die vollverzinkte Karosserie"-"Der Quattro-Antrieb"-"Der Aluminium Space Frame-Rahmen"- nur einige der vielen Technik-Innovationen, die das Haus Audi in den vergangenen Jahren in den Automobilbau eingeführt hat. Der Wahlspruch"Vorsprung durch Technik"wird hier aktiv mit Leben gefüllt - kein Wunder, dass die Ingolstädter immer höhere Stückzahlen verkaufen können. Dass Audi sich mit an der Spitze des Fortschritts im Automobilbau befindet, hat eine lange Tradition. Der Bildband beschreibt neben der Gegenwart auch die Geschichte der Firmen und ihrer Typen, die sich im Symbol der vier Ringe vereinen: DKW - Horch - Wanderer - und schließlich AUDI."Das Rad der Zeit"stellt diese spannende Historie konzentriert und übersichtlich dar und gibt mit hervorragendem, authentischen Bildmaterial einen faszinierenden Einblick in dieses Kapitel großer Automobilgeschichte

      Das Rad der Zeit
    • 1990
    • 1988

      Während in der Diskussion um das Recycling bislang vor allem ökologische, gesellschaftliche und technische Aspekte erörtert wurden, stellt der Verfasser in seiner Untersuchung die ökonomische Seite in den Mittelpunkt. Im ersten Teil erfolgt die Analyse des Erklärungsmusters für eine makroökonomische Beurteilung des Recycling. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil ein systemanalytisches Untersuchungs- und Planungsmodell vorgestellt, das zur Unterstützung politischer Entscheidungsprozesse dienen soll und den Zweck hat, Entwicklungstendenzen auf Märkten der Entsorgungsunternehmen aufzuzeigen. Der Test von Strategien zur Steigerung des Recyclingvolumens ist Gegenstand von Teil drei der Untersuchung.

      Makroökonomische Aspekte des Recycling