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Bookbot

Ludwig Harig

    18. Juli 1927 – 5. Mai 2018
    Die Hortensien der Frau von Roselius
    Ordnung ist das ganze leben
    Das Saarland
    Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf
    Der Gott aus der Maschine. Eine Weihnachtsgeschichte
    Simplicius Simplizissimus
    • 2012

      Ludwig Harig erfindet mit über achtzig Jahren die Figur Herrn Presselschmidt, einen Physiker und Philosophen. In diesem Buch reflektiert er über sein Leben, sein Schreiben und seine literarischen Vorbilder. Er thematisiert das Älterwerden, das Erinnern und Vergessen sowie seine Verbindungen zu Freunden im Saarland.

      Meine Siebensachen. Ein Leben mit den Wörtern
    • 2011
    • 2010

      Ludwig Harig, "Jongleur der Sprache" und vor allem für Hörspiele, Sprachexperimentelles und seine großen autobiographischen Romane berühmt, hat auch Erzählungen verfasst, die durch Verspieltheit und Humor bezaubern. Band VI der Werkausgabe versammelt zum ersten Mal seine Erzählungen aus fünf Jahrzehnten, darunter "Bilanz 61", "Die Hortensien der Frau von Roselius" und "Peles Knie", bis hin zu verstreut gedruckten späten Erzählungen.

      Gesammelte Werke 06. Kräfte im Schlaf gesammelt
    • 2009

      Der Band III präsentiert die zwölf wichtigsten Werke von Ludwig Harig, einem Pionier des Neuen Hörspiels in Saarbrücken der 1960er Jahre. Er setzte Atemgeräusche, Lärm und Musik ein und schuf eine einzigartige Atmosphäre. Besonders das umstrittene Stück "Staatsbegräbnis" verdeutlicht Harigs Einfluss auf das deutsche Hörspiel.

      Stimmen aus dem Irgendwo. Hörspiele. Gesammelte Werke Band 3
    • 2009

      Ein Hoch dem Düdellütt Am Anfang waren der Klang und der Takt. Aus kindlichem Geplapper werden magische Formeln. Wie betörend Sprache sein kann, die in Rhythmus gegossen ist, entdeckt Ludwig Harig schon früh. Gehörte Lieder und erzählte Märchen lassen Harig im Alltag das Magische entdecken. Und er selbst, ein Meister des subtilen Spiels mit Wörtern, nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise durch sein Leben. Da wird aus ersten, vorsichtigen Schritten ein komplexer Tanz der Wörter. Wir erfahren, wie ein veränderter Takt ein Gedicht von Dur in Moll kippen kann, von den erbitterten Streitereien der Poeten über das richtige Versmaß, der Spitzen Feder, die ein Dichter unbedingt braucht, oder auch von den Einflüssen der Musik. Ludwig Harig ist ein Könner und Enthusiast, seine Großmutter nannte ihn einen Luftkutscher. So oder so bietet er in seiner erlebten Poetik eine Versschule der etwas anderen Art.

      Wie die Wörter tanzen lernten
    • 2008

      In "Weihnachten wie Phoenix aus der Asche" erzählt Ludwig Harig von einem Vater, der am Heiligabend den Weihnachtsglauben seiner Kinder bewahren will. Trotz der Trümmer der Weihnachtswelt gelingt es ihm, durch seinen unerschütterlichen Glauben ein Weihnachtswunder zu entfalten, das Poesie und Humor vereint.

      Der Gott aus der Maschine. Eine Weihnachtsgeschichte
    • 2008
    • 2007

      In Band IV der Werkausgabe von Ludwig Harig werden Reisen und Erzählen miteinander verknüpft. Der Autor reflektiert über Nähe und Ferne, das Sitzen, Gehen und Fliegen sowie über literarische Spurensuche und Stadtporträts, inspiriert von verschiedenen Reiseerlebnissen.

      Hin- und Rückfahrten. Reiseerzählungen. Gesammelte Werke Band 4
    • 2007

      Der Bote aus Frankreich

      Einladungen zu König Artus und Ritter Lancelot

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Als leidenschaftlichen Reisenden treibt es Ludwig Harig stets an sagenumwobene, geheimnisvolle Orte. Diesmal setzt er sich auf die Fährte von König Artus und Ritter Lancelot. In den vergangenen vierzig Jahren hat er sich immer wieder an die legendären Stätten ihrer Abenteuer begeben, in der Bretagne die Schauplätze des Mythos aufgespürt. Als seinen 'Baedeker' hat er Robert Wace’ mittelalterliche Artus-Dichtung und Chrétien de Troyes’ Lancelot-Epos im Gepäck. Überraschende Fundstücke aus der Vergangenheit und kuriose Überblendungen mit der Gegenwart bilden den Ausgangspunkt für die eigenwilligen literarischen Exkursionen des großen Fabulierers Ludwig Harig im Zwielicht von Phantasie und Wirklichkeit. Auszüge aus den mittelalterlichen Dichtungen verknüpft er mit eigenen Eindrücken und Erlebnissen zu einem anspielungsreichen poetischen Erzählspiel. Die feinziselierten Zeichnungen des unlängst verstorbenen Hans Dahlem, der seinen Freund Ludwig Harig auf einigen seiner Erkundungsfahrten begleitete, nehmen die zauberischen Elemente der Geschichten stimmungsvoll auf und verführen zum Tagträumen.

      Der Bote aus Frankreich
    • 2007

      Kalahari

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Lyon 1947. Zwei Freunde, ein Deutscher und ein Franzose, sind vom gleichen Jahrgang 1927. Doch sie stammen aus Ländern, die seit Unzeiten eine tiefe Feindschaft pflegten, und ihre Jugend war geprägt vom Krieg gegeneinander. Dagegen gab es den einen Traum: von der Freiheit, vom eigenen Leben. Der eine will reisen, bis in die Wüste Kalahari, und wie Rimbaud umherziehen auf drei Kontinenten. Der andere aber kehrt zurück nach Hause und wird eine Konstante bleiben im unsteten Leben seines Freundes. Harigs Buch ist die Beschwörung einer Freundschaft, die alle so ganz entgegengesetzten Lebensentscheidungen überstand, aber auch die Geschichte jener Freiheitsträume, die eine ganze Nachkriegsgeneration geprägt haben.

      Kalahari