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Bookbot

Ludwig Harig

    18. Juli 1927 – 5. Mai 2018
    Weh dem, der aus der Reihe tanzt
    Die Hortensien der Frau von Roselius
    Ordnung ist das ganze leben
    Das Saarland
    Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf
    Der Gott aus der Maschine. Eine Weihnachtsgeschichte
    • In "Weihnachten wie Phoenix aus der Asche" erzählt Ludwig Harig von einem Vater, der am Heiligabend den Weihnachtsglauben seiner Kinder bewahren will. Trotz der Trümmer der Weihnachtswelt gelingt es ihm, durch seinen unerschütterlichen Glauben ein Weihnachtswunder zu entfalten, das Poesie und Humor vereint.

      Der Gott aus der Maschine. Eine Weihnachtsgeschichte
    • Die Geschichte eines kleinen Lebens nach dem großen Zusammenbruch. Harig, bislang bekennender Nazi, muß sich nach Kriegsende neu orientieren. Begierig stürzt er sich auf alles Neue, lernt Jazz und Rock ’n’ Roll kennen und fährt im Cabrio nach St. Tropez. Er entdeckt die Freiheit, jongliert bald mit Worten und wird zum vielbeachteten »poetischen Luftkutscher«. Eine virtuose und ungeschminkte Künstlerbiographie, mit der Ludwig Harig eine beeindruckende Bilanz der 50er Jahre zieht.

      Wer mit den Wölfen heult, wird Wolf
    • Der bekannte saarländische Dichter Ludwig Harig bereist im Rhythmus der Jahreszeiten sein Land. Er beschreibt sehr persönlich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Saarbrücken und die seiner Region, die durch die Nachbarschaft zu Frankreich mit dem Lebensgefühl des „Savoir-vivre“ erfüllt ist. Die pittoresken Dörfer in einer Landschaft, die die Saar durchschlängelt, Rebhänge, die köstlichen Wein hervorbringen, und im Gegensatz dazu die Schwerindustrie die mit der Saarkohle die Stahlwerke befeuert. Beeindruckende Industriekultur ist erhalten, die wie die Völkinger Hütte, die zum Weltkulturerbe ernannt wurde, Zeugnis ablegt von der Wirtschaftskraft des Saarlands. Die vielen Gesichter dieses kleinen Landes hat Ludwig Harig ausführlich beschrieben und Siegfried Layda mit eindrucksvollen Fotos porträtiert.

      Das Saarland
    • Ludwig Harig hat mit diesem Buch das Porträt seines Vaters nachgezeichnet. In immer neuen Anläufen näherte er sich Leben und Persönlichkeit des Vaters, den äußeren Begebenheiten und vor allem jenem Geist von Zucht und Ordnung, von Haltung und Sitte, der ihm diesen Menschen in seinen Denkn und Handeln erst begreifbar machte.

      Ordnung ist das ganze leben
    • Am Anfang steht ein furchtbares Ereignis: Im Park der Familie Rossell stößt ein Mädchen einen Jungen ins Wasser des Blaubachs - und der Junge ertrinkt. Es folgt eine Geschichte von Liebe, Eifersucht und Tod. Und schließlich die Frage: ist das alles wahr, was uns Ludwig Harig hier erzählt - oder spielt ihm die Erinnerung einen Streich? Diese und die Entstehung der Geschichte beim Schreiben verschränken sich zu einem Triumph der Erzählkunst.

      Die Hortensien der Frau von Roselius
    • Ludwig Harigs berühmtester Roman in einer kommentierten, mit zahlreichen Dokumenten und Fotos versehenen Sonderausgabe: Eine behütete Kindheit in der deutschen Provinz, an der Grenze zum „Erbfeind Frankreich“ – der Schüler muss es bekämpfen, dem Studenten wird es später zum Gastland. Harig schildert seine eigene Jugendgeschichte, eine kleindeutsche Geschichte, die wie selbstverständlich in der großdeutschen Katastrophe aufgeht. Er erzählt von seiner Zeit als begeisterter Trommler bei der Hitler-Jugend, vom Reichsarbeitsdienst, vom Indianer, der gar nicht ungern Soldat werden wollte.

      Weh dem, der aus der Reihe tanzt
    • Heimweh

      Ein Saarländer auf Reisen

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden
      Heimweh