Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Reinhard Jirgl

    Mutter-Vater-Roman
    Die atlantische Mauer
    Land und Beute
    Die Unvollendeten
    Genealogie des Tötens
    Abtrünnig
    • 2016

      Das Gestern ist auch morgen nicht zu Ende Berlin, Oktober 2012, eine Frau ist verschwunden. Der ermittelnde Hauptkommissar findet Theresa am Grab ihrer Eltern: Zwei Tage und zwei Nächte saß sie im Schnee und erzählte ihnen ihre Geschichte – eine dunkle Geschichte aus dem Deutschland der kommunistischen Diktatur und dem kalten Frieden der Nach-Wendezeit. Denn vieles, was angeblich vorüber ist, hat den großen bürokratischen Umbau, den man heute »die Wende« nennt, insgeheim überlebt. Der Kommissar trifft auf unheilvolle Spuren.

      Oben das Feuer, unten der Berg
    • 2012

      Expedition in die Zukunft Die Erde im 23. Jahrhundert: Die Ressourcen sind fast aufgebraucht, um Wasser und Energie werden Kriege geführt, der Platz wird knapp. Die Starken wandern auf Mond und Mars aus, während der Rest der Menschheit seinem Erlöschen entgegensieht. Zwei Jahrhunderte später kehren die einstigen Auswanderer zurück, um sich mit brutalen Mitteln die Herrschaft über die Erde anzueignen. Radikaler als jeder Science-Fiction-Roman beschreibt Reinhard Jirgl eine von den Menschen zerstörte Welt.

      Nichts von euch auf Erden
    • 2012
    • 2010

      Das Literaturmagazin "poet nr. 9" lädt mit über 250 Seiten zur Entdeckungsreise in die neue Literatur ein. Es behandelt das aktuelle Thema Literatur und Politik und präsentiert Werke von Autoren wie Reinhard Jirgl sowie jüngeren Schriftstellern. Zudem enthält es eine Sammlung neuer niederländischer Dichtung.

      poet nr. 9. Literaturmagazin
    • 2010

      Genealogie des Tötens

      Trilogie

      • 900 Seiten
      • 32 Lesestunden
      4,4(5)Abgeben

      Endlich erscheint Jirgls Trilogie aus dem Untergrund der letzten Jahre der Deutschen Demokratischen Republik. Jirgl, einer der bedeutendsten und unverwechselbarsten Romanciers unserer Zeit, schuf hier ein subversives Meisterwerk aus finsterer Zeit, das seinem Ruf als Meister der sprachmächtigen Prosa voll gerecht wird. »Ich kann mich nicht darauf verstehn, in der menschlichen Lebenserfahrung die des Todes auszublenden; erst das eine im andern setzt den unverkürzten Wert am Leben und dessen Zukunft. Indes vom Geschrei einer Zukunftsverheißung der Staatssozialisten zur DDR-Zeit bis zum parfümierten Geschwätz der Glücks-Pornographen heute verläuft ein und dieselbe Strecke; jene Isophrene, als Linie gleicher Unverschämtheit, hat von jeher die machtvollen Zeitgeister in Ost und West vereinigt, hierin war Deutschland niemals geteilt.« (Reinhard Jirgl im Nachwort)

      Genealogie des Tötens
    • 2010

      Von den Vertreibungen aus dem Sudetenland und dem Berlin des Jahres 2002: Reinhard Jirgl, der große Chronist deutscher Vergangenheit und Gegenwart, erzählt die Geschichte von vier Frauen aus der Kleinstadt Komotau, die nach dem Zweiten Weltkrieg übrig geblieben sind: die siebzigjährige Johanna, deren Töchter Hanna und Maria und die siebzehnjährige Enkelin Anna. Eine Familiensaga von Heimatlosen, die der Verlust bis heute nicht los lässt.

      Die Unvollendeten
    • 2009

      Die Stille

      Roman

      • 533 Seiten
      • 19 Lesestunden
      2,3(7)Abgeben

      Einhundert Jahre aus der Geschichte zweier Familien und aus der Geschichte eines Landes: Reinhard Jirgls „Die Stille“ ist das monumentale Epos vom langen 20. Jahrhundert in Deutschland. Am Anfang steht ein Fotoalbum, die ältesten Bilder sind über achtzig Jahre alt: einhundert Fotografien zweier Familien, die eine aus Ostpreußen stammend, die andere aus der Niederlausitz. Zwei Weltkriege, Inflation, Flucht und Vertreibung haben diese beiden Familien über fünf politische Systeme hinweg, von der Kaiserzeit bis heute, überlebt. Den einhundert Fotografien folgend, erzählt Jirgl Geschichten von Verletzungen, Liebe und Verrat. „Die Stille“ bestätigt seinen außergewöhnlichen Rang.

      Die Stille
    • 2008

      Land und Beute

      Aufsätze aus den Jahren 1996 bis 2006

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      In "Land und Beute" versammelt Reinhard Jirgl Kritiken und Reflexionen über das 20. Jahrhundert sowie über Erinnern, Schreiben und Lesen. Der Autor, bekannt für seinen Roman "Abschied von den Feinden", reflektiert sein literarisches Schaffen und seine gegenwärtige Existenz.

      Land und Beute
    • 2005

      Abtrünnig

      Roman aus der nervösen Zeit

      • 543 Seiten
      • 20 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Rare Book

      Abtrünnig
    • 2003