Das Buch bietet über 80 einfache, pflanzenbasierte chinesische Rezepte, darunter Saucen, Dumplings, Nudeln und Desserts. Die Autorinnen Yang Liu und Katharina Pinczolits teilen ihre Expertise und Traditionen aus China. Mit hilfreichen Tipps und ansprechender Fotografie ist es ein praktischer und visueller Genuss für Veganer.
Yang Liu Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2022
Graphic designer Yang Liu brings the way we were face to face with the way we are. Through Facebook, food waste, concentration spans, Liu's crisp pictograms offer a lively, discerning distillation of our ever-evolving world, from the details of daily experience to the momentous happenings of history.
- 2018
Mit ihren klugen, auf das Wesentliche reduzierten Piktogrammen, die menschliche Eigenarten und Marotten und gesellschaftliche Schieflagen humorvoll und unterhaltsam aufs Korn nehmen, feiert Yang Liu internationale Erfolge. Nach Ost trifft West, Mann trifft Frau und Heute trifft Gestern nimmt sie in Groß trifft Klein nun die generellen Unterschiede in der Weltwahrnehmung zwischen Eltern und Kindern in den Blick und all die kleinen Dramen und Missverständnisse, die den familiären Alltag gelegentlich zur Belastungsprobe machen können. Nicht jeder hat Kinder, aber die meisten waren selber mal eines, manche bleiben es zeitlebens, und viele werden es im Alter wieder, daher wird es kaum jemanden geben, der sich nicht in diesen Gegenüberstellungen wiederfinden wird, die Yang Liu in „ihrer wunderbar präzisen Bildsprache präsentiert“ (cosmopolitan. de). Auf 128 Seiten kontrastiert der in Leinen gebundene Band Leiden und Freuden des Heranwachsens und des Elternalltags – eine erhellende, pfiffige Antistresslektüre, aber auch eine Einladung, die Welt mal wieder mit den Augen eines Kindes zu sehen. Nun, da Yang Liu mit ihren „Essays in Piktogrammen“ (buecherfrauen. de) alle zentralen Aspekte der menschlichen Existenz pointiert beleuchtet hat, bleibt allein die bange Frage: What’s next, Yang Liu?
- 2017
Das konventionelle Fließbohren ist ein umformendes Verfahren zur Herstellung von offenen Bohrungen in dünnwandigen Werkstücken. Neue Forschungsergebnisse am Institut für Spanende Fertigung der Technischen Universität Dortmund (ISF) zeigen, dass mit dem Fließbohrverfahren eine geschlossene Bohrungswand an dünnwandigem Profil ausgeformt werden kann. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit technologischen Untersuchungen zum neuartigen Fließbohren. Ein Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher, Bedingungen für die Erzeugung von Fließbohrungen mit geschlossener Bohrungswand bei verschiedenen Werkstoffen zu ermitteln, um die Einsatzmöglichkeit des stirnseitigen Fließbohrens zu erweitern. Ein weiteres Ziel der Arbeit besteht darin, die statische Festigkeit der in die Fließbohrungen eingebrachten Gewinde zu untersuchen.
- 2016
Die Geschwindigkeit, mit der vertraute Dinge und Gewohnheiten veralten und in der Geschichte verschwinden, hat sich seit dem Internet rasant beschleunigt. Einkaufen geschieht über das Smartphone, das Festnetztelefon ist kaum noch bekannt, und das Auto parkt selbstständig. Was gestern modern war, gilt heute bereits als retro. In ihrem neuen Band stellt Yang Liu durch markante Bildpaare das Heute dem Gestern gegenüber und verdeutlicht die Unterschiede zwischen traditionellen und neuen Verhaltensmustern, die der technologische Fortschritt mit sich bringt. Die Asymmetrie der Inhalte, gepaart mit der klaren grafischen Strenge ihrer Piktogramme, macht die oft schleichenden, aber fundamentalen Veränderungen in unserem Leben sichtbar – meist humorvoll, manchmal erschreckend, jedoch stets prägnant und erhellend. Sie beleuchtet sowohl globale Themen wie Weltpolitik und Katastrophen als auch unseren Umgang mit der Natur und den Einfluss der Technik auf den Alltag, vom Onlinehandel bis zur smartphonesüchtigen Generation „Kopf runter“. Heute trifft Gestern findet minimalistische Visualisierungen für komplexe Sachverhalte und sensibilisiert uns mit einem Augenzwinkern dafür, wie schnell wir bereit sind, vertraute und bewährte Dinge über Bord zu werfen.
- 2014
In diesem ersten Band einer neuen TASCHEN-Reihe nimmt sich Grafikerin Yang Liu eines der heikelsten und ältesten Themen der Menschheit an: dem Verhältnis der Geschlechter – zwischen Mann und Frau, Yang und Yin, Adam und Eva, Mars und Venus, ihm und ihr. Sie meinen, das kennen Sie alles schon? Nicht so, wie Yang Liu es darstellt. Aus eigenen Erfahrungen und mit großer Akribie durchgeführten Beobachtungen schöpfend, findet Yang Liu für das traditionell mit Fettnäpfchen übersäte Feld der Genderfragen eine eingängige und prägnante Bildersprache. Scheinbar schlicht und plakativ, beschwören ihre Entwürfe doch unendlich viele Assoziationen herauf. Durch das augenzwinkernde Übertragen von uralten Stereotypen auf aktuelle Situationen erlaubt uns die Künstlerin einen völlig neuen Blick auf das Verhältnis von Mann und Frau.