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Bookbot

Alexander Ritter

    Referate / Kolloquium über Kirchengeschichte und Religiöses Leben bei den Deutschen Bevölkerungsgruppen im Ausland
    Konfession und Politik am hessischen Mittelrhein
    Landschaft und Raum in der Erzählkunst
    Katz und Maus. Eine novelle
    Alfred Andersch, Sansibar oder der letzte Grund
    Friedrich Dürrenmatt, Die Physiker
    • In Sansibar oder der letzte Grund gibt Andersch seinem Lebensthema von Flucht und Bindung erneut Ausdruck; der Roman ist heute aus dem Schulkanon nicht mehr wegzudenken. Der Erläuterungsband bietet die nötigen Verständnishilfen, etwa zum geschichtlichen Hintergrund oder zur sog. „Andersch-Kontroverse“.

      Alfred Andersch, Sansibar oder der letzte Grund
    • Katz und Maus. Eine novelle

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,7(3916)Abgeben

      Aus der Rückschau des Jahres 1959 erzählt Pilenz vom bewunderten und verachteten Klassenkameraden Mahlke im Danzig der Kriegszeit, den sein übergroßer Adamsapfel zum Außenseiter macht. Mahlke führt einen verzweifelten Kampf um seine Integration, um die Schließung des existentiellen Risses zwischen »Katz« und »Maus«, und wird doch im Sieg endgültig scheitern. Auch das Ritterkreuz, von dem er sich − Perversion der Zeit gemäß − Erlösung durch Bedeckung seiner Blöße erhofft, verhilft ihm nicht zum Frieden mit der Welt. »Die große Danzig-Saga, als deren zweites, aber gewiß nicht letztes Stück ›Katz und Maus‹ sich darstellt, ist eine Suche nach dem verlorenen Raum. Unerreichbar und unerschöpflich, doch deutlich wie Vineta in der Flut, liegt Danzig auf dem Grund dieser Prosa da.« Hans Magnus Enzensberger

      Katz und Maus. Eine novelle
    • Alexander Ritter introduces the exploration of Texas as a significant historical backdrop and offers insights into the complex philological discourse surrounding Postl/Sealsfield research. Wynfrid Kriegleder reflects on the past and future of Charles Sealsfield studies, while Paul Michael Lützeler situates Sealsfield within the broader European discussions of 1815-1830. Heike Paul examines the themes of slavery and haunting in the works of Sealsfield, Richard Hildreth, and William Wells Brown. Gabriela Scherer approaches Sealsfield through the lens of Gender Studies, and Alexander Ritter analyzes the interplay between constructed authorial identity and American imagery in Sealsfield's narratives. Gustav Frank discusses the concept of "men's worlds" in Sealsfield's Cajütenbuch as an autoethnographic U-topos. Primus-Heinz Kucher traces the reception of Sealsfield in the reading materials of the Austro-Hungarian Monarchy and among Austrian emigrants since 1933/38. Jörg Krappmann outlines the four stages of Sealsfield's reception in Bohemia and Moravia. Gustav-Adolf Pogatschnigg investigates multilingualism as a literary technique in Sealsfield's works. Jerry Schuchalter highlights the emergence of a female figure in Sealsfield's narratives. Additionally, the annotation includes critical reactions to Sealsfield's centenary and documentation of his correspondence, along with a bibliography detailing research developments from 1999

      Charles Sealsfield