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Michael Innes

    Als Michael Innes verfasste dieser Autor fesselnde Kriminalromane, die häufig den Scotland-Yard-Detektiv John Appleby vorstellen. Seine Werke zeichnen sich nicht nur durch komplexe Handlungsstränge aus, sondern auch durch literarische Tiefe, die aus seinem reichen akademischen Hintergrund schöpft. Er besaß einen raffinierten Stil und geistreichen Witz, der die Leser in eine Welt voller Rätsel und fesselnder Erzählungen zog. Der Autor verband meisterhaft Spannung mit subtilem Gesellschaftskommentar und bereicherte das Genre durch seine anspruchsvolle Herangehensweise.

    Michael Innes
    Applebys Arche
    Der geheime Vortrupp
    Klagelied auf einen Dichter
    Zuviel Licht im Dunkel.
    Hamlets Rache. Kriminalroman.
    Appleby's End
    • DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek: Appleby's End Inspector Appleby ermittelt auf dem Land gegen einen Straftäter, der sich in seinen Taten durch eine Sammlung örtlicher Geistergeschichten inspirieren lässt. Aus Spaß wird Ernst, als ein auf bizarre Weise zu Tode gekommener Mann gefunden wird. Die Schar der Verdächtigen besteht aus exzentrischen Sonderlingen, was die Klärung des Falles enorm erschwert … »Mord als schöne Kunst betrachtet« – unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur »Grande Dame« der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres – mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern. »Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen.« Neue Presse/Hannover

      Appleby's End
    • Klagelied auf einen Dichter

      • 342 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(7)Abgeben

      Neimand ist traurig, als Ranald Guthrie stirbt. Man munkelt, der gefürchtete Schlossherr habe sich in einer Winternacht von seiner Burg in den schottischen Highlands gestürzt. Gerüchte von Eifersucht, Rache, Irrsinn und Liebe kursieren. Was nach Selbstmord aussieht, entpuppt sich als Verwechslungsspiel. Schließlich bringt das Klagelied auf einen Dichter Rechtsanwalt Wedderburn auf die Spur grausiger Vorgänge.

      Klagelied auf einen Dichter