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Bookbot

Axel Schmidt

    Birobidzan. Von der Idee einer jüdischen Heimstätte im Fernen Osten der Sowjetunion
    Kritik der teleologische Ethik
    Zur Professionalität pädagogischen Handelns
    Gesprächsanalytische Methodik am Beispiel einer außerschulischen, pädagogischen Interaktion
    Viva MTV! reloaded
    Die Welt der Gothics
    • 2019

      Die Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Technik wird als Risiko einer "Erkenntnis ohne Liebe" betrachtet, was zu einer Entfremdung vom menschlichen Wesen führt. Während der Mensch durch technische Errungenschaften versucht, die Natur zu dominieren und die eigene Sterblichkeit zu verdrängen, wird die zentrale Rolle der Liebe in Frage gestellt. Die biblische Botschaft fordert dazu auf, diese Denkweise zu hinterfragen und zu erkennen, dass Gottes Allmacht mit seiner Liebe verbunden ist. Er gibt den Menschen Freiheit, selbst wenn dies zu Missbrauch führen kann.

      Gottesliebe und Seligkeit. Fünf Predigtreihen
    • 2017

      Das Jahresprojekt 2016 des Kunst- und Kulturvereins Alte Schule Baruth, »Himmel und Erde – Künstlerische Feldarbeit unter Obstbäumen«, beschäftigte sich von Februar bis Oktober mit einer verwilderten Streuobstwiese in Brandenburg. Ehemals für den Anbau von Gemüse und Früchten genutzt, war das Gelände weitgehend aus der Nutzung gefallen. An jedem Wochenende im Monat wurden praktische Arbeiten mit Einladungen von Künstler*innen und Vortragenden kombiniert, die sich mit Gärten, Landwirtschaft und Nahrungsmitteln auseinandersetzten und ihre saisonalen Projekte vorstellten. Dadurch entstand ein temporärer Raum für interdisziplinären Austausch. Ziel war die praktische und symbolische Rekultivierung der Allmendefläche. Gemeinsam wurden Obstbäume geschnitten und veredelt, Beete angelegt, Kartoffeln gepflanzt, Bienenkörbe aufgestellt, Vögel beobachtet, Sensen gelernt und Früchte geerntet und genossen. Tische wurden in die Bäume gehängt und Getränke zubereitet. Das Projekt endete mit einem Abschlussmahl, »Himmel und Erde«, zubereitet aus den vor Ort geernteten Äpfeln und Kartoffeln. Kuratiert von Dietrich Oltmanns, Axel Schmidt und Miriam Wiesel, beinhaltet es Beiträge von verschiedenen Künstler*innen und ist grafisch gestaltet von Stephan Müller.

      Himmel und Erde
    • 2017

      Pilze sind ganz erstaunliche Geschöpfe. Erst aus der Nähe entdecken wir ihre ganze Schönheit. Mit einer speziellen Aufnahmetechnik rückt Axel Schmidt die Pilze ins rechte Licht. Losgelöst von ihrer natürlichen Umgebung hat er die Pilze im Studio vor schwarzem Hintergrund fotografiert. So entsteht eine ganz besondere Ästhetik, die an idealisierte Naturillustrationen erinnert. Ergänzt werden die Großaufnahmen durch wichtige Zusatzinformationen wie Fotos von Hutunterseiten oder Wachstumsmerkmalen und Angaben zu Vorkommen und Speisewert sowie Texten von Ulrich Hinz. Ein einzigartiger Bildband für jeden Pilzfreund – zum Bestimmen oder einfach zum Blättern und Staunen.

      Pilze, eine Galerie
    • 2013

      Kritik der teleologische Ethik

      Eine Zusammenfassung der Utilitarismus-Kritik nach R. Spaemanns

      Die Studienarbeit untersucht die ethische Beurteilung von Handlungen, insbesondere die Frage, ob diese ausschließlich auf deren Folgen basieren sollte. Sie beleuchtet das Beispiel einer Falschaussage und diskutiert, ob diese nur dann als ungerechtfertigt gilt, wenn die Folge der Täuschung die einzige ethisch relevante ist, oder ob positive Konsequenzen, wie die Verhinderung eines Ärgernisses oder die Rettung eines Lebens, ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse der ethischen Normierungstheorien im Kontext der Kirchengeschichte.

      Kritik der teleologische Ethik
    • 2013

      Die Studienarbeit untersucht die komplexe Geschichte des osteuropäischen Judentums und beleuchtet dabei die Wechselwirkungen zwischen Mythos und Erinnerung. Im Rahmen eines Seminars an der Universität der Bundeswehr München wird die Entwicklung und die Herausforderungen der jüdischen Gemeinschaft in Osteuropa analysiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen und deren kulturellen sowie sozialen Implikationen und erreicht dabei eine herausragende Bewertung.

      Birobidzan. Von der Idee einer jüdischen Heimstätte im Fernen Osten der Sowjetunion
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert zentrale Konzepte der politischen Theorie und Ideengeschichte im Kontext der Internationalen Beziehungen. Sie beleuchtet die Ideen bedeutender Denker und deren Einfluss auf die moderne politische Landschaft. Durch die kritische Auseinandersetzung mit klassischen Theorien wird ein tieferes Verständnis für aktuelle geopolitische Dynamiken vermittelt. Die Arbeit zeichnet sich durch eine fundierte Argumentation und eine umfassende Literaturrecherche aus, die zur hervorragenden Bewertung von 1,0 führte.

      Immanuel Kants Entwurf Zum ewigen Frieden
    • 2013

      Das hatte Kriminalhauptkommissar Karl-Heinz Hilger gerade noch gefehlt. Eine Kindesentführung war so ziemlich das Undankbarste, was einem Polizisten passieren konnte. Allerdings wird ihm schnell klar, daß in diesem Fall nichts ist, wie es scheint. Ein fröhlich ins Telefon flötendes Entführungsopfer in Begleitung einer aus dem Dienst verschwundenen Krankenschwester, nebst ihrem Krebspatienten, ließe alles eher ins Groteske abgleiten, wäre da nicht noch die verschwundene Waffe aus dem Schreibtisch des Vaters der Entführten.

      Pfauenrufe
    • 2011

      Medien - Interaktion

      Zum Zusammenhang von Handeln und Darstellen am Beispiel faktualer Fernsehformate

      • 592 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Verschränkungsverhältnis von (Alltags-)Interaktionen auf der einen und traditionellem, massenmedial geprägtem Fernsehen auf der anderen Seite. Alltägliche bzw. alltagsanaloge Interaktionen machen einen großen Teil des heutigen Fernsehprogramms aus, prominent in sogenannten Reality-Formaten. Flüchtig betrachtet handelt es sich dabei schlicht um Interaktionen ‚im’ Fernsehen. Doch schon ein zweiter Blick zeigt, dass Interaktionen nicht bloß den ‚Ort’ wechseln, sondern sich ihr gesamter Realitätsanspruch ‚verschiebt’: Interaktionen werden anders verstanden, wenn sie 'im Fernsehen' stattfinden; dennoch bleiben sie in gewisser Hinsicht Interaktionen. Als was beziehungsweise wie sie verstanden werden können, d. h. vor allem inwiefern sie auf der einen Seite ihren ‚Charakter’ ändern und auf der anderen Seite doch ihre ‚Identität’ nicht vollends einbüßen und vor allem wie diese Transformationsprozesse zu konzeptualisieren sind, davon handelt der vorliegende Band. ‚Roter Faden’ der Argumentation ist damit ein methodologisch-erkenntnistheoretischer Problemkontext, der die Frage aufwirft, auf welchen konzeptuellen Grundlagen Interaktionsanalysen auf der einen und Medienproduktanalysen auf der anderen Seite methodisch sinnvoll miteinander verbunden werden können.

      Medien - Interaktion
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen Gleichheit und Verschiedenheit sowie die ontologische Bedeutung von Allgemeinbegriffen im Kontext der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie analysiert verschiedene Ansätze wie Realismus, Konzeptualismus und Nominalismus, mit besonderem Fokus auf die Positionen von Peirce und Quine.

      Das Universalienproblem in der Gegenwartsphilosophie