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Bookbot

Michael Brenner

    4. Jänner 1964
    Michael Brenner
    Am Beispiel Weiden
    Geschichte des Zionismus
    Israel
    Kleine jüdische Geschichte
    Zionistische Utopie - israelische Realität
    Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart
    • Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart

      Politik, Kultur und Gesellschaft

      • 542 Seiten
      • 19 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Erstmals schildert dieser Band auf der Grundlage breiter Archivrecherchen, wie jüdisches Leben sich nach dem Holocaust über sechs Jahrzehnte in Deutschland entfaltete, welche Rolle es für die deutsche Gesellschaft in West und Ost spielte und wie im wiedervereinigten Deutschland durch die Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion die am schnellsten wachsende jüdische Gemeinde der Welt entstand. Nach dem Holocaust galt Deutschland den meisten Juden als „blutgetränkte Erde“, auf der jüdisches Leben unmöglich erschien. Dennoch bildete in den ersten Nachkriegsjahren das besetzte Deutschland eine Durchgangsstation für jüdische Überlebende aus Osteuropa. Ein kleiner Teil von ihnen blieb und baute gemeinsam mit überlebenden und aus dem Exil zurückgekehrten deutschen Juden wieder jüdische Gemeinden auf. International renommierte Zeithistoriker beschreiben die Entwicklung der Gemeinden, die Politik des Zentralrats und seiner Vorsitzenden, die „Wiedergutmachung“ sowie den Umgang mit altem und neuem Antisemitismus. Das Buch dürfte für längere Zeit zum Standardwerk über das jüdische Leben in Deutschland seit 1945 werden. Die Autorinnen und Autoren: Dan Diner (Jerusalem, Leipzig), Norbert Frei (Jena), Lena Gorelik (München), Constantin Goschler (Bochum), Atina Grossmann (New York), Anthony Kauders (Keele, München), Tamar Lewinsky (Basel), Yfaat Weiss (Jerusalem).

      Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart
    • Juden waren über Jahrhunderte verfolgte Außenseiter. Die Gründung des Staates Israel sollte endlich eine ganz normale Heimat für sie schaffen. Doch heute sieht sich Israel selbst in der Rolle des misstrauisch beobachteten Außenseiters. Michael Brenner erklärt, wie es dazu kommen konnte, indem er erstmals die Träume und Utopien hinter der Geschichte Israels offenlegt. Israel geht uns alle an. Seine Geburt ist zutiefst dem Schicksal der Juden in Deutschland und Europa verbunden. Die Religion der meisten Menschen findet ihre Ursprünge im Gebiet des heutigen Israel, und das winzige Stück Land im Nahen Osten spielt für Menschen weltweit eine besondere Rolle. Der Traum der frühen Zionisten von einem „normalen Staat“ war daher, wie Michael Brenner zeigt, von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Er beschreibt, wie sich die Zionisten einen jüdischen Staat vorstellten, wie sich der Staat Israel seit seiner Gründung 1948 entwickelt hat und welche gegensätzlichen Visionen von Israel das Land zunehmend spalten. Wie religiös ist der jüdische Staat, und welche Grenzen soll er haben? Wer gilt in Israel als Jude und wer als israelischer Staatsbürger? Um die Geschichte und Gegenwart Israels zu verstehen, so die Quintessenz, muss man seine Träume kennen. Michael Brenners Buch öffnet eindrucksvoll und oft überraschend den Blick für diese Tiefendimension.

      Israel
    • Geschichte des Zionismus

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,8(20)Abgeben

      Anschaulich wird über die politische Bewegung informiert, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts die zunehmende Einwanderung von Juden nach Palästina und schliesslich die Gründung des Staates Israel im Jahre 1948 bewirkte. Es zeigt zugleich die Wurzeln des Nahostkonflikts.

      Geschichte des Zionismus
    • Die erste deutsche Republik eröffnete ihren jüdischen Bürgern vormals verwehrte Gesellschaftsspären, brachte aber auch die Gefahren des immer tiefer verwurzelten Antisemitismus zum Vorschein. Juden stiegen erstmals in höchste Staatspositionen auf, wurden dort jedoch von bestimmten Gesellschaftsschichten vehement angegriffen. Die Weimarer Zeit bot den deutschen Juden somit neue Chancen, setzte sie aber auch neuen Bedrohungen aus. Die Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit hat sich gleich bei ihrem Erscheinen den Ruf eines Standardwerks erworben. Die vier Bände werden jetzt in einer Sonderausgabe vorgelegt, die sie einem noch größeren Publikum zugänglich machen sollen. Das Werk setzt ein mit dem Beginn des 17. Jahrhunderts, stellt den Weg zur Emanzipation und Akkulturation dar, der doch nie zur vollständigen Integration in die deutsche Gesellschaft führt, und schließt mit der Ausgrenzung der Juden und ihrer systematischen Ermordung unter dem NS-Regime. Aber: "Trotz der erdrückenden Realität des Holocaust, die die hier erzählte Geschichte auf tragische Weise beendet hat", ist es nicht im Hinblick auf ihn angelegt. Die deutsch-jüdische Geschichte erscheint hier als " Bestandteil der Geschichte des jüdischen Volkes wie der der Deutschen" (M. A. Meyer), einer Geschichte freilich, in der am Ende alle Hoffnungen der Juden zunichte werden, ihr außerordentlicher Beitrag zur deutschen Kultur geleugnet wird.

      Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit Bd. 4: Aufbruch und Zerstörung 1918-1945
    • Öffentliches Baurecht

      Mit Raumordnungsrecht

      Die Neuauflage bietet eine prägnante Darstellung der wesentlichen Aspekte des öffentlichen Baurechts, die für die Ausbildung und Prüfungen relevant sind. Sie konzentriert sich auf die grundlegenden Vorschriften der Bauordnung und Bauplanung, ohne in wissenschaftliche Tiefen abzutauchen. Wichtige höchstrichterliche Entscheidungen werden hervorgehoben, während der Umfang der Fußnoten auf das Wesentliche beschränkt bleibt. Besonders für Studierende, die sich auf die Erste Juristische Prüfung vorbereiten, ermöglicht das Buch eine fokussierte und effiziente Auseinandersetzung mit dem Thema, unter Berücksichtigung der verschiedenen Landesbauordnungen.

      Öffentliches Baurecht
    • Die Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit hat sich gleich bei ihrem Erscheinen den Ruf eines Standardwerks erworben. Die vier Bände werden jetzt in einer Sonderausgabe vorgelegt, die sie einem noch größeren Publikum zugänglich machen sollen. Das Werk setzt ein mit dem Beginn des 17. Jahrhunderts, stellt den Weg zur Emanzipation und Akkulturation dar, der doch nie zur vollständigen Integration in die deutsche Gesellschaft führt, und schließt mit der Ausgrenzung der Juden und ihrer systematischen Ermordung unter dem NS-Regime. Aber: "Trotz der erdrückenden Realität des Holocaust, die die hier erzählte Geschichte auf tragische Weise beendet hat", ist es nicht im Hinblick auf ihn angelegt. Die deutsch-jüdische Geschichte erscheint hier als "Bestandteil der Geschichte des jüdischen Volkes wie der der Deutschen" (M. A. Meyer), einer Geschichte freilich, in der am Ende alle Hoffnungen der Juden zunichte werden, ihr außerordentlicher Beitrag zur deutschen Kultur geleugnet wird.

      Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit II. Emazipation und Akkulturation 1780-1871