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Bookbot

Ulrich Engel

    20. November 1928 – 22. Mai 2020
    Europa als Versprechen
    Politische Theologie nach der Postmoderne
    Deutsch-polnische kontrastive Grammatik Band 2
    Deutsche Kurzgrammatik für das 5. - 10. Schuljahr
    Deutsche Grammatik
    Syntax der deutschen Gegenwartssprache
    • 2017

      Politische Theologie nach der Postmoderne

      Geistergespräche mit Derrida & Co.

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die von Johann B. Metz konstatierte "Gotteskrise" betrifft nicht nur die Theologie, sie stellt radikal die universalen Grundlagen unseres Zusammenlebens in Frage: die Verantwortung dem bzw. den anderen und Fremden gegenuber. Wo der uberlieferte starke Grund nicht langer tragt und Krisenerfahrungen das menschliche Handeln bestimmen, ist nach neuen Begrundungen unserer Hoffnung zu fragen. Ulrich Engel macht deshalb die philosophische Dekonstruktion der Postmoderne fur den politisch-theologischen Diskurs fruchtbar. Seine Reflexionen setzen an bei den Erfahrungen des Nichtidentischen, des Bruchs, der Leerstelle. Im Gesprach mit Denkern wie G. Agamben, M. de Certeau, J. Derrida oder J.-L. Nancy erprobt er ein anderes, theologisch-schwaches Denken des Politischen.

      Politische Theologie nach der Postmoderne
    • 2017

      Der vierte Band der Deutsch-Polnischen Kommunikativen Grammatik beschäftigt sich mit der sprachlichen Wiedergabe von Sachverhalten: Es wird den Fragen nachgegangen, wie sich Sachverhalte darstellen, generalisieren oder bewerten lassen. Auch die Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern und ihr Einfluss auf die Art der Formulierung, mündlich wie schriftlich, wird untersucht. Kommunikation verfolgt verschiedene Ziele. Man kann sie nutzen, um den Partner sachlich zu überzeugen oder zu manipulieren, dazu werden nicht nur sprachliche Mittel, sondern auch Betonung, Lautstärke und sogar der Gesichtsausdruck des Sprechers eingesetzt.

      Über Sachverhalte reden
    • 2014

      Der Band erläutert anhand zahlreicher Beispiele, wie man über „Sachen“, also über alle denkbaren Gegenstände, mit anderen kommunizieren kann. Im Mittelpunkt stehen die kommunikativen Bedürfnisse, also das, was man ausdrücken möchte. Dies soll insbesondere den Fremdsprachenerwerb fördern, auch bei grammatikfeindlichen Lernenden und Lehrenden. Konventionelle grammatische Kategorien werden nur bei Bedarf und nachrangig behandelt, während alle grammatischen Begriffe im Anhang erklärt werden. Die kommunikative Darstellung erfolgt in drei Schritten: Zunächst wird gezeigt, wie man Sachen identifizieren kann, da man erst über sie sprechen kann, wenn sie in der Realität lokalisiert sind. Im zweiten Schritt wird die Charakterisierung der Sachen behandelt, wobei Qualifizierung und Quantifizierung im Vordergrund stehen. Der dritte Schritt zeigt, wie die Sachen aus der persönlichen Perspektive des Sprechers bewertet werden können. Die Beschreibung erfordert keine linguistischen Vorkenntnisse. Das Konzept der kommunikativen Grammatik wurde von Ulrich Engel entwickelt, inspiriert durch „A communicative grammar of English“ von Leech und Svartvik. Die Autoren der Kapitel sind Mitarbeiter des germanistischen Instituts der Universität Wroclaw/Breslau. Der Band ist der dritte in einer Reihe von sechs, die sich mit verschiedenen Aspekten der Kommunikation befassen.

      Über Sachen reden
    • 2010

      Europa als Versprechen

      Philosophisch-theologische Debattenbeiträge

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ohne Zweifel befindet sich Europa in der Krise. Sowohl das Scheitern des Verfassungsprojekts der Europäischen Union 2007 als auch der mühsame Weg bis hin zum Inkrafttreten des Reformvertrags von Lissabon 2009 sind als deren Phänomene zu lesen. Zur Diskussion steht nicht weniger als die Frage nach der kulturellen Identität des Kontinents. Wie sind in diesem Europa, mit seinen heterogenen Wurzeln und geschichtlich ausgebildeten Antagonismen, Einheit und Vielfalt als sich gegenseitig befruchtende Einverschiedenheit“, als „discordia concors“ zu denken? Mit Jacques Derrida kann die Identität Europas als Versprechen bestimmt werden. Im philosophisch-theologischen Angang gilt es ein zukünftiges Europa zu rekonstruieren, das nicht bloß das eigene Wohl im Auge hat, sondern auch und besonders um die Anderen (jenseits der Grenzen) weiß. Vor diesem Hintergrund wird eine offene, gleichsam performative Identitätskonzeption für Europa vorgeschlagen. Ihre theologische Reflexionsgestalt findet sie im Rückgriff auf die Negative Theologie.

      Europa als Versprechen
    • 2010

      Gott der Menschen

      Wegmarken dominikanischer Theologie

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die nun bald 800 Jahre währende Geschichte des Dominikanerordens ist auch eine Geschichte des Ringens darum, wie Barmherzigkeit und Menschenfreundlichkeit Gottes angemessen verkündet werden können. // Die Spannungsfelder von Innen und Außen, Kirche und Welt, Glaube und Politik sind die Orte, an denen sich (nicht nur) dominikanische Theologie bewahrheiten muss. Theologen wie Thomas von Aquin, Albertus Magnus, Marie-Dominique Chenu oder Edward Schillebeeckx sind Zeugen für dieses Ringen, das Ulrich Engel geistlich inspirierend und intellektuell herausfordernd vorstellt.

      Gott der Menschen
    • 2002

      EINFÜHRUNG: Die Sprache, in der dieses Werk beschrieben wird, behandelt die Einteilung von Wörtern, den Übergang von Wörtern zu Wortgruppen und die sprachliche Verständigung durch Äußerungen. Der Satz bleibt ein zentrales Element, während die Dependenzgrammatik ohne Geheimnisse erklärt wird. Das Buch hat spezifische Ziele und Grenzen, die in der Schreibweise reflektiert sind. DER SATZ: Der Überblick umfasst verschiedene Ergänzungen wie Subjekt, Akkusativergänzung, Genitivergänzung und weitere. Es werden Satzmuster und Satzbaupläne vorgestellt, ebenso wie modifikative, situative und negative Angaben. Der komplexe Satz wird in Bezug auf Ergänzungs-, Angabe- und Attributsätze behandelt, während die Wortstellung im Satz, insbesondere die Grundfolge im Mittelfeld, erläutert wird. VERB UND VERBALPHRASE: Es wird ein allgemeiner Überblick zu starken Verben, deren Bedeutung, Flexion und Gebrauch gegeben. Die finite und infinite Verbform sowie deren Wortbildung werden behandelt. Verbale Komplexe, einschließlich temporaler und Modalverbkomplexe, werden ebenfalls erläutert. NOMEN UND NOMINALE STRUKTUREN: Hier wird auf Nomen, Nominalphrasen, deren Flexion und Wortbildung eingegangen. Die Rolle der Determinative, Adjektive und Pronomen wird definiert und in Subklassen unterteilt. DIE PARTIKELN: Es erfolgt eine Übersicht über verschiedene Partikeln wie Präpositionen, Adverbien und Konjunktoren, die in der sprachlichen Struktur eine wich

      Kurze Grammatik der deutschen Sprache
    • 2001

      Jede Landschaft, Region oder Stadt hat ihren speziellen Charakter und ihre kleinen Eigenheiten, die sie vom übrigen Land unterscheiden. Ob nun die Sprache und Literatur, die Geschichte und Anekdoten oder die Küche mit ihren Spezialitäten, diese Besonderheiten schätzen die Einheimischen ebenso wie die Besucher. Typisch brandenburgisch stellt in Geschichten, Gedichten und Liedern, in Sprüchen und Kochrezepten vor, was das Land und seine Menschen prägt und so liebenswert macht.

      Typisch brandenburgisch