Funktionalitat allein reicht bei Internet- oder Desktop-Anwendungen heute nicht aus, das Benutzererlebnis ist zunehmend ein Schlusselfaktor fur den Markterfolg. Das Buch bietet einen kompakten Einstieg in die Thematik und fuhrt durch den gesamten Prozess: vom Design und der Businessanalyse bis zur Produkteinfuhrung.
Christian Moser Bücher






Die Geheimnisse der Monster des Alltags und warum sie an allem schuld sind
- 144 Seiten
- 6 Lesestunden
Lebenshilfe für Fortgeschrittene - denn der Mensch ist nicht an allem schuld, was er tagtäglich verbockt. Dahinter stecken. die Monster des Alltags! Zum zweiten Mal lädt Christian Moser zu einem vergnüglichen Streifzug durch die (Un-)Tiefen des menschlichen Verhaltens ein - ein Spaß, den sich niemand entgehen lassen darf!
Ein drittes Mal lässt Christian Moser die gesamte bunte Palette unserer komplex-komplizierten menschlichen Psyche in Form von Monstern aufmarschieren, gnadenlos ehrlich, bis ins letzte durchschaut und vorzüglich illustriert. Wir treffen komplett neue Monster wie den »Kleinen Zweifel« und seine Gehilfen »Wenn und Aber«, die »Pfuscherei«, den »Perfektionismus« und die »Sammelleidenschaft«. Es geht um den großen Wurf, den Sinn des Lebens, die letzten Fragen. Psychologisch-philosophisch und allumfassend bietet der dritte Band Antworten von nie gekannter Vollkommenheit. Wer könnte da widerstehen?
Christian Moser nimmt sich wieder einmal die menschlichen Schwächen vor, und dieses Mal geht es um die Weihnachtszeit! Es beginnt mit Vorfreude und verklärten Erinnerungen an frühere Feste, steigert sich dann in der Vorbereitungszeit mit Kaufrausch und Stress bis zum Überdruss, und kommt schliesslich beim Fest selbst mit Völlerei, enttäuschten Erwartungen und Familienzwist zum großen Finale. Wenn man die Monster erstmal kennt, kann Weihnachten mit ihnen sehr lustig werden. Besonders geeignet für Menschen, die weitgehend resistent sind gegen Weihnachtskitsch jeder Art.
Blaue Schatten
Roman
Die taffe Wirtschaftsjournalistin Marlies verliebt sich bei einer ihrer Recherchen in Lebemann Tom. Als Barchef, Freizeitdealer und Frauenheld ist dieser auch mit Mitte 40 noch blendend im Geschäft. Täglich läutet es an seiner Tür und jeder will etwas von ihm: Lisi, seine Lieferantin, Dealerfreund Johannes, Erna, die Studentin von letzter Nacht und Kunden, Kunden über Kunden. Trotz chronischer Schmerzen und jeder Menge Paranoia windet sich Tom durch allerlei Querelen, Engpässe und Komplikationen, während er die Szene jahrelang mit Gras versorgt. Doch plötzlich gerät sein Partyidyll ins Visier der Drogenfahndung und damit einhergehend rutscht er in eine Abwärtsspirale aus Halbwelt, Drogen und Sucht.
Christoph Penz, genannt Tito, kehrt regelmäßig im Einhorn ein, weil ihn dort die bunte Mischung der Freaks, Verlierer und Lebenskünstler fasziniert. Als abgeklärten und leidenschaftslosen Politikberater interessiert ihn der Wiener Alltag, wie er in einer windigen Bar ohne jeden Glanz und Glamour sichtbar wird – und Frauen interessieren ihn auch. Viele hat er kennengelernt, eine langfristige, erfüllende Partnerschaft ist dabei nie entstanden. Als er auf die quirrlige, erotische und unnahbare Ulrike trifft, scheint sich das zu ändern – der Anfang einer Beziehung mit einer Tiefe und Verzweiflung, die für beide bisher unvorstellbar waren. „Easy read mit Tiefgang.“ - NEWS „Moser-Sollmann erzählt sehr schön, welche Gefühlsschwankungen mit einer neuen Liebe verbunden sind. Da gibt es die Idealisierung der Angebetenen, sehr lustige Geschichten über das Besuchen von Einrichtungshäusern vor dem Bezug der gemeinsamen Wohnung, das ganze Jammertal von Streit und Versöhnung, auch ein paar Prisen Sex und nicht wenig Herzeleid. … Besonders gut trifft der Autor auch den Hang mancher Männer, sich bis zur Selbstverleugnung zu verrenken, nur um die Geliebte zu halten.“ - Furche „Wer etwas über Bier, Wien, die Verhältnisse in Österreich, die Liebe und das harte Geschäft der Politikberatung erfahren möchte, der sollte zu Christian Moser-Sollmanns Erstling „Tito, die Piaffe und das Einhorn“ greifen.“ - The European „Das erste Kind dieser Beziehung ist gut geraten.“ - ORF „Ein Politikberater stänkert über die Wiener Stadtpolitik.“ - Kurier „... falsche Erwartungen, überraschende Einsichten und eskalierende Eifersucht...“ - APA „Präziser Beobachter … Leser wird sich in manchen Gedanken wiederfinden,…charmant und nicht belehrend“ - radio klassik STEPHANSDOM „... politisch angehauchter Liebesroman, nüchtern und doch voll Emotionen.“ - Tiroler Bezirksblätter „Wie das so rennt in Wien“ – Publicum „Mixtur aus Kunst und Unterhaltung“ – Osttiroler Bote „Die Leichtigkeit, mit der Moser-Sollmann Themen zur Hand nimmt, lässt einen frohgemut, betroffen und nachdenklich mitjonglieren. Man wird bestens unterhalten und die emotionalen Komponenten, die mitschwingen, werden nicht verdrängt, sondern fein getragen.“ - fixpoetry „Ein spannendes, wie ich finde, auch ein sehr zynisches und selbstkritisches Werk, dass zum nachdenken anregt. Ich kann es auf jeden Fall nur empfehlen.“ - Idealism prevails „... eine sehr gelungen temperierte, sensible Liebesgeschichte, der es von Anfang bis Ende nicht an Facetten und Untiefen, kurzum: an Glaubwürdigkeit und Authentizität mangelt.“ - lyrikpoemversgedicht
Woher kommt dieser TATENDRANG? Wieso habe ich LIEBESKUMMER? Wie werde ich den STRESS wieder los? Und was will die PEINLICHKEIT von mir? Auf all diese Fragen gibt es nun endlich eine Antwort. Vergessen Sie Ich, Über-Ich und Erbsünde, Archetypen, Karma und den Teufel: Hinter unseren Zwängen und Trieben, unserem Tun und Sein steckt niemand anderer als die MONSTER DES ALLTAGS. Mit seinen Büchern über Sigmund Freud und Goethe legte Christian Moser bei Carlsen zwei vielbeachtete Bestseller vor. Nun haben auch Mosers originellste Schöpfungen, DIE MONSTER DES ALLTAGS, bei Carlsen eine neue verlegerische Heimat gefunden. Die beiden ersten Bände seines fantasievoll illustrierten Kompendiums menschlicher Launen und Charakterschwächen erscheinen in vollständig überarbeiteter Neuausgabe, ein brandneues drittes Buch folgt im Sommer 2008.
Der Jurakonflikt wird in dieser umfassenden Darstellung von Christoph Moser detailliert beleuchtet, wobei der Separatist Marcel Boillat als zentrale Figur hervorgehoben wird. Die Geschichte beginnt mit der Eingliederung des Gebiets in den Kanton Bern nach dem Wiener Kongress und entfaltet sich über Jahrzehnte der Spannungen und Konflikte. Die Separatistenbewegung, angeführt von Boillat und unterstützt von der Jugendorganisation Béliers, provozierte die bernische Obrigkeit, die mit harter Hand reagierte. In den 1960er-Jahren traten zudem militante Gruppen wie die FLJ auf und sorgten für Gewalt und Unsicherheit.
Welche Eltern kennen sie nicht, die Momente, in denen das eigene Kind eher an ein kleines Ungeheuer erinnert als an ein menschliches Wesen? Wenn der Kleine nachts heult wie ein Werwolf oder wenn er wie ein Golem mit dem Besen durch die Küche rauscht und alles runterfegt, was ihm in den Weg kommt? Wenn die eben noch süße Tochter sich wie ein Mumie in ihre Windel wickelt und die Kleenextücher dutzendweise aus der Packung rupft? Genau diese Momente hat Christian Moser punktgenau festgehalten und zeigt uns die dunklen Seiten unserer Kinder, das aber niemals bösartig, sondern wie immer unbestechlich und wahrhaftig! Ein besonderes Geschenkbuch für alle Eltern und solche, die es werden wollen.
Der Duft von Zimtsternen ist schwer auf Papier zu bannen – doch mit diesem Adventskalender werden Kinder und ihre Eltern die Vorweihnachtszeit trotzdem auf besondere Art genie ßen. 24 Geschichten von Astrid Lindgren, Ottfried Preussler und vielen anderen erzählen von Schneemännern und Weihnachtsengeln, die schönsten Weihnachtslieder laden zum Mitsingen ein und die leckersten Plätzchenrezepte zum Nachbacken.

