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Petros Markaris

    1. Jänner 1937

    Petros Markaris gilt als einer der erfolgreichsten zeitgenössischen griechischen Autoren. Internationale Anerkennung erlangte er durch seine Kriminalromane mit dem exzentrischen Athener Detektiv Kostas Charitos. Markaris' wirtschaftswissenschaftlicher Hintergrund und seine Tätigkeit als Drehbuchautor prägen seinen unverwechselbaren Erzählstil. Seine literarischen Beiträge umfassen auch die Übersetzung namhafter deutscher Werke ins Griechische und die Zusammenarbeit an Filmskripten.

    Ein Fall für Kostas Charitos : Roman
    Abrechnung
    Zurück auf Start
    Der Großaktionär
    Wiederholungstäter
    Quer durch Athen
    • Petros Markaris nimmt uns mit auf eine Reise quer durch Athen. Seit vierzig Jahren in der Hauptstadt von Griechenland sesshaft, hat er eine exzellente Ortskenntnis und ist ein hervorragender Führer durch die Stadt und ihre Geschichte. Mit der alten Stadtbahn, liebevoll „die Elektrische“ genannt, geht es von der Hafenstadt Piräus bis nach Kifisia, wo einst das Königshaus seine Sommerresidenz hatte. Er erzählt, wie der Bauboom mit Schulden und Korruption einherging, und er weiß, wo man die letzten antiquarischen Bücher in deutscher Sprache findet, wo die letzten Garküchen liegen und warum zum Kaffee in Athen ein „Unterseeboot“ gehört.

      Quer durch Athen
    • Petros Markaris über seine Liebe zu Istanbul, seine Hassliebe zu Athen und seine besondere Beziehung zur deutschen Kultur Bekenntnisse eines Kosmopoliten.

      Wiederholungstäter
    • Der Großaktionär

      • 477 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,9(36)Abgeben

      Point de vue de l'éditeur: Der Traum von einer gerechteren Welt - in seinem Namen wird Gutes getan, aber auch getötet und Gewalt ausgeübt. Dies bekommt Katerina zu spüren, als sie in die Hände von Terroristen fällt. Ihr Vater Kostas Charitos dreht fast durch. Er, der Kommissar, muss jetzt stillhalten, Geduld haben, Nerven beweisen. Ein Roman über Terror und Gewalt. Und über eine Familie, die damit umgehen muss

      Der Großaktionär
    • Warum geht es in Griechenland nicht endlich aufwärts? Die unbekannte Gruppierung »Griechen der fünfziger Jahre« glaubt die Schuldigen zu kennen. Aber geht die jüngste Mordserie wirklich auf ihr Konto? Und wer steckt dahinter? Kommissar Charitos ermittelt im Chaos von Athen.

      Zurück auf Start
    • Griechenland, 2014: Der Staat liegt am Boden, die Drachme wird wieder eingeführt. Sind die Helden von einst verantwortlich für die Misere von heute? Vierzig Jahre nach dem Aufstand gegen die Militärdiktatur will sich einer holen, was die klingenden Parolen der Studentenbewegung damals versprachen: 'Brot, Bildung, Freiheit'. Und geht dabei über Leichen.

      Abrechnung
    • Die Tochter von Kommissar Kostas Charitos wurde entführt. Er darf bei den Ermittlungen nicht helfen, da die Täter nicht wissen dürfen, dass der Vater des Opfers bei der Polizei arbeitet. Gleichzeitig hat er einen Fall um ein ermordetes männliches Fotomodell zu lösen, der tief in die Vergangenheit zurückreicht.

      Ein Fall für Kostas Charitos : Roman
    • Doppeltes Pech für Kommissar Kostas Charitos von der Athener Kriminalpolizei. Nicht nur, dass sein wohlverdienter Urlaub durch ein Erdbeben abrupt unterbrochen wird; durch dieses Erdbeben wird auch die Leiche eines Mannes ans Tageslicht befördert, der offensichtlich eines gewaltsamen Todes gestorben ist und den Charitos nun - wegen fehlender Möglichkeiten auf der Insel - nach Athen überführen muss. Und dort erwartet ihn ein weiterer kniffliger Mordfall, an dem er sich eigentlich nur die Finger verbrennen kann.

      Nachtfalter
    • Live!

      Ein Fall für Kostas Charitos

      3,7(36)Abgeben

      30 Jahre nach der Militärdiktatur steht der einstige Juntagegner Favieros auf dem Gipfel des Erfolgs. Sein Bauunternehmen floriert die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele 2004 laufen auf Hochtouren. Was also bringt ihn dazu, sich vor laufender Kamera zu erschießen?

      Live!
    • Finstere Zeiten

      • 161 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,6(45)Abgeben

      Er hat die Krise kommen sehen. Schon vor den Olympischen Spielen in Athen 2004, als der Bauboom keine Grenzen kannte, stellte Petros Markaris in seinem Roman ›Live!‹ die Frage: Und wer soll das alles bezahlen? In seinen Artikeln für deutschsprachige Medien wie ›Die Zeit‹, ›Die WochenZeitung‹, ›Die Tageszeitung‹ und die ›Süddeutsche Zeitung‹ dokumentiert und analysiert er seit 2009 jede einzelne Phase des schmerzlichen Niedergangs bis zum Ruin und Chaos von heute. Er erzählt von der großen Politik und den kleinen Leuten, von Privilegierten und Empörten, von Tätern und Opfern, von Brüssel, Berlin und Athen.

      Finstere Zeiten
    • Zahltag

      Ein Fall für Kostas Charitos

      • 418 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,6(60)Abgeben

      Reiche Griechen zahlen keine Steuern. Arme Griechen empören sich darüber, oder sie verzweifeln ob ihrer aussichtslosen Lage. Im zweiten Band der Krisentrilogie tut ein selbsternannter »nationaler Steuereintreiber« weder das eine noch das andere: Er handelt. Mit Drohbriefen, Schierlingsgift und Pfeilbogen – im Namen des Staates.

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