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Frithjof Schuon

    18. Juni 1907 – 5. Mai 1998

    Frithjof Schuon war ein Philosoph und Metaphysiker, der als Autorität für Religion und Spiritualität und als führender Vertreter der Perennialistischen Schule anerkannt ist. Sein Werk konzentriert sich auf das Konzept einer ewigen Religion (Religio Perennis) und bietet eine Kritik des modernen akademischen Relativismus. Schuon formulierte einen tiefen Glauben an ein absolutes Prinzip, Gott, als Lenker des Universums, wobei er die Verbindung zwischen diesem göttlichen Prinzip und der Menschheit durch Offenbarung betonte. Während seine wichtigsten metaphysischen Werke auf Französisch verfasst wurden, widmete er sich in späteren Jahren auch der Poesie auf Deutsch.

    Frithjof Schuon
    Form und Gehalt in den Religionen
    Von der inneren Einheit der Religionen
    Leitgedanken zur Urbesinnung
    Der Mensch und die Gewissheit
    Das Ewige im Vergänglichen
    Wurzeln des Menschseins
    • 2018

      „Der Mensch ist geschaffen aus Objektivität und Transzendenz; da er das vergessen hat – daseinsmäßig noch mehr als gedanklich –, ist es seine gleichsam seinsmäßige Berufung, »das wieder zu werden, was er ist«, das heißt, zu seiner himmlischen Möglichkeit zurückzukehren. Außerhalb von Objektivität und Transzendenz gibt es den Menschen nicht, es gibt nur das menschliche Tier; um den Menschen zu finden, muss man zu Gott streben.“ Frithjof Schuon (1907–1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (»immerwährende Weisheit«) genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen. Ausgehend von den Grundsätzen der Metaphysik, beschäftigt sich Schuon mit dem Wesen des Menschen, das er mit den Begriffen »Umfassendes Erkenntnisvermögen, freier Wille, zur Uneigennützigkeit fähiges Gefühl« kennzeichnet. Der Mensch kann und soll das Wahre erkennen, das Gute wollen, das Schöne lieben. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verständnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verständnis, das über die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben können. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu führen.

      Das Spiel der Masken
    • 2018

      Christentum – Islam

      Ausblicke auf eine esoterische Ökumene

      »Als Mutter aller Propheten und als Quellgrund aller heiligen Formen hat die Heilige Jungfrau ihren Ehrenplatz im Islam, auch wenn sie a priori zum Christentum gehört; deshalb bildet sie eine Art Bindeglied zwischen diesen beiden Religionen, denen gemeinsam ist, dass sie dem Monotheismus Israels Allgemeingültigkeit verleihen wollen.« – Frithjof Schuon (1907–1998) wird in weiten Teilen der Welt als einer der bedeutendsten religionsphilosophischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als führender Vertreter jener Denkrichtung, die Sophia perennis (»immerwährende Weisheit«) genannt wird, und welche die zeitlosen und überall gültigen Grundsätze enthält, die den verschiedenen Lehren, den Sinnbildern, der heiligen Kunst und den geistigen Übungen der Weltreligionen zugrunde liegen. In diesem Werk vergleicht Frithjof Schuon das Christentum und den Islam und betrachtet auch Bekenntnisse innerhalb dieser Weltreligionen: den Protestantismus, die Orthodoxie und den Schiismus. Dabei vermeidet er oberflächliche Gleichsetzungen im Bereich der Exoterik; innere Einheit kann es nur im Herzen der Religionen geben, in deren Esoterik. Das Buch wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach einem geistig fundierten Verständnis der Welt und ihres eigenen Lebens sind, einem Verständnis, das über die Antworten hinausgeht, welche die modernen Wissenschaften oder die nur exoterisch verstandenen Religionen geben können. Es vermag zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit zu führen.

      Christentum – Islam
    • 2017

      Frithjof Schuon, ein bedeutender religionsphilosophischer Schriftsteller, untersucht in diesem Buch die metaphysische Notwendigkeit der Verschiedenheit von Religionen, insbesondere im Vergleich zwischen Christentum und Islam. Es behandelt Themen wie Metaphysik, Theodizee und Eschatologie und bietet ein tiefes Verständnis für spirituelle Fragen jenseits moderner Wissenschaften.

      Form und Gehalt in den Religionen
    • 2017

      Die deutschen Sinngedichte von Frithjof Schuon bilden eine metaphysische und geistige Gesamtheit, die die wesentlichen Lehren dieses Meisters in einer ebenso zugänglichen wie unmittelbaren Form vereinigt. Die 23 Sammlungen, die das Werk umfasst, sind auf fünf Bände verteilt worden: 1. Adastra (Adastra, Stella Maris, Herbstblätter, Der Ring) 2. Lieder ohne Namen (I-IV) 3. Lieder ohne Namen (V-VIII) 4. Lieder ohne Namen (IX-XII) 5. Das Weltrad

      Das Weltrad
    • 2017

      Die deutschen Sinngedichte von Frithjof Schuon bilden eine metaphysische und geistige Gesamtheit, die die wesentlichen Lehren dieses Meisters in einer ebenso zugänglichen wie unmittelbaren Form vereinigt. Die 23 Sammlungen, die das Werk umfasst, sind auf fünf Bände verteilt worden: 1. Adastra (Adastra, Stella Maris, Herbstblätter, Der Ring) 2. Lieder ohne Namen (I-IV) 3. Lieder ohne Namen (V-VIII) 4. Lieder ohne Namen (IX-XII) 5. Das Weltrad (I-VII)

      Lieder ohne Namen - Sammlungen IX, X, XI, XII
    • 2015

      Das Buch von Frithjof Schuon untersucht die Metaphysik als Wissenschaft vom Absoluten und beleuchtet, wie die Wirklichkeit Gottes unsere Überzeugungen und unser Leben prägt. Es richtet sich an Suchende, die ein tiefgehendes, geistig fundiertes Verständnis der Welt und ihrer Existenz jenseits der modernen Wissenschaften und oberflächlichen Religionen anstreben.

      Vom Göttlichen zum Menschlichen
    • 2014

      Wurzeln des Menschseins

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,6(22)Abgeben

      Die zentrale Idee des Buches ist die Notwendigkeit einer tiefen geistigen Verwurzelung, die der äußeren Willkür entgegenwirkt. Durch diese Verinnerlichung wird es möglich, das Göttliche in der Welt zu erkennen und die tieferen Bedeutungen hinter sinnlichen Erscheinungen wahrzunehmen. Die Wahrnehmung von Schönheit durch eine verinnerlichte Seele fördert den Prozess der Verinnerlichung und eröffnet neue Perspektiven auf die Welt und ihre Wesenheiten.

      Wurzeln des Menschseins