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Bookbot

Dieter Thomä

    29. November 1959
    Besser Eigentor als gar kein Tor
    Unter Amerikanern
    Puer robustus
    Eltern
    Erzähle dich selbst
    Väter
    • Väter

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ist es wirklich so schwer, Vater zu sein? Der eine Teil der Gesellschaft wünscht ihn schwächer, der andere stärker. Kein Wunder, dass es viele Männer inzwischen dankend ablehnen, eine Familie zu gründen und Vater zu werden. Aus der historischen Vogelperspektive liefert Dieter Thomä, unter den Philosophen der Spezialist für Familienfragen, neue Argumente für die immer noch aktuelle Debatte über gutes und schlechtes Vatersein. Allen Vätern und jenen, die noch Väter werden könnten, empfiehlt er Gelassenheit. Denn die Schlachten um das Familienoberhaupt sind geschlagen.

      Väter
    • Erzähle dich selbst

      Lebensgeschichte als philosophisches Problem

      4,0(1)Abgeben

      Der Zeitgeist hat die Erzählung von der Literatur ins Leben zurückgeholt: Theorien werden als »große Erzählungen« vorgeführt, und das Bedürfnis nach Biographien scheint unerschöpflich. Zugleich vollführen die Wissenschaften vom Menschen eine narrative Wende und fragen nach der Rolle von Geschichten bei der Erinnerung und der Identitätsbildung. Dieter Thomä untersucht, welche Bedeutung der Erzählung des eigenen Lebens bei der Antwort auf die sokratische Frage, »wie zu leben sei«, zukommt. Dabei beharrt er – um des Lebens, aber auch um der Kunst willen – auf dem Unterschied zwischen Erzählform und Lebensform.

      Erzähle dich selbst
    • Eltern

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Dieter Thomäs Buch ist eine philosophische Deutung des elterlichen Lebens. Es geht darin um die Fragen, warum Menschen Eltern werden, ob sie frei sind und was das besondere Glück ist, das sie erfahren. Vielleicht, fragt sich der Autor, sind Eltern verkappte Extremisten, die sich Erfahrungen aussetzen, in denen sie an ihre Grenzen kommen, auch wenn sie scheinbar nur mit Windelwaschen und Kindergeschrei zu tun haben.

      Eltern
    • Puer robustus

      Eine Philosophie des Störenfrieds

      3,7(3)Abgeben

      Dieses Buch verhilft einem in Vergessenheit geratenen Störenfried – vielleicht dem Störenfried par excellence – zu einem großen Comeback: dem puer robustus, dem kräftigen Knaben, der auf eigene Faust handelt, sich nicht an die Regeln hält, der aneckt, aufbegehrt und auch mal zuschlägt. Als Unhold oder Held, Schreck- oder Leitbild hatte er über drei Jahrhunderte hinweg die Gemüter großer Dichter und Denker erhitzt. Hobbes und Rousseau, Schiller und Hugo, Diderot und Tocqueville, Marx, Freud, Carl Schmitt und viele andere sahen in ihm sogar eine Schlüsselfigur, an der sich ein Zentralproblem der politischen Philosophie entscheidet: das Verhältnis von Ordnung und Störung. Auch heute steht die Zukunft der modernen Gesellschaft auf dem Spiel. Und nach wie vor entscheidet sie sich nicht im Zentrum der Macht, sondern an den Rändern, wo die Krisen ausgefochten werden. Dort – an der Schwelle zur Ordnung – tummeln sich Trittbrettfahrer und Quertreiber, Eigenbrötler und Rebellen, und hinter ihnen allen steckt der puer robustus. Höchste Zeit also, ihn mit Dieter Thomä wiederzuentdecken, der in seiner fabelhaften philosophischen Abenteuergeschichte zeigt, was von diesem Kerl zu halten ist.

      Puer robustus
    • Unter Amerikanern

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst der Amerikanisierung. Dieter Thomä läutet aber nicht zur Geisterstunde mit Wall Street und fast food, sondern lädt ein zu einer zweiten Entdeckung Amerikas: zur Besichtigung einer Lebensart mit ungeahnten Finessen. Man trifft auf den Millionär als Trittbrettfahrer und den studierten Menschenfreund, auf die Nackten im College und Baseball im Weltraum. Man sieht ein, daß Amerika eine Besserungsanstalt ist und deren Gesetze Gelegenheitsarbeit. Und man erfährt, was genau das Geld mit dem Glück, die Demokratie mit der Toilettenspülung, Mark Twain mit virtueller Realität und Spenden mit Sex zu tun haben. (Quelle: chbeck.de).

      Unter Amerikanern
    • Lattentreffer, Leistenzerrungen und lustige Versprecher! Die Geschichte des Fußballs ist voller Höhepunkte: große Spiele, glorreiche Torschützen, außergewöhnliche Siege, weltbewegende Skandale, unverschämte Millionengagen … und was wären Klatschblätter, Boulevard- und Satiremagazine ohne die Bett- und Partygeschichten der Stars? Gespickt mit den urkomischsten Anekdoten, irrsinnigsten Vorkommnissen und lustigsten Gerüchten, Sprüchen und Witzen rund um das runde Leder von seiner Erfindung im zweiten vorchristlichen Jahrtausend bis zur Fußball- WM 2014 in Brasilien ist hier das Kurioseste des weltweiten Lieblingssports zusammengetragen!

      Besser Eigentor als gar kein Tor
    • Die Demokratie steckt in der schwersten Krise ihrer Geschichte.  Menschen sehnen sich seit jeher nach Lichtgestalten. Passt das heute noch in unser aufgeklärtes Weltbild? Ja, sagt Dieter Thomä. Er wendet sich gegen diejenigen, die sich in einer postheroischen Gesellschaft einrichten, und zeigt, wie leblos eine Demokratie ist, in der alle gleich sind.  Thomä erklärt, warum heute Menschen gefragt sind, die über sich hinauswachsen und andere motivieren, es ihnen gleich zu tun. Die Demokratie tut gut daran, das Heldentum nicht denen zu überlassen, die autoritär oder fundamentalistisch denken. Denn sie wird nicht nur von Institutionen zusammengehalten, sondern auch von Individuen, die sich für eine Sache einsetzen, die größer ist als sie selbst. Sie machen aus der Kampfeslust eine Tugend und wagen neue Wege. In der Suche nach den richtigen Helden – und im Streit um sie – schärft eine demokratische Gesellschaft ihr Profil. Gerade in Zeiten, in denen sie unter Druck steht, ist dies unverzichtbar.

      Warum Demokratien Helden Brauchen
    • »Zeitgeschichte fürs Zwerchfell.« Kölnische Rundschau Warum gab es in der DDR keine Terroristen? Weil sie zehn Jahre lang auf ein Fluchtauto warten mußten. Kurz vor dem Einschlafen fragt ein Mann seine Frau: »Sag mal, Lisa, würdest du eigentlich gern ein Mann sein?« – »Nein. Und du?« Vor dem Hintergrund bundesrepublikanischer Geschichte enttarnen Michael Lentz, Dieter Thoma und Chris Howland den Humor der Deutschen – über den man trotzdem lacht.

      Ganz Deutschland lacht! : 50 deutsche Jahre im Spiegel ihrer Witze
    • Dieter Thoma präsentiert in "Stein der Weisen" eine Sammlung von Anekdoten, Maximen, Witzen und Sprichwörtern. Sein zufälliges Sammelsystem vereint Weises, Banales und Witziges, wodurch ein unterhaltsames und denkwürdiges Werk entsteht, das für Sprücheklopfer und Redner unverzichtbar ist.

      Zweitausend zierliche Zitate. Sprüche, Späße, Spielereien