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James Clavell

    10. Oktober 1921 – 7. September 1994

    James Clavell ist berühmt für seine epischen Romane, insbesondere seine umfangreiche Asien-Saga. Seine Werke schöpfen oft aus seinen eigenen Erfahrungen, einschließlich seiner Zeit als Kriegsgefangener, und verleihen seinen Erzählungen eine einzigartige Authentizität. Clavell stellte meisterhaft weitläufige historische Ereignisse und komplexe menschliche Beziehungen vor exotischen kulturellen Kulissen dar. Seine Fähigkeit, Abenteuer, politische Intrigen und persönliche Dramen zu verweben, festigt seinen Ruf als fesselnder Geschichtenerzähler.

    James Clavell
    Gai-jin
    Noble House Hongkong
    Shōgun
    Rattenkönig; Tai-Pan (zwei Romane)
    Tai-Pan
    Rattenkönig
    • Der große Roman über eine Männerwelt hinter Stacheldraht im malaiischen Dschungel. Überlebende der geschlagenen allierten Truppen kämpfen in einem japanischen Gefangenenlager um die nackte Existenz. Tapferkeit und Versagen, Menschlichkeit und Brutalität, Stolz und Bestechung, Kameradschaft und Verrat bestimmen das aufregende Geschehen.

      Rattenkönig
    • Mit eisernen Willen und Ohne Skrupel verwirklicht der schottische Seefahrer und Kaufmann Dirk Struan seinen großen Traum. Er macht Hongkong, die Insel vor der Küste Chinas, zur britischen Kronkolonie und zum Sprungbrett in die geheimnisvolle Welt des Fernen Ostens.

      Tai-Pan
    • Shōgun

      Der Roman Japans

      4,4(36101)Abgeben

      Packender, von exotischem Reiz geprägter Roman, der das Japan des frühen 17. Jahrhunderts, an der Schwelle zur Neuzeit, schildert.

      Shōgun
    • Die Geschichte von Noble House, einem der größten und mächtigsten Handelshäuser Hongkongs

      Noble House Hongkong
    • 3,9(13750)Abgeben

      Sie kommen als Fremde, als Gai-Jin, in das Land der aufgehenden Sonne: Um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts öffnet Japan endlich seine Grenzen, und Ausländer versuchen Fuß zu fassen, voller Hoffnung auf Geschäfte, voller Neugier auf die fremde Kultur. Auch „Noble House Hongkong“, das aus Schottland stammende Handelshaus Struan, wagt den Sprung. Aber die Gai-Jin sind keineswegs willkommen. Fanatische Samurai begegnen den Fremden mit offenem Haß, wollen das Shogunat stürzen und dem Kaiserhaus wieder zu seinem angestammten Platz verhelfen. Erbitterte Kämpfe beginnen, Intrigen und Gewalt legen sich wie eine Pest auf das Land. James Clavell setzt mit diesem monumentalen historischen Roman seine Welterfolge „Tai-Pan“ und „Shogun“ fort. Ob Szenen um Handelskontor oder im Bordell, auf dem Schlachtfeld oder im Salon geschildert werden, ob es um Liebesaffären oder Familienstreitigkeiten geht - immer erzählt Clavell farbig, spannend, mit einem Wort: meisterhaft.

      Gai-jin
    • Die Kunst des Krieges

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der heimliche Bestseller! Der chinesische Philosoph und General Sunzi verfasste „Die Kunst des Krieges“ vor mehr als 2500 Jahren, doch seine Gedanken und Erkenntnisse haben - ähnlich wie die Weisheit des „I Ging“ - bis heute Gültigkeit. „Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten... Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“ Das trifft die geschichtliche Situation Sunzis ebenso wie jeglichen Konflikt in unserer modernen Gesellschaft. Und auch eine andere Erkenntnis ist aktueller denn je: Der eigentliche Zweck des Krieges ist der Frieden.

      Die Kunst des Krieges