Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Christoph Becker

    Die Zehn Gebote
    Bildhauer und Räume. Anthony Caro und Eduardo Chillida
    Documenta IX
    Georges Seurat - Figur im Raum
    Claude Monet: Effet de soleil
    Monets Garten
    • Das blühende Atelier unter freiem Himmel - Claude Monet (1840-1926) hat es entdeckt und Werke geschaffen, die uns heute ebenso faszinieren wie damals seine Zeitgenossen. Der berühmteste französische Impressionist hatte seit Beginn seiner künstlerischen Laufbahn ein inniges Verhältnis zur gestalteten Natur. Ein großer Teil seines Œuvres geht auf unmittelbare Anregungen aus den Gärten zurück, die in seinem Leben bedeutsam waren: der Garten zweier Häuser in Argenteuil, sein Anwesen in Vétheuil und der weitläufige Park in Giverny. Dieser bis heute berühmte Garten, der mehr als drei Jahrzehnte seinen virtuosen Umgang mit Licht und Farbe beförderte, lieferte die Motive zu Hunderten seiner Einzelwerke und Serien - darunter seine meisterhaften Seerosen-Bilder. Der prächtige Band, mit großformatigen Farbabbildungen reich bebildert, versammelt Landschaften, Stillleben und Porträts von Menschen in der Natur aus nahezu allen Schaffensphasen - von den frühen impressionistischen Werken der 1870er Jahre bis zu den monumentalen Grandes Décorations. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1439-6) Ausstellung: Kunsthaus Zürich 29.10.2004-13.3.2005

      Monets Garten
    • Claude Monet (1840 – 1926) war der typischste und individuellste Maler des Impressionismus. Er widmete sein ganzes Leben und sein außergewöhnliches Werk der bildlichen Darstellung der Sensationen, die Städte und vor allem Landschaften zu bieten haben. Monets Pappeln und Getreideschober, die Kathedrale von Rouen und die Seerosen, die zu den beliebtesten Bildern des Impressionismus gehören, entstanden lange Zeit bevor die damalige Avantgarde einen unschätzbaren Einfluss auf die Entwicklung moderner Kunst hatte. Dieses Buch zeichnet Leben und Werk eines der beliebtesten Künstler der Geschichte nach.

      Claude Monet: Effet de soleil
    • Seit Jahrtausenden existiert mit den Zehn Geboten eine Aufzeichnung von Regeln für eine gelingende Gesellschaftsordnung. Mit wenigen Grundaussagen bildet der Dekalog eine Lebenseinrichtung ab, die von zeitlos gültigem Respekt der Menschen gegeneinander gekennzeichnet ist. In der Sicht eines Rechtshistorikers ergibt sich eine Überlieferungskette schriftlich gefaßter Normen bis hin zu den Gesetzen der Moderne. Die Zehn Gebote stellen in dieser Tradition eine Verfassung der Freiheit und der Menschenwürde dar.

      Die Zehn Gebote
    • Im Winter holt die Natur Atem – und die Menschen finden in kalter Stille Zeit für sich selbst; kein Wunder, dass für viele der Winter trotz seines schlechten Rufs die faszinierendste aller Jahreszeiten ist. So auch für Künstler: Dieser Band zeigt in gelungener Zusammenschau die kalte Saison in Meisterwerken der europäischen Malerei, aber auch in Kunstkammerobjekten, vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart. In der herrlichen Bildauswahl offenbart sich der 'Kalte Gesell' auch als überraschend farbige, facettierte Jahreszeit, die bedeutenden Künstlern von Bruegel und Turner bis zu Beuys und Kiefer eine reiche Quelle der Inspiration bot. Das 'Wintermärchen' spiegelt sich in Allegorien, Porträts, Stillleben, Genre- und Tiermalereien – und so wird klar, dass die Versenkung in einen Kunstband ein nicht nur winterliches Vergnügen ist. • Prächtiger Themenband • Epochenübergreifend • Ausstellung Wintermärchen im Kunsthistorischen Museum Wien vom 18. Oktober 2011 bis 8. Januar 2012 (anschließend im Kunsthaus Zürich) Künstler (Auswahl): Pieter Bruegel d. Ä., Hendrick Avercamp, Jacob Ruisdael, Jan van Goyen, William Turner, Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Claude Monet, Alfred Sisley, Camille Pissarro, Edvard Munch und Anselm Kiefer, aber auch Peter Paul Rubens und Sir Joshua Reynolds.

      Wintermärchen
    • Auch in der Sammlung Würth ist die florale Diversität groß. Vasen voller prächtiger Sträuße bei Lovis Corinth, Gabriele Münter oder Emil Nolde, blühende Wiesen bei Philip Bauknecht, Franz Marc oder Alex Katz, verwunschene Künstlergärten bei David Hockney, Per Kirkeby oder Andy Warhol, minutiös archivierte »Herbarien« bei Herman de Vries, aber auch dystopische Hinweise auf eine aus den Fugen geratene Welt, etwa bei Marc Quinn oder Anselm Kiefer – sie alle zeigen, dass die künstlerischen Auseinandersetzungen mit der vegetabilen Welt nicht nur zu Inbildern kreatürlicher Sinnlichkeit, sondern immer auch zu Dokumenten eines kontinuierlichen kulturellen Deutungswandels werden können. Seine symbolisch-philosophischen, politischen, dekorativen, naturkundlichen und ökologischen Aspekte bilden das inhaltliche Gerüst der kommenden Sammlungsausstellung in der Kunsthalle Würth. Neben den rund 150 vielfach hochprominent ausgewählten Werken der modernen und zeitgenössischen Sammlung Würth ergänzen zwei fernöstliche Leihgabenkomplexe sowie ein umfangreiches Begleitprogramm das thematische und ästhetische Spektrum der

      Rosenrot, Grasgrün, Quittengelb