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Bookbot

Bernd Fischer

    Charles Dickens in London
    Auf der Suche nach Marcel Proust
    Hinter der offenen Tür
    Die unsterbliche Eintagsfliege
    Fit ab fünfzig! 1
    Das Tagebuch der Sophia
    • Auf der Suche nach Marcel Proust

      Ein Album in Bildern und Texten

      Ein biografischer Zugang zum größten Autor der französischen Literatur, wie es ihn bisher nicht gab Das Proust-Album porträtiert Marcel Proust, seine Familie, seine Freunde und Bekannten in Fotografien, Gemälden und Texten – viele davon erstmals in deutscher Übersetzung. Der Band zeigt Prousts Lehrer und andere ihm wichtige Personen, Dokumente wie den berühmten Fragebogen (der im Original abgebildet wird) oder seinen Militärpass, durch den wir über Prousts äußere Gestalt genau informiert sind. Die über 100, teils farbigen Abbildungen werden begleitet von Auszügen aus Briefen, Schulaufsätzen, frühen literarischen Versuchen und natürlich dem Hauptwerk »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«. Ein Bildband und Lesebuch für Proust-Connaisseure wie -Einsteiger, das den großen Literaten nahbar erscheinen lässt und den Verbindungen zwischen Leben und Wort eindrücklich nachspürt.

      Auf der Suche nach Marcel Proust
    • Charles Dickens in London

      Menschen und Orte

      Charles Dickens ( 1812 – 1870 ) gehört sicher zu den größten Erzählern der englischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Seine meist humorvollen, lebensprallen und zugleich sozialkritischen Romane wie „Oliver Twist“, „David Copperfield“ und „Nicholas Nickleby“, aber auch seine legendären Weihnachtserzählungen, machten ihn in der ganzen Welt berühmt. Mit dem Einzug in die Doughty Street 48 im Londoner Bezirk Bloomsbury begann eine beispiellose Karriere. Noch heute erinnert das Haus an diesen großen Rastlosen, der eine überbordende Phantasie mit leidenschaftlichem Engagement verband, radikal und träumerisch zugleich, naiv und eitel war, aber mit einer tiefen Sehnsucht nach einer humaneren und sozialeren Welt.

      Charles Dickens in London
    • Das Heil Israels

      Zentrale Linien des Tanach

      Der Umfang des vorhergesagten Wirkens Gottes zum Heil Israels mit innerer und äußerer Erneuerung und zu ewigem Frieden und Wohlstand sowie darüber hinausgehend für die ganze Welt ist immens. Der Autor beleuchtet wesentliche Elemente, wie z. B. die Bündnisse, das Gesetz, die Opfer, Gerechtigkeit und Vergebung und stellt sie im Zusammenhang dar. Das Buch ist als Studie angelegt. Der Leser kann dem Strom des Heils, wie er sich in der jüdischen Bibel, dem Tanach, darstellt, von Anfang an folgen. Sowohl derjenige, der sich entschlossen hat, Gott zu suchen, als auch der im Studium der Heiligen Schrift Fortgeschrittene, findet Hilfen und Anregungen, sich kritisch mit der Thematik zu beschäftigen. Das Heil Israels ist untrennbar mit der Person des Messias verbunden. Das Buch zeigt die Harmonie unterschiedlicher Texte des Tanach, die sich darauf beziehen.

      Das Heil Israels
    • Thomas Mann in Nidden

      Menschen und Orte

      Der Schriftsteller THOMAS MANN (1875–1955) liebte das Meer und pflanzte diese Sehnsucht auch seinen Romanfiguren ein. Vom Preisgeld für den 1929 verliehenen Nobelpreis ließ er sich auf der Kurischen Nehrung ein Sommerhaus bauen. Drei Sommer verbrachte der „Zauberer“ in Nidden, glückliche Sommer für seine Familie, produktive Wochen für den Autor. Hier schrieb er an seiner Romantetralogie Joseph und seine Brüder. Doch auch in seinem litauischen Idyll holte ihn die Geschichte ein: Nach der Machtergreifung der Nationalsozialis­ten floh die Familie Mann ins Exil. Thomas Mann hat sein Haus nie wieder gesehen.

      Thomas Mann in Nidden
    • Gerhart Hauptmann (1862 – 1946), Nobelpreisträger für Literatur des Jahres 1912, galt längst als Klassiker, als er 1928 sein „Haus Seedorn“ auf der Ostseeinsel Hiddensee erwarb. Seit 1885 hatte es ihn immer wieder auf die Insel gezogen. Nun sollte sie zu einem seiner Lebensmittelpunkt werden. Frühmorgens schon badete er in der Ostsee, dann widmete er sich seinen Werken, von denen viele der Insel ihren Ursprung verdanken, wie „Die Insel der großen Mutter“, „Gabriel Schillings Flucht“, und „Die versunkene Glocke“. Doch erlebte er hier auch die Verdunkelung des politischen Klimas und den zweiten Weltkrieg. Man begrub den Dichter in seiner Mönchskutte auf dem Inselfriedhof von Kloster.

      Gerhart Hauptmann auf Hiddensee