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Bookbot

Wieland Schmied

    5. Februar 1929 – 22. April 2014
    Werner Berg
    Harenberg, Museum der Malerei
    Caspar David Friedrich
    Francis Bacon
    Thomas Bernhards Häuser
    Hundertwasser
    • 2014
    • 2014

      Eine umfassende Darstellung des Phänomens Hundertwasser: Aktionskünstler, Maler und Architekt, Ökologe und Philosoph. Mit ausführlichen Texten von seinem langjährigen Freund Wieland Schmied

      Friedensreich Hundertwasser 1928-2000
    • 2013

      AEIOU

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kunst aus Österreich bildet einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Sammlung Würth. Was an diesen Werken in die Sammlung eingeflossen ist, gehört mit ihren vielfältigen, durchaus konträren Positionen zu den umfangreichsten Beständen österreichischer Kunst in einer Privatsammlung außerhalb Österreichs. Das Museum Würth zeigt eine vielschichtige Auswahl dieses Bestands und beschäftigt sich somit 15 Jahre nach der Ausstellung Schöpferische Dichte erneut in einer großen Zusammenstellung mit der österreichischen Kunst vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Über 100 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen von mehr als 70 Künstlern sind in ihr versammelt. Beginnend mit Gustav Klimt, Josef Engelhart und Eugen Jettel, führt die Ausstellung bis hin zu zeitgenössischen Positionen von Herbert Brandl, Berenice Darrer, Xenia Hausner, Manfred Hebenstreit oder auch Markus Redl. In diese Spannbreite reiht sich eine vielfältige österreichische Kunstproduktion des 20. Jahrhunderts ein. Exemplarisch wird diese nun durch den jüngst zusammengetragenen Bestand in der Sammlung Würth aufgezeigt.

      AEIOU
    • 2011

      Die Tierwelt der Bibel in den Bildern der europäischen Malerei – meisterhaft sowie allgemein verständlich interpretiert von dem Kunsthistoriker Wieland Schmied. Aus dem Inhalt: Tiere wissen oft mehr als Menschen Die Rolle der Tiere in der Bibel Die Erschaffung der Tiere Jona Ochs und Esel in Bethlehem Esel, Lamm, Taube… 52 reproduzierte Meisterwerke u. a. von Bacon, Blake, Botticelli, Cranach, Lochner, Memling, Nolde, Poussin, Raffael, Rembrandt, Rubens und Tintoretto.

      Ochs und Esel und andere Tiere der Bibel
    • 2011

      Eröffnungen

      Beiträge zu einer Geschichte der Kunst in Österreich nach 1945

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In knapp einem halben Jahrhundert hat Wieland Schmied über 100 Ausstellungen zeitgenössischer österreichischer Künstler eröffnet. Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl seiner bedeutendsten Eröffnungsreden und bietet somit ein historisches Dokument seiner Leidenschaft sowie einen Beitrag zur Geschichte der bildenden Kunst in Österreich nach 1945. Dieses Werk ergänzt die von Schmied vor einem Jahrzehnt herausgegebene österreichische Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Textsammlung wird durch 48 Porträtstudien von Künstlern ergänzt, die die österreichische Kunst nachhaltig geprägt haben, erstellt von Erika Schmied. Die Porträts umfassen bedeutende Persönlichkeiten wie Raimund Abraham, Franz Josef Altenburg, Siegfried Anzinger, H. C. Artmann, Attersee, Joannis Avramidis, Werner Berg, Maria Biljan-Bilger, Peter Bischof, Arik Brauer, Günter Brus, Gunter Damisch, Georg Eisler, Monika Fioreschy, Paul Flora, Fritz Fröhlich, Adolf Frohner, Bruno Gironcoli, Rudolf Hausner, Xenia Hausner, Rudolf Hoflehner, Giselbert Hoke, Rudolf Hradil, Alfred Hrdlicka, Hundertwasser, Martha Jungwirth, Alfred Klinkan, Gabriele Kutschera, Maria Lassnig, Josef Mikl, Zoran Music, Hermann Nitsch, Peter Pongratz, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm, Hubert Scheibl, Harald Scheicher, Daniel Spoerri, Carl Unger, Markus Vallazza, Max Weiler, Fritz Wotruba und Herwig Zens.

      Eröffnungen
    • 2010

      Paul Celan

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die hier gewiß nur bruchstückhaft mögliche Darlegung der Bedingungen, die Paul Celans Dasein prägten, soll in etwa das Wissen skizzieren, das ich damals besaß, als ich Celan zum ersten Mal traf. Denn nur wenn verständlich ist, was ich von Celan, seinem dichterischen Werk und den Anfeindungen, denen er ausgesetzt war, wußte, wird die Situation nachvollziehbar, in welcher sich die Begegnung seinerzeit abgespielt hat.

      Paul Celan
    • 2010

      Guten Abend, Maestro

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Kunstschriftsteller und Ausstellungsmacher Wieland Schmied lädt seine Leser ein, Mäuschen zu spielen: nachts, im Museum bei imaginären Gesprächen großer Bildschöpfer mit ihren Besuchern. So spricht Giotto über den Spielraum der Kunst, Paolo Uccello über Schwierigkeiten der Perspektive und Hieronymus Bosch über Phantasie; mit Leonardo da Vinci ist man Geheimnissen auf der Spur, Pieter Bruegel nimmt einen mit, technische Probleme zu lösen; Tintoretto läßt sich über das Chaos aus, El Greco über das Erbe der Ahnen und Rembrandt über Kunstgeschichte; Nicolas Poussin führt einen nach Arkadien, Jan Vermeer beantwortet Fragen nach Rätseln, die es nicht gibt, und Goya rückt Fragen nach der Urheberschaft von Bildern ins rechte Licht; bei William Blake erfährt man etwas über die Rebellion in der Kunst und bei Gustave Moreau über Malerei und Literatur; Arnold Böcklin ist am Nachleben der Künstler interessiert, und Henri Rousseau gibt Einblick in einen Urwald zu Hause; James Ensor läßt sich über die Eitelkeit der Welt aus und René Magritte über die Pfeife, die keine ist. Dabei, so der Autor in seinem Vowort, sind »die Maler vernünftiger als manche ihrer Interpreten. Die Künstler besitzen die Fähigkeit zu denken und stellen höchst sinnvolle Überlegungen an. Sie stellen Fragen und suchen Antworten. Und manchmal verraten sie mehr, als sie eigentlich wollten...«

      Guten Abend, Maestro
    • 2008

      Lust am Widerspruch

      Biographisches

      • 462 Seiten
      • 17 Lesestunden

      »[...] als Kunsthistoriker und Schriftsteller, als Kurator, Ausstellungsleiter und Organisator […] hat er seine Pflichten und Aufgaben stets ebenso kompetent wie uneitel wahrgenommen. Diesen Charakterzug zeichnet auch seine Lebenserinnerungen aus […] Schmied berichtet gern von anderen. Allen 28 Kapiteln seines Buchs sind Menschen gewidmet, denen er begegnet ist und die sein Leben bereichert und geprägt haben […] Eine Pflichtlektüre für jeden Kunstfreund.«

      Lust am Widerspruch
    • 2008

      Giorgio de Chirico und sein Werk sind von einer geheimnisvollen Aura umgeben. Als Begründer der pittura metafisica und Vorläufer zahlreicher Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts gehört er zu den bedeutendsten Künstlern dieser Zeit, gleichwertig mit Picasso, Kandinsky oder Duchamp. Trotz zunehmender Forschung zu seinem Leben und Werk bleiben viele Fragen offen, mehr als bei anderen modernen Meistern. Wieland Schmied, ein profundes Wissen über de Chirico, untersucht in seinen Aufsätzen einige dieser Fragen. De Chirico bleibt sowohl für die Kunstgeschichte als auch für das allgemeine Kunstverständnis ein Rätsel. Warum wurde er der meistgefälschte Künstler des 20. Jahrhunderts? Was führte zu seiner Abwendung von der frühen pittura metafisica und seinem Wunsch nach einer „Rückkehr zum Handwerk“? Seine wiederholte Ablehnung der Moderne und sein langanhaltendes Abseits in der Forschung werfen ebenfalls Fragen auf. Auch der Künstler selbst fand die Welt um ihn herum zunehmend unverständlich, erkannte aber die Widersprüche, die ihn verwirrten. Schmied, der de Chirico in seinen letzten Lebensjahren kannte, geht in diesem Buch diesen Fragen nach und beleuchtet erneut die Diskussion um diesen großen Helden der Moderne. Der Band enthält zudem über dreißig Fotografien von Erika Schmied, die größtenteils bisher unveröffentlicht sind.

      Der Künstler, dem die Welt ein Rätsel blieb