Susie Morgenstern Bücher






Alexander ist weder besonders klein noch besonders groß. Die Zeit in der Schule verbringt er mit Träumereien, anstatt sich für den Unterricht zu interessieren. Und auch im Sport ist Alexander vor allem dafür bekannt, über seine eigenen Füße zu stolpern. Kurzum: Alexander ist mittelmäßig. Supermittelmäßig. In allem, was er tut - selbst im Blödsinnmachen. Dabei wäre Alexander so gern ein bisschen mehr wie sein berühmter Namenspate Alexander der Große. Doch das alles ändert sich, als ihm sein Onkel eines Tages eine große Überraschung mitbringt ...
Die Farben des Lebens
- 155 Seiten
- 6 Lesestunden
Ernest (10) Lebt Bei Seiner Grossmutter. Nach Dem Verlust Des Vaters Und Mannes Durch Die Weltkriege Völlig Erstarrt, Kann Diese Ihrem Enkel Nur Ein Graues, Freudloses Leben Bieten. Das ändert Sich, Als Ernest Die Lebenslustige Victoire Kennenlernt.
Als ich erstmal sechzehn war
- 136 Seiten
- 5 Lesestunden
Mon amour
- 234 Seiten
- 9 Lesestunden
In den Pariser Nobelhaushalt, in dem das Einzelkind Mathilde mit ihrer versnobten Mutter, deren 4. Ehemann und dem 12. Kindermädchen aufwächst, bricht wie ein vulkanisches Naturereignis das schwarze Au-pair-Mädchen Elsie aus New Jersey ein
Against all odds, a friendship develops between two children from different worlds. Salah seeks somebody to talk to, no matter who it is. In order to find someone, he flips through the telephone directory and dials a number; the address is not far away from his address. He reaches a girl, Sarah -- their similar-sounding names connect the Arabic boy and the Jewish girl. Slowly, over many conversations, a tender friendship emerges. Will they meet one day? Der Zufall lasst eine Kinderfreundschaft quer uber alle Barrieren entstehen. Salah sehnt sich danach, mit irgendjemandem sprechen zu konnen, ganz gleich, mit wem. Um diesen Menschen zu finden, stobert er im Telefonbuch und wahlt eine Nummer; die Adresse ist nicht weit von seiner entfernt. Am anderen Ende ist ein Madchen, Sarah. Und schon die beiden ahnlich klingenden Namen verbinden den arabischen Jungen und das judische Madchen. Ganz langsam, in vielen Gesprachen, entwickelt sich eine zarte Freundschaft. Werden sich die beiden eines Tages begegnen?
Hannah ist mit ihren Eltern aufs Land gezogen. Dort ist für sie alles neu: das riesige Haus, die fremde Schule ... Aber viel schlimmer ist, dass sie hier nicht eine einzige Freundin hat. Tag für Tag steht sie in den Pausen allein auf dem Schulhof herum. Das muss sich ändern, findet Hannah und beschließt, die Sache mit der Freundin einfach selbst in die Hand zu nehmen. Mit einer Liste von Fragen, die jede ihrer Kandidatinnen beantworten muss, macht sie sich auf die Suche. Doch ob ihr Plan so wirklich funktioniert?


