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Bookbot

Christian Schittich

    1. Jänner 1956
    Wohnkonzepte in Japan. Housing in Japan
    Glasbau Atlas
    Im Detail: verdichtetes Wohnen
    Im Detail: Einfamilienhäuser
    Im Detail Innenräume
    Im Detail, Ausstellen und Präsentieren
    • 2019

      Traditionelle Bauweisen

      Ein Atlas zum Wohnen auf fünf Kontinenten

      Ein umfassendes Referenzwerk zum traditionellen Bauen Vom Pueblo zum Fachwerkhaus oder dem japanischen Minka – traditionelle Bauweisen zeigen eine faszinierende Vielfalt und prägen mit ihrem Erscheinungsbild das Gesicht von Regionen. Doch im Zuge der Globalisierung werden sie vieler Orts zurückgedrängt. Gerade in den sich am schnellsten entwickelnden Ländern geht ein jahrhundertealter Erfahrungsschatz unwiederbringlich verloren, der auch für modernes Bauen von Interesse ist. Am Beispiel von ausgewählten Wohnbauten aus allen Kontinenten zeigen 30 internationale Experten, warum wir noch immer von diesen traditionellen Bauweisen lernen können: Sie analysieren den kulturellen Kontext, die Anpassung an topografisch-klimatische Gegebenheiten und legen ihr Augenmerk auf die verwendeten lokalen Materialien und die Konstruktion, den Bauprozess und den notwendigen Unterhalt. Zahlreiche Beispiele vernakulärer Wohnbauten aus allen fünf Kontinenten Mehr als 1000 eindrucksvolle Farbfotografien und detaillierte Planzeichnungen Auch auf Englisch erhältlich

      Traditionelle Bauweisen
    • 2019

      Building small guesthouses and hotels is an important task for China's new generation of architects. Many of these buildings are characterised by unconventional designs and sensitive use of materials. Unlike the government planning conglomerates, they establish relationships with their local context. This book presents 20 exceptional guesthouses and architect-designed hotels that have been built in China in recent years. A good number of them have been built in the countryside in an effort to improve living conditions there by encouraging sensitive tourism and slowing the rate of mass migration to cities. The book reveals the buildings' designs in brilliant architecture photos and features texts and drawings that document the characteristics of these outstanding places for an overnight stay.

      Übernachten in China
    • 2019

      Chinas neue Architektur

      Bauen im Kontext

      Eine neue Generation prägt die Architektur Chinas In den letzten Jahren hat sich in China abseits vom Mainstream eine erfrischend unkonventionelle Architekturszene etabliert. Oftmals im Westen ausgebildet, zeichnen sich deren Vertreter durch den sensiblen Umgang mit Raum, Licht und Material ebenso aus wie durch die Auseinandersetzung mit Kontext und eigner Tradition. Spätestens seit mit Wang Shu, einer ihrer wichtigsten Vertreter den Pritzker-Preis erhielt, rückt die neue Architektur Chinas ins Bewusstsein einer internationalen Fachöffentlichkeit. 20 faszinierende Gebäudebeispiele der unterschiedlichsten Typologien – viele davon mit gesellschaftlicher Relevanz – sowie ein einführendes Essay portraitieren das aktuelle Baugeschehen und geben Einblicke in die kulturellen und architektonischen Zusammenhänge. Einblick in Chinas aktuelle Architekturszene Gespräch mit Pritzker-Preisträger Wang Shu 20 faszinierende Projekte von etwa 15 führenden Architekten Auch auf Englisch erhältlich

      Chinas neue Architektur
    • 2017

      Gebäude, die Zeichen setzen

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The architecture of the last three decades will be illuminated in general as well as in detail. A very personal architectural journey through time with around 30 buildings and their history offers insights and a look behind the scenes of a generation’s architecture. What ideas, methods, techniques, as well as social discussions have shaped architecture and the latest trends over the past three decades; which architects have appeared on the scene; which ideas have set standards?

      Gebäude, die Zeichen setzen
    • 2017

      Thanks to an automatic reputation of lively urbanity, old neighbourhoods are extremely popular with residents. New buildings, however, can capture some of this charm too, like the variety of successful projects presented in this volume from the “best of DETAIL” series. In the end, it’s a question of mixed usage – residential and commercial as well as open spaces and opportunities for old and young residents of various nationalities and different social structures. Even in these times of an increasingly digitally connected society, urbanity still manages to express itself largely through diversity. In addition to surprising theses on high-density housing, this publication presents a refreshingly inviting selection of projects from around the world that would give anyone the desire to move to the city.

      Urbanes Wohnen
    • 2016

      In den dichtbesiedelten Ballungszentren Japans entstehen – auf scheinbar unbebaubaren engenFlächen – kleine Häuser mit ungewöhnlichen Raumkonzepten und überraschenden Grundrisslösungen. Aber nicht nur dieses Gespür für Raum, auch der sinnliche Umgang mit Materialien, das Gefühl für Ästhetik und die gekonnte Verbindung mit traditionellen Elementen fasziniert Architekten außerhalb Japans. Dass die meisten konstruktiven Lösungen dabei nicht den mitteleuropäischen Standardsentsprechen, ist sekundä Es sind die innovativen Ansätze, die als Inspirationsquelle dienen. Dieser Band stellt die aktuellsten Wohnprojekte aus den letzten Jahren Neben großzügigen Bildstrecken und Grundrissdarstellungen werden zudem ausgewählte Detaillösungen vorgestellt, die für unsere Normen adaptierbar sind.

      Wohnkonzepte in Japan. Housing in Japan
    • 2016

      Bauen zwischen Welten

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In den vergangenen 50 Jahren hat das Architekturbüro von Gerkan, Marg und Partner weltweit an die 400 Projekte realisiert – von Einfamilienhäusern über Kultur- und Bürogebäude bis hin zu Verkehrsbauten und Masterplanungen. Viele der Gebäude sind im asiatischen Raum entstanden – doch wie baut man in Kulturkreisen und auch für Maßstäbe wie denen zum Beispiel Chinas und Vietnams? Welches Wissen aus der Baupraxis im europäischen Raum fließt hier mit ein – und inwiefern profitieren Bauaufgaben in soziologisch und kulturell vertrautem Umfeld von den dort gewonnenen Erfahrungen? Unterschiedliche Prinzipien, Bedingungen und Zeiten sind der bestimmende Kontext, in dem gmp Architektur entstehen lässt. Der hier vorgestellte Ausschnitt aus dem gmp-Portfolio setzt daher aktuelle nationale und internationale Projekte in Beziehung, ergänzende Referenzen zu Vorgängerbauten erlauben einen Rückblick auf die Entwicklung des Büros. Der Fokus richtet sich dabei vor allem auf die Frage, wie Wissen und Erlebtes in den Dialog mit der auf Rationalität ausgelegten Entwurfsarbeit treten.

      Bauen zwischen Welten
    • 2016

      Bei aller Reformdiskussion über Schulsysteme, Unterrichtsformen, über Betreuungseinrichtungen im Kleindkindalter oder individuelle Fördermöglichkeiten stehen in der Regel pädagogische Ziele im Vordergrund. Je häufiger es jedoch um Fragen von Ganztagsunterricht und Inklusion geht, desto wichtiger werden Raumkonzepte und ästhetische Aspekte. Ergebnisse internationaler Leistungstests und Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie zeigen den beträchtlichen Einfluss qualitätvoller Architektur, von professionellem Umgang mit Design, Farbe, Licht etc. auf das Lernvermögen sowie das selbstbestimmte Lernen und Arbeiten. Daher ist es höchste Zeit für Architekten, sich der Thematik zu widmen und sich mit entsprechenden Entwurfsprinzipien vertraut zu machen. Der aktuelle Band aus der Reihe »best of Detail« liefert neben knappen theoretischen Exkursen eine Vielzahl von realisierten Projektbeispielen, die von der Krippe bis zum Gymnasium, vom Kulturhaus für Kinder bis zum Jugendzentrum faszinierende Lösungen für das breite Spektrum an Bauaufgaben für Kinder und Jugendliche aufzeigen.

      Bauen für Kinder
    • 2016

      Vielschichtig, facettenreich und formbar wie kaum ein anderer Baustoff besitzt Beton enormes Zukunftspotenzial. Je nach Zusammensetzung reichen seine Einsatzgebiete vom schlichten Möbel über beeindruckende Innenausbauten bis hin zu faszinierenden Fassadenkonstruktionen oder weit gespannten Tragstrukturen. Geliebt oder gehasst, Beton ist Teil der Baukultur und – ob filigran, skulptural oder massiv – durch seine enormen Konstruktions- und Gestaltungsmöglichkeiten nicht wegzudenken aus der gebauten Umwelt. „best of DETAIL Beton“ bündelt die Highlights aus der Zeitschrift DETAIL der letzten Jahre zu diesem ausdrucksstarken Baustoff. Neben interessanten Fachbeiträgen liefert die Publikation in einem umfangreichen Projektbeispielteil vom Bahnhof bis zum Einfamilienhaus und zur Kirche jede Menge Inspirationen für die eigene Praxis.

      Beton concrete
    • 2013

      Kontroverse Gespräche und Lösungsansätze zu einem kritisch diskutierten Baustoff "Der gestiegene Anspruch an den Wärmeschutz fordert vom Planer bei Altbausanierungen einen sensiblen Umgang vor allem mit der Fassade. Dabei gelten Wärmedämmverbundsysteme zwar als preisgünstige Energieeinsparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber leider allzu oft die gestalterischen und denkmalpflegerischen Aspekte vernachlässigt. Diese 'Praxis der ästhetisch völlig unreflektierten Fassadendämmung' (Andreas Hild) führt auf Dauer zur Zerstö-rung unserer Stadtbilder. Seit längerem vertreten die Architekten von Hild und K daher die Ansicht, dass die gestalterischen Möglichkeiten von Wärmedämmverbundsystemen in Planung und Ausführung noch ausgeschöpft werden müssen. Die Publikation liefert einen Diskussionsbeitrag zum Thema WDVS, in Gesprächen setzen sich Befürworter und Kri-tiker mit ästhetischen, bauphysikalischen und technischen Fragen zu diesem Baustoff auseinander. Darüber hinaus werden aber vor allem auch Lösungsansätze vorgestellt: Ausgeführte Beispiele des Büros zeigen, dass sich kultu-relle und ästhetische Gesichtspunkte durchaus in eine Fassadenplanung mit WDVS integrieren lassen."

      Wärmedämmverbundsysteme